Slow Blues mit dem Dweezil Zappa B-Man
- Themenstarter tonindi
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M
mrgodin
Guest
Eine der schönsten Blues-Versionen, die Du bisher hier eingestellt hast!
Klasse gespielt!
Schöne und einer guten Logik folgende Melodielinie ;-)
Dafür, dass Du gerne mal damit kokettierst, eher zum Heavy-Lager zu gehören,
hast Du Dein Spielgefühl für die Blues-Sachen sehr gut entwickelt, wie ich finde.
Fein ;-)
Schönen Sonntag noch
Mike
Klasse gespielt!
Schöne und einer guten Logik folgende Melodielinie ;-)
Dafür, dass Du gerne mal damit kokettierst, eher zum Heavy-Lager zu gehören,
hast Du Dein Spielgefühl für die Blues-Sachen sehr gut entwickelt, wie ich finde.
Fein ;-)
Schönen Sonntag noch
Mike
tonindi
Well-known member
- Mitglied seit
- Mai 9, 2013
- Beiträge
- 1.224
Vielen Dank Mike - ich kokettiere nicht sondern habe wirklich mein ganzes Leben immer nur Hardrock gespielt und habe vor 2-3 Jahren etwa mit dem Blues angefangen und ich merke selbst jetzt, dass ich langsam immer besser darin werde. Bin selbst begeistert, was ich vor einem Jahr noch nicht fand - es gibt Hoffnung dass ich das richtig noch raffe. Hatte Blues immer belächelt und kapiere jetzt erst, wie schwer es ist mit wenigen Tönen etwas auszudrücken. Aber es kommt jetzt schon, dass ich nur ein paar Minuten brauche und ein Take sitzt!
Marcus Siepen
Well-known member
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- 2.895
Blues kam bei mir auch erst spät, aber dafür ist es eben nie ZU spät ;-)
Interessanterweise wird Blues immer Anfängern empfohlen, sozusagen als Sprungbrett für "Schwierigeres", imho einer der größten Irrtümer überhaupt.
Was mir beim "raffen" hilft ist mehr Ohr. Zu hören was ich spiele, ohne das Griffbrett im Kopf, leg Dir mal ein Tuch über die Linke, so dass Du nix siehst, ist ganz witzig.
Auch gut ist, Töne mitzusingen und eine imaginäre Geschichte zu erzählen, dadurch bist Du gezwungen Füllnoten wegzulassen und durch das Atmen mehr pausen zu haben...
Eine Geschichte interessant zu erzählen, ist ohne Musik schon schwierig.
Wenn mir einer (wie ich leider auch) im Stakkato-Wasserfall was runterleiert, denke ich auch --O Gott ,bloß weg hier--
Was mir beim "raffen" hilft ist mehr Ohr. Zu hören was ich spiele, ohne das Griffbrett im Kopf, leg Dir mal ein Tuch über die Linke, so dass Du nix siehst, ist ganz witzig.
Auch gut ist, Töne mitzusingen und eine imaginäre Geschichte zu erzählen, dadurch bist Du gezwungen Füllnoten wegzulassen und durch das Atmen mehr pausen zu haben...
Eine Geschichte interessant zu erzählen, ist ohne Musik schon schwierig.
Wenn mir einer (wie ich leider auch) im Stakkato-Wasserfall was runterleiert, denke ich auch --O Gott ,bloß weg hier--
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