- Mitglied seit
- Okt 21, 2012
- Beiträge
- 8.738
Du schreibst mir aus der Seele. Mir gehts genau so. Allerdings habe ich für mich eine Lösung gefunden. In der Band das AxeFx als Effektgerät in Verbindung mit einem echten Amp einsetzen und das AxeFx daheim zum Üben und für Aufnahmen....
Deshalb musste ich leider feststellen, dass mir das Axe-Fx mehr Zeit stiehlt, als dass es mir durch sein supereinfaches Konzept ("Gitarre + AxeFX + Aktivbox = fertig!") schenkt. Ich lasse mich von den vielen Einstellmöglichkeiten eher ablenken, als dass sie mich unterstützen. Ich kann damit leider nicht umgehen.
Ich schätze ein, dass ich für das Abenteuer Axe-Fx nicht genug Zeit habe und denke, es ist besser, wenn ich bei meinem Amp bleibe: Pedal-Board hinlegen, Gitarre einstöpseln und los gehts. Im Momemnt spiele ich auch nicht regelmäßig in einer Band und für die ein, zwei Sessions im Jahr reicht auch meine alte Gitarrenanlage mit Fußtretern und Verstärker.
Und mit den ganzen Equalizern (parametrische und graphischen), den Noise Gates und evtl. noch Reverb, Delay (wenn man so was mag) und den Driveblöcken erspar ich mir ein 19" Rack in Kühlschrankgröße, welches ich früher immer hatte.