Musikergagen

Andy

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Interessanter Link. !!

 

papasoeren

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Hab deinen Artikel auf FB an zwei meiner Mitmusiker geschickt, da sie auch als freiberufliche Lehrer arbeiten und um jeden Euro kämpfen müssen.
 

Andy

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Ganz ehrlich, meine Verwandschaft hat bei Hochzeiten und Geburtstagen meist eher nen 1000er hingelegt und das war oft nur ein Alleinunterhalter. Zumeist schrecklich. ... für ca. 4h inkl Pausen.
 
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nwngnm

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Na ja, für mich jetzt nichts wirklich neues in dem Artikel. So oder so ähnlich hätte ich das auch eingeschätzt. Hab aber auch jemand im Bekanntenkreis der ne Musikschule hat.
Für mich bestätigt sich mal wieder - Musiker im PopularBereich zu sein, heisst zu 99,9 % zu unterrichten - zumindest wenn man davon leben muss.
Und es heisst nicht - Musik zu machen. Und es heisst schon gar nicht - Musik zu machen im Sinne von Musik zu erschaffen.
Und die, die noch relativ gute Gagen bekommen können, sind Dienstleistungsmusiker.
Was mich in diesem Zusammenhang auch immer aufgeregt hat, ist die Tatsache, daß der, der weiß wo bei seinem Behringer Pult der An-Schalter ist, immer mehr verdient als die Band die er abmischt.
Versteht mich nicht falsch ein guter Mischer ist auf jeden Fall sein Geld wert, aber hier stimmen für mich einfach die Verhältnisse nicht mehr.
Um halbwegs als Band was Vernünftiges abzuliefern, musst du jahrelang üben, als Band und als Instrumentalist, du musst proben, Proberäume bezahlen, Equipment bezahlen, Marketing machen, dich mit Kneipern und anderen Gestalten rumärgern und bekommst dann am Ende als Band weniger, als der Typ, der seine Anlage hinstellt.

Mich würde auch mal interessieren, wie denn die Gehälter im E-Musik Bereich so sind. Also was so ein normaler beamteter staatlich subventionierter Orchestermusiker bekommt, der in einem staatlich subventionierten Staatstheater mit staatlich subventionierten Proberäumen arbeitet.
Vor allem wenn man mal bedenkt, wie die Verkaufszahlen von E-Musik im Vergleich zur PopularMusik so sind.
 

Solyth

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Mich würde auch mal interessieren, wie denn die Gehälter im E-Musik Bereich so sind. Also was so ein normaler beamteter staatlich subventionierter Orchestermusiker bekommt, der in einem staatlich subventionierten Staatstheater mit staatlich subventionierten Proberäumen arbeitet.
Vor allem wenn man mal bedenkt, wie die Verkaufszahlen von E-Musik im Vergleich zur PopularMusik so sind.
Zahlen kann ich Dir nicht nennen, aber zwei ehemalige Bandkollegen von mir sind seit Jahren im Bereich der E-Musik unterwegs-doll ist das nicht!!!!! Die dozieren nebenbei an Konservatorien, haben Privatschüler, machen Sonntagmorgens(!) Kirchenmusik und sonst noch allen möglichen Scheiss, der nix mit dem zu tun hat, was sie mögen oder erschaffen möchten. Die E-Musik ist insoweit seit den 80ern genau so eine gnadenlose Industrie geworden, wie wir sie aus der U-Musik kennen.Kultursubventionen sichern -wenn überhaupt- gerade mal ein Grundeinkommen knapp über den Niveau eines einfachen Angestellten-dafür haben die dann studiert......Ein neidvoller Blick in diesen Bereich erübrigt sich also.

Wir müssen wohl mit dem Phänomen leben, dass die Dinge, die den Menschen Freude bereiten, immer seltener materielle Wertschätzung erfahren-das gilt ja leider nicht nur für den Bereich der Musik:smokin:



 

nwngnm

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Ein neidvoller Blick in diesen Bereich erübrigt sich also.
Ich glaub' Neid ist es nicht mal, sondern eher der Wunsch nach ein bisschen mehr Demokratie in dem Bereich.

Ganz übel wird es für mich bei so 'Musikern', deren Bezeichnung mit DJ beginnt. Da wird jemand dafür bezahlt, daß er weiss wo die PlayTaste auf seinem Mp3Player-DAW-Laptop-wasweissich ist. Mit der er dann auf Hochzeiten, Feten, Party's, Discos Musik abspielt, die er sich dann auch noch oft illegal aus'm Netz runtergeladen hat. Von deren Gagen können Bands oft nur träumen.
 
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mrgodin

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Oha, nun wird es langsam interressant hier.

Also die meisten Orchester in Deutschland werden nicht staatlich am Essen gehalten und zahlen auch keine Mördergagen an normale Orchstermusiker!
Viele Orchester müssen gehörige Anstrengungen unternehmen, um ihre Existenz zu sichern!
Das ist schon recht lange ein Thema im deutschen E-Kulturbereich.
Die staatlichen Subventionen sind in den letzten Jahren gehörig reduziert worden.
Und als Orchestermusiker verdient man nur dann gutes Geld, wenn man sich gut vermarktet, einen guten und vor allem etablierten Namen hat.

Und was ich ehrlich gesagt nicht so gut leiden kann, wenn Musiker anfangen, auf andere Bereiche musikalischer Betätigung herunterzuschauen;
nach dem Motto "Die leisten doch nix, können doch nix und ausserdem sind das alles üble Raubkopierer!".
"DJs, Alleinunterhalter und das ganze Gesocks ...".

Ein kleines bisschen mehr Respekt vor dem Tun anderer Leute in unserer gemeinsamen Branche könnte da nicht schaden!!!
 

Solyth

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Ich glaub' Neid ist es nicht mal, sondern eher der Wunsch nach ein bisschen mehr Demokratie in dem Bereich.
,

Hey, war nicht bös gemeint, manchmal neige ich dazu, die Dinge ein wenig zu pointieren...:bounce:

Allerdings wird nach meiner Überzeugung Demokratie nicht dazu führen, dass die Kulturetats für Rockmusik oä aufgestockt werden. Auf die Haushaltsmittel der öffentlichen Hand haben es zu viele Größere abgesehen. Und ganz nebenbei: mir persönlich ist öffentlich geförderte Rockmusik (am besten noch mit dem Prädikat künstlerisch oder parteipolitisch wertvoll) äußerst suspekt.:smokin:

 

nwngnm

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Oha, nun wird es langsam interressant hier.

Und was ich ehrlich gesagt nicht so gut leiden kann, wenn Musiker anfangen, auf andere Bereiche musikalischer Betätigung herunterzuschauen;
nach dem Motto "Die leisten doch nix, können doch nix und ausserdem sind das alles üble Raubkopierer!".
"DJs, Alleinunterhalter und das ganze Gesocks ...".
Tja, leider alles schon mehrfach genauso erlebt.
 

nwngnm

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,
Und ganz nebenbei: mir persönlich ist öffentlich geförderte Rockmusik (am besten noch mit dem Prädikat künstlerisch oder parteipolitisch wertvoll) äußerst suspekt.:smokin:
Seh ich genauso. Allerdings wenn ich mir diese Staatstheater so ansehe (auch wenn die vielleicht auch Finanzprobleme haben) sollte es auch für Proberäume für Bands reichen. Die würden sogar im vernünftigen Bereich dafür zahlen.

 

Solyth

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Und was ich ehrlich gesagt nicht so gut leiden kann, wenn Musiker anfangen, auf andere Bereiche musikalischer Betätigung herunterzuschauen;
nach dem Motto "Die leisten doch nix, können doch nix und ausserdem sind das alles üble Raubkopierer!".
"DJs, Alleinunterhalter und das ganze Gesocks ...".!

Ein kleines bisschen mehr Respekt vor dem Tun anderer Leute in unserer gemeinsamen Branche könnte da nicht schaden!!!
Ha Ha! Wie göttlich!
Das Gesocks!
Mike, mein Lieber, ich komm grad aus dem Lachen nicht mehr raus!:pruust:
Glücklicherweise fühle ich mich nicht als Mitglied der Musikbranche-bin nur begeisterter Hobbyist-und kann deswegen weiter diskrimieren......
Aber Sch.. beiseite. Auf andere runter zu gucken ist meist nicht sehr intelligent. Erst mal besser machen. Das gilt sogar für DJs! Wenn ich nur daran denke, wie früher in der Gemeindedisko der DJ die Songs auswählte, die die Mädels erst heiss und dann schmusig machten.......sowas gibts heute leider nicht mehr (oder liegt das daran, dass ich wie ein Alterszombie aussehe????)

Vielleicht können wir uns ja alle darauf verständigen das
a. E-Musiker immer den kürzeren ziehen als Rocker
b. Musiker immer die netteren Mädels haben, als DJ´s (und dazu noch mehr!!!!)
c. Dieser Diskussionsansatz (meiner!) nicht wirklich zielführend ist!:biggrin:

Fakt ist+bleibt, der finanzielle outcome für´s Musikmachen ist Scheisse. Es wäre wünschenswert und ist gleichzeitig unrealistisch, dass wir ein Preiskartell bilden würden. Und ein jeder muss für sich abwägen, wo für ihn die Schmerzgrenze zwischen Faszination Musik, ggf persönlichem Ausverkauf, Aufwand in Geld+Zeit und finanziellem Ausgleich verläuft.
Immerhin können wir uns hier -anders als früher in den 70ern und 80ern- Verständnis, Beileid und Anregungen holen. :smokin:

 

kozmik

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Wie gut, dass ich schon mit 15 wusste, dass ich von der Musik,die ich machen will wahrscheinlich nie werde leben können :D
Ernsthaft, das zeigt es ja ganz deutlich. Wenn du kreativ Musik machen möchtest und dir dabei auch nie der Spaß vergehen soll, dann such dir nen Job der mit Musik nix zu tun hat und dir möglichst viel Freizeit lässt. Wenn es dann doch klappt und ein bisschen was reinkommt, umso besser ;)
Kann mir nämlich gut vorstellen, dass man total ausbrennt und einfach nur noch frustriert ist, wenn man sich für die die schönste Sache der Welt prostituieren muss, nur um sich einigermaßen über Wasser halten zu können.
 

Solyth

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Kann mir nämlich gut vorstellen, dass man total ausbrennt und einfach nur noch frustriert ist, wenn man sich für die die schönste Sache der Welt prostituieren muss, nur um sich einigermaßen über Wasser halten zu können.
Und die Entscheidung, wie weit wir bereit sind zu gehen, treffen wir jeden Tag jeder für sich auf´s Neue!!!!!:smokin:

 
M

mrgodin

Guest
Ha Ha! Wie göttlich!
Das Gesocks!
Mike, mein Lieber, ich komm grad aus dem Lachen nicht mehr raus!:pruust:
Glücklicherweise fühle ich mich nicht als Mitglied der Musikbranche-bin nur begeisterter Hobbyist-und kann deswegen weiter diskrimieren......
Aber Sch.. beiseite. Auf andere runter zu gucken ist meist nicht sehr intelligent. Erst mal besser machen. Das gilt sogar für DJs! Wenn ich nur daran denke, wie früher in der Gemeindedisko der DJ die Songs auswählte, die die Mädels erst heiss und dann schmusig machten.......sowas gibts heute leider nicht mehr (oder liegt das daran, dass ich wie ein Alterszombie aussehe????)

Vielleicht können wir uns ja alle darauf verständigen das
a. E-Musiker immer den kürzeren ziehen als Rocker
b. Musiker immer die netteren Mädels haben, als DJ´s (und dazu noch mehr!!!!)
c. Dieser Diskussionsansatz (meiner!) nicht wirklich zielführend ist!:biggrin:

Fakt ist+bleibt, der finanzielle outcome für´s Musikmachen ist Scheisse. Es wäre wünschenswert und ist gleichzeitig unrealistisch, dass wir ein Preiskartell bilden würden. Und ein jeder muss für sich abwägen, wo für ihn die Schmerzgrenze zwischen Faszination Musik, ggf persönlichem Ausverkauf, Aufwand in Geld+Zeit und finanziellem Ausgleich verläuft.
Immerhin können wir uns hier -anders als früher in den 70ern und 80ern- Verständnis, Beileid und Anregungen holen. :smokin:
:))))))
Schön, dass ich mal wieder jemanden zum Lachen gebracht habe ...

Also zu Punkt 1 & 2 muss ich widersprechen.
:very_drunk: Punkt 3 sehe ich genausso :pruust:

1. In der E- wie in der U-Musik profitieren die am ehesten, die ein gutes Marketing haben,
natürlich gute (im Sinne von für's Publikum attraktive) Leistungen abliefern und die bereit (und in der Lage) sind,
ggf. finanzielle Durststrecken zu ertragen und zu kompensieren.
Und der unbedingte Wille, genau Dies und nichts Anderes machen zu wollen.

2. Es gibt auch 'ne Reihe von DJs und den berühmten Mann am Klavier, die am Ende der Nacht die die gut gebauten Hexen abschleppen ;-)

Dein Fazit ("Fakt ist ...") trifft wohl auf den Durchschnitt der Hobby- und Semiprofis zu.
Und für manche Profis reicht es eben auch nur zum "man kann einigermaßen davon leben".

Ansonsten meinte ich mit "Mitglied der Musikbranche" uns alle, die wir in irgendeiner Form Musik zum Zeitvertreib oder als gelegentliche
oder ständige Einkommensquelle betreiben.
Solange ich denken kann, also mindestens seit meinem 15. Lebensjahr (NeeJaDoch! Denken konnte ich selbstverständlich auch schon vorher ;-),
als ich mit Musikmachen anfing, geht es mir tierisch auf die Nerven (um nicht zu sagen auf den Sa...), wenn Musiker gleich welcher Instrumentengattung
(homo sapiens instrumentalis) andere Musiker abqualifizieren, oft auch in einem Jargon, der höflich ausgedrückt "sozial unverträglich" ist.

Es gibt Leute, die machen etwas gut, sehr gut, ganz gut, nicht ganz so gut oder what ever.
Aber die Mehrzahl macht es für ihre Verhältnisse und Möglichkeiten gut und weil sie Spaß daran haben!
Und das sollte man einfach zur Kenntnis nehmen und so stehen lassen.

Darüber hinaus hat ja jeder das Recht (und das spreche ich ja auch unserem Kollegen nicht ab), Gefallen oder auch nicht daran zu finden.
Aber derlei Pauschalierungen, ....
Nee, muss nicht sein.
Ich kenne genug von diesen Menschen persönlich und käme nicht auf die Idee, so verächtlich darauf herabzublicken.

:applause:Ausser vielleicht auf Bassisten ....:applause:
:pruust::pruust::pruust:
 

nwngnm

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Amen, Herr Pastor.
Es bleibt dabei, ich hab noch keinen DJ erlebt, bei dessen Tätigkeit es sich für mich um Musik Machen handelt.
Allerdings guck ich mir sowas auch nicht mehr an. Insofern hab ich da natürlich auch keine repräsentativ fundierte Meinung.
 

Solyth

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Och,
bei der Spezies der Tourismus-Animateure mach ich aus gegebenem Anlass gern eine pauschale Abwertung!:devilish::devilish::devilish:
Und es gibt auch Musikstile, die ich nach der Summe meiner Erfahrungen pauschal nicht mag-da hilft auch keine Einzelfallbetrachtung mehr.(irgendwie fehlt hier immer noch ein Kotz-Smiley)
Ebenso gibt es Politiker, die pauschal unerträglich finde....so hoch würde ich das nicht hängen.:smokin:

 

aalrh

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Heinzi Schönes Thema! Kenne sehr viele Hobby-Musiker, wenige Profis (die halt ihr Auskommen haben) und weniger als eine Hand voll Menschen, welche bestimmt auch vernünftig vom musizierenden Business leben können. Die letzten beiden Gruppen haben es bestimmt nicht leicht, bzw. der Weg dorthin ist mehr als steinig. Ich denke Haike kann ein Lied davon singen (hihi wortspiel) Wem es gefällt, darf Oboe, Volksmusik und Schlager spielen oder sich als Alleinunterhalter verwirklichen. Für mich ist das halt keine straighte Rockmusik, aber jeder so wie er es mag.

Mir, bzw. unserer Band wurde auch sehr schnell klar, dass wir mit unseren Qualitäten kein vernünftige Einkommen für die Ewigkeit garantiert bekommen. Dazu ist man zu abhängig von vielen Faktoren, welche man nicht beeinflussen kann (Industrie, Veranstalter, Besucher, etc.). Klar wandelt sich in jedem Geschäft das Umfeld, man muss neue Geschäftsfelder erschließen und Kunden gewinnen. Aber im Bereich Unterhaltung (egal ob Klassik, Pop, etc.) ist man nur das i-Tüpfelchen im gesellschaftlichen Leben. Heute wird schon genau überlegt, welche Veranstaltungen/Konzert besucht werden.
Chapeau, an alle die heute noch versuchen, sich mit musizieren den Lebensunterhalt bestreiten zu wollen.

Zum Thems Musiker/DJ. Hier ein Auszug aus Wicki und Petra:
Als Musiker werden Personen bezeichnet, die musizieren, also als produzierende (Komponisten) oder reproduzierende (Sänger, Instrumentalisten) Musik erzeugen: im engeren Sinne professionell oder im Nebenberuf, im weiteren Sinne auch als Amateure beziehungsweise Laien. Als Berufsmusiker gilt, wer seinen Lebensunterhalt ausschließlich oder überwiegend aus der Musik erwirtschaftet. Ein professioneller Musiker betreibt die Musik mit einer sogenannten Gewinnerzielungsabsicht. Musiker spezialisieren sich üblicherweise auf ein bestimmtes Genre, wobei Überschneidungen möglich sind.
Im DJ-Artikel kommt übrigens das Wort "Musiker" nicht vor:duck:

Den Job unserer Techniker möchte ich nicht machen: 2-3 St. vor uns am Veranstaltungsort; PA und Licht aufbauen; 5 Std. mischen; oftmals 2-3 Std. nach uns die Heimreise antreten (ok das kommt jetzt nicht allzuoft vor :very_drunk:)
 
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