Firmware 12.04b ist da!

P

Pacosipulami

Guest
Was wäre eigentlich, wenn ich ne Beta installier und die mein Axe zerstört? Nicht dass ich das für wahrscheinlich halte, aber sobald das Teil nicht mehr hochfährt wars das ja erstmal. Hat man dann noch nen Garantieanspruch oder installiert man Betas grundsätzlich auf eigene Gefahr?
Das Einzige was bei einigen Leuten beim generellen Updaten (was aber verschiedene Gründe haben kann) passiert ist, war ein verschossenes EEPROM. Das war aber nicht in Zusammenhang mit Beta-Firmwares passiert und hat kann auch gut mit der Datenübertragung PC zu AxeFx zu tun haben. Ich hatte das seit 2008 noch nie. PublicBeta bei FractalAudio ist wie ein Final Release bei allen anderen Herstellern. Möglicherweise noch einige kleine Bugs, sonst aber "rock solid".
 
P

Pacosipulami

Guest
Das war auch mein erster Gedanke. Die ganzen psychoakustischen Effekte basieren ja meistens (unter anderen) auf irgendwelchen Phasengeschichten...

Jetzt mal folgender, abstrusser Gedanke:

Eine Lautsprechermembran bewegt sich ja hin- und her. Sagne wir: Nach vorn = phase + , nach hinten phase - . Lassen wir mal Raum und Abstand des Hörer raus, ebenso unter schiedlichen Klang wenn ich vor oder hinter dem Lautsprecher stehe. Dann würde ich doch theoretisch bei Positionswechsel das Signal einfach phasengedreht hören, oder?
Nicht am Lautsprecher.....Lautsprecher und Impulsantworten haben gar nichts mit der Neuerung zu tun. Ich rede vom Ausgangsübertrager, von den Endstufenröhren- deren Impedanz bzw. dynamischen Innenwiderständen.
 

Joachim

Active member
Mitglied seit
Mrz 14, 2013
Beiträge
554
Das Einzige was bei einigen Leuten beim generellen Updaten (was aber verschiedene Gründe haben kann) passiert ist, war ein verschossenes EEPROM. Das war aber nicht in Zusammenhang mit Beta-Firmwares passiert und hat kann auch gut mit der Datenübertragung PC zu AxeFx zu tun haben.
Bei zerschossenen Eproms gibt es wohl einen Zusammenhang mit beim Update angeschlossenen Midi-Controllern. Neuerdings ist bei den FW Updates immer mit der Hinweis dabei, dass man auf jeden Fall alle Midi Geräte vorher abstöpseln soll.
 

Ozzy

Active member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 27, 2012
Beiträge
695
Mir gefällt die neue Beta ausgesprochen gut. Hat endlich das, was ich immer vermisst habe - Punch in den Bässen anstatt Mulm :)
Hab fast überall den Para-EQ im Bassbereich tiefer gestellt und Multiband-Compressor zum Bändigen der Bässe brauch ich auch nur noch ganz selten.
Hat er sehr gut gemacht, der Meister.
 

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.597
Ich hab´s jetzt auch getan.

Ein interessantes Update....

Wie schon von Ozzy beschrieben, hat sich im Bassbereich was getan - und im Höhenbereich (siehe Releasnotes)

Zunächst wirken die eigenen Presets dünner, harmloser. Man ist also geneigt, überall Bässe im Basic-Bereich oder im EQ nachzuregeln - was aber nicht weh tut, sondern einfach mehr Druck macht, der Ton bleibt klar, aufgeräumt. Oben rum wirkt es zunächst flacher, aber da kommt dann dieser "3D"-Faktor (bitte nicht, Paco) dazu - die Gitarre scheint schneller anzusprechen, vor allem im Cleanbereich fällt mir das auf. Scharfe Höhen - machmal beliebt, oft nicht sind nicht mehr da.

Zu rumpelige Tiefbässe vor allem beim VH4 sind weniger.

Echte Steoreosounds mit zwei Amps hart gepannt sind durchsichtiger und klarer erkennbar.

Und der oft besprochene Dumble ODS 3 - mit viel Master (6-7) klingt dann trotzdem dynamischer für mich als mit 12.03, offener, besser. Schön.
Paco mußt du probieren mit Greenback-Mix Box! Sehr schön, wie man bei mehr Master die Endstufe kommt! War vorher nicht so - eine deutliche Änderung.

Wer es genau hören will - nehmt mal das Mark-Day Friedmann-Preset von Axe-Change - Das ist ja unten rum sehr fett - das ist jetzt eher harmloser und verlangt nach Nachregelung.



Ich glaub für den Bandeinsatz bringt das Update was - der Solospieler daheim wird zunächst enttäuscht sein.

Was ich nicht checke, ist der virtuelle Endstufenröhrentausch. Ich weiß, wie ein Diezel mit EL 34 und mit 6L6 klingt - hab ich selber schon probiert und gespielt. Aber im Axe-Sound tuts sich da für meine Ohren fast nix oder bild ichs mir was ein - keine Ahnung. Was bringt diese Funktion?

Wäre schön, noch mehr Meinungen zu hören!
 
Zuletzt bearbeitet:

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.597
Was auch noch mehr gefällt - der AC 30 TB. Auf meiner Queen-Soundsuche bin ich am verzweifeln, weil der bei mehr Drive einfach matscht unten rum - trotz EQ vorher oder nachher oder dann dünn wird.
Und jetzt mit 11.04 beta - bang. Der drückt jetzt so geil, daß ich so reingedroschen hat, da is mir doch glatt ne Saite gerissen - und daß kommt trotz harter Spielweise nicht mehr oft vor eigentlich. (allerdings mit einer zweiten Greenbackbox), auch mit Drive um 5-6 rum. Muß ich morgen mal Soundbeispiel hier machen...........
 
P

Pacosipulami

Guest
IUnd der oft besprochene Dumble ODS 3 - mit viel Master (6-7) klingt dann trotzdem dynamischer für mich als mit 12.03, offener, besser. Schön.
Gell? Ich finde genau so.....denn mein Wunschsound ging ja unter 12.03b4 nur mit niedrigerem Master (um die 3, höher wurde es matschig). Und bei 12.04b passt dann auch Preamp Sag.

Was ich nicht checke, ist der virtuelle Endstufenröhrentausch. Ich weiß, wie ein Diezel mit EL 34 und mit 6L6 klingt - hab ich selber schon probiert und gespielt. Aber im Axe-Sound tuts sich da für meine Ohren fast nix oder bild ichs mir was ein - keine Ahnung. Was bringt diese Funktion?
Du musst dabei wissen, dass eine 6L6 den Lautsprecher bzw. seine Impedanzkurve noch etwas besser sieht als die EL34 - somit würde ich LF Reso Gain und HF Reso Gain in der SPK-Page bei der 6L6 etwas erhöhen und bei der EL34 etwas absenken, dann hast Du den gleichen Effekt wie beim Diezel. Bei grösserem Master-Wert wirkt es dann noch etwas "besser"....
12.04b lässt die Röhrenausgangsimpedanz dynamischer reagieren, was sich in dem Höreindruck bestätigt - der Lautsprecher und seine Impedanzkurve bleibt nach wie vor eine statische Grösse.

Ob das jemand nun als 3D-Faktor bezeichnet oder nicht, ist mir eigentlich egal......für mich gibt es keine Technik-Esoterik. Für Cliff übrigens auch nicht, nur will er ein Geheimnis für sich behalten....ist ja auch okey (im Moment :biggrin: )


lg
Paco
 
P

Pacosipulami

Guest
Ich hab nun zwei Dumble ODS Lead 3 Patches:

1. ohne Preamp Sag und mit Ideal-Tetrode (sprich auch ohne Dynamic Plate Imp) und Mastervolumen auf 3 = klingt offen und so wie ich das bei 12.03b4 mochte

2. mit Preamp Sag, 5881/6L6 (Dynamic Plate Imp default bei 3.57), Mastervolumen auf 5 = drückt wie Bolle und klingt irgendwie "voller und breiter"

Au...geil! Soundbeispiel folgt gleich.....

EDIT: Hier -> https://dl.dropboxusercontent.com/u/100561953/1204bodslead3.mp3
 
Zuletzt bearbeitet:

das69

New member
Mitglied seit
Aug 20, 2013
Beiträge
5
Klingt genial, Paco!

Hab selten so was organisches vom Axe zu Gehör bekommen.
Ich verneige mich demütig.

Womit kann man dich bestechen, damit du das Preset rausrückst? :D
 
P

Pacosipulami

Guest
Kriegst es gerne - bin heute aber erst wieder um 23 Uhr zu Hause.

lg
Paco
 
P

Pacosipulami

Guest
Kann man das vielleicht auf Sendung mit der Maus Niveau erklären?
Also...ich glaub jetzt zumindest etwas Ordnung in meinem Kopf zu haben (Die Gründe dafür erstmal Nebensache). mal ganz vereinfacht - ohne viel zu überlegen!
Also - wenn eine Gitarrenröhrenendstufe so klingen will, wie viele Gitarristen das mit "3D" und "drückt fett" beschreiben, muss auch die Spannungsversorgung darauf reagieren, sprich in die Knie gehen - dies nennt sich SAG. Gitarrenröhrenendstufen reagieren wegen ihrer höheren Ausgangsimpedanz nicht nur die komplexe Last des angeschlossenen Lautsprechers, sie reduzieren bei stärkerer Belastung auch noch ihre Versorgungsspannung, da an der primären Wicklung zwischen Anode der Röhre und dem Netzteil bei grösserem Stromfluss mehr Spannung abfällt. Andererseits ist diese Primärwicklung nicht als reiner Gleichstromwiderstand zu verstehen, sondern eine Impedanz. Das bedeutet, dass der Spannungsabfall bei grösseren Frequenzen durch den grösseren Wechselstromwiderstand ebenfalls grösser werden müsste. Daraus resultiert ein anderes Clippingverhalten und Wechselspiel mit der Röhre als spannungsgesteuerter Widerstand. Als Resultat daraus kann man sagen, dass sich das Dämpfungsverhalten frequenzabhängig und bei höherem Pegel vergrössert, was die veränderte Höhenwiedergabe erklären würde.
Bisher hat man das angenommen was eine ideale Röhre bzw. eine ideale Endröhrenschaltung tun würde, sprich einen einfachen Spannungsteiler von Röhrenausgangswiderstand und Trafowicklung zu sein - wobei der dynamische Innenwiderstand (gemäss Cliff) zusammen mit der Messimpedanz des Übertragers in Serie das Dämpfungsverhältnis zwischen Ausgangs- und Lastimpedanz bestimmen sollte. Doch jeder Röhrentyp ist da etwas anders - und reagiert auch etwas anders auf die Schaltung.....

Ich will das mal messtechnisch belegen - dann konfrontiere ich Cliff damit. Meine Erwähnung des Kennlinienfeldes und der Röhrenausgangskenndaten mag bloss ein Trigger gewesen sein, er ist aber nicht der Hauptgrund für den neuen Parameter. Entweder ist Cliff in seinem eigenen Post "why tubes sound different" selber auch bisschen deswegen auf die Lösung gestolpert oder er wusste zuvor nicht wie diese Erkenntnisse zu coden sind.....beides ist möglich! Und vielleicht auch komplett falsch.....

12.04b ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung. MIMIC II :angel: ....was mich eigentlich gerade an etwas erinnert, was ich schon lange machen wollte (und nie Zeit dazu fand es "richtig" zu tun....)


PS: Das Clippingverhalten einer Endstufenröhre äussert sich nicht in der üblichen Art einer wahrgenommenen Verzerrung, sondern in dem was wir als natürliche Kompression empfinden - einer Signalverdichtung! (Das hab ich irgendwo mal schon geschrieben)


lg
Pacosipulami
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Richtig und aus dem Grund stell ich mir jetzt ein paar Sounds für daheim ein und mit der Band ist das AxeFx eh nur Effektgerät. Ein Update mach ich vielleicht noch mit und das war's dann, zumindest bis Sommer.
Das Axe, der böse Verführer..........
Aber echt. Irgendwie bin ich jetzt nicht "ausgekommen" und hab auch die 12.04b installiert. :)


Das ist ja wie eine Sucht - Crystal Axe :)


Ich muss aber sagen, ich bin von den Veränderungen wirklich angenehm überrascht. Hab mal den JCM 800 etwas intensiver getestet.
Alle anderen kenn ich ja nicht wirklich.
Der kommt immer näher ran, sofern ich einen simulierten, der das Original als Vorbild hat, mit meinem extrem "verbastelten" (äh, getunten :biggrin: )überhaupt vergleichen kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.597
Also...ich glaub jetzt zumindest etwas Ordnung in meinem Kopf zu haben (Die Gründe dafür erstmal Nebensache). mal ganz vereinfacht - ohne viel zu überlegen!
Also - wenn eine Gitarrenröhrenendstufe so klingen will, wie viele Gitarristen das mit "3D" und "drückt fett" beschreiben, muss auch die Spannungsversorgung darauf reagieren, sprich in die Knie gehen - dies nennt sich SAG. Gitarrenröhrenendstufen reagieren wegen ihrer höheren Ausgangsimpedanz nicht nur die komplexe Last des angeschlossenen Lautsprechers, sie reduzieren bei stärkerer Belastung auch noch ihre Versorgungsspannung, da an der primären Wicklung zwischen Anode der Röhre und dem Netzteil bei grösserem Stromfluss mehr Spannung abfällt. Andererseits ist diese Primärwicklung nicht als reiner Gleichstromwiderstand zu verstehen, sondern eine Impedanz. Das bedeutet, dass der Spannungsabfall bei grösseren Frequenzen durch den grösseren Wechselstromwiderstand ebenfalls grösser werden müsste. Daraus resultiert ein anderes Clippingverhalten und Wechselspiel mit der Röhre als spannungsgesteuerter Widerstand. Als Resultat daraus kann man sagen, dass sich das Dämpfungsverhalten frequenzabhängig und bei höherem Pegel vergrössert, was die veränderte Höhenwiedergabe erklären würde.
Bisher hat man das angenommen was eine ideale Röhre bzw. eine ideale Endröhrenschaltung tun würde, sprich einen einfachen Spannungsteiler von Röhrenausgangswiderstand und Trafowicklung zu sein - wobei der dynamische Innenwiderstand (gemäss Cliff) zusammen mit der Messimpedanz des Übertragers in Serie das Dämpfungsverhältnis zwischen Ausgangs- und Lastimpedanz bestimmen sollte. Doch jeder Röhrentyp ist da etwas anders - und reagiert auch etwas anders auf die Schaltung.....

Ich will das mal messtechnisch belegen - dann konfrontiere ich Cliff damit. Meine Erwähnung des Kennlinienfeldes und der Röhrenausgangskenndaten mag bloss ein Trigger gewesen sein, er ist aber nicht der Hauptgrund für den neuen Parameter. Entweder ist Cliff in seinem eigenen Post "why tubes sound different" selber auch bisschen deswegen auf die Lösung gestolpert oder er wusste zuvor nicht wie diese Erkenntnisse zu coden sind.....beides ist möglich! Und vielleicht auch komplett falsch.....

12.04b ist auf alle Fälle ein Schritt in die richtige Richtung. MIMIC II :angel: ....was mich eigentlich gerade an etwas erinnert, was ich schon lange machen wollte (und nie Zeit dazu fand es "richtig" zu tun....)


PS: Das Clippingverhalten einer Endstufenröhre äussert sich nicht in der üblichen Art einer wahrgenommenen Verzerrung, sondern in dem was wir als natürliche Kompression empfinden - einer Signalverdichtung! (Das hab ich irgendwo mal schon geschrieben)


lg
Pacosipulami
Das hab jetzt sogar ich Elektroidiot verstanden..............
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Bei mir ist das AxeFx mit dieser Betaversion gerade komplett eingefroren.
Hat kein Signal mehr angenommen und sich auch nicht mehr bedienen lassen.
War 2 Stunden unterwegs und als ich zurück kam ging nichts mehr. Ansich kein Thema, ist halt ne Beta.

Damit jetzt keiner nen Herzinfarkt bekommt, der damit nen Gig bestreiten will:

- Es war USB angeschlossen und der Fractal Bot "hing dran".

Also nicht ganz das Setup, wie man es normalerweise "fährt".

Gruß

Andy


Ergänzung: ohne USB (und) Fractal Bot hängt es sich nicht auf, auch nicht nach mehreren Stunden .....
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Pacosipulami

Guest
Ich hab mich heute mit einem guten Kollegen in dieser Sache unterhalten und ich bin nun so sicher mit meiner These, dass ich Cliff vermutlich heute Nacht mit der Erklärung zu 12.04b how its done - überraschen will. Bin noch auf dem Heimweg.

Und ja.....ich baue mir einen eigenen Röhrenamp, der mir als Forschungsobjekt dienen wird....
 
P

Pacosipulami

Guest
Nur mal soviel - gemäss den gewonnen Daten wird die Arbeitsgerade bei einer reaktiven Last zur Ellipse....daraus ergeben sich andere Betriebsparameter und letztendlich wird auch der idealisierte Gleichstromwiderstand welcher zwar aus delta V/delta I als dynamischer Innenwiderstand bezeichnet wird, mit einer reaktiven Last (nicht die des Lautsprechers!!!) parallel gestellt.....daraus resultiert je nach Röhre ein komplett verändertes Dämpfungsverhalten, wobei dieses Frequenz- und pegelabhängig ist, was sich am Ende auf das Clippingverhalten der Endstufenschaltung auswirkt - was nicht als Verzerrung sondern als Röhren-Kompression (Signalverdichtung) zu bezeichnen ist.

Cliff's 12.03 war bezogen auf die idealisierte Arbeitsgerade im Kennlinienfeld......nur diese idealisierte Arbeitsgerade dient nur der Berechnung des Arbeitspunktes und die "theoretische" Auslenkung des Audiosignals daran, den Arbeitspunkt als "Nulldurchgang" verstanden.

Wird morgen.....aber ich kriege das noch in Englisch hin.....
 
Zuletzt bearbeitet:

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.597
Bei mir ist das AxeFx mit dieser Betaversion gerade komplett eingefroren.
Hat kein Signal mehr angenommen und sich auch nicht mehr bedienen lassen.
War 2 Stunden unterwegs und als ich zurück kam ging nichts mehr. Ansich kein Thema, ist halt ne Beta.

Damit jetzt keiner nen Herzinfarkt bekommt, der damit nen Gig bestreiten will:

- Es war USB angeschlossen und der Fractal Bot "hing dran".

Also nicht ganz das Setup, wie man es normalerweise "fährt".

Gruß

Andy


Ergänzung: ohne USB (und) Fractal Bot hängt es sich nicht auf, auch nicht nach mehreren Stunden .....
Hi Andy,

bei mir hängt sich das Axe auf, wenn ich über das MFC schnell mehrere Sounds umschalte oder zwischen den Bänken und am Recher der Editor läuft - aber das glaub ich bei allen Firmwares so. Da kommt der Rechner wohl nicht mit.

Ich spiel am Mittwoch meinen ersten Gig mit der 12.04. Wird schon klappen......auf dem Latzhosenball.............
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Hi Andy,
bei mir hängt sich das Axe auf, wenn ich über das MFC schnell mehrere Sounds umschalte oder zwischen den Bänken und am Recher der Editor läuft - aber das glaub ich bei allen Firmwares so. Da kommt der Rechner wohl nicht mit.
Ich spiel am Mittwoch meinen ersten Gig mit der 12.04. Wird schon klappen......auf dem Latzhosenball.............
Hi,

ich hatte sonst nichts angeschlossen, kein MFC und auch den AxeEdit nicht. Eigentlich "nur" USB verbunden und, .. gut der Fractal Bot war offen.
Wenn unter realen Umgebungsbedingunen alles läuft ist es ja akzeptabel.

Meine Meinung zu: "Mach dies nicht und jenes nicht gleichzeitig", "Schalte so herum ein" :frusty:, usw. .... ist ja bekannt ;)

Viel Erfolg beim Gig!!!! Ich probiers morgen bei unserer Übungseinheit aus.
 
Oben
mainframe-fourhanded
mainframe-fourhanded