Studio-Livecabs

Hubi72

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Hallo,

die grundsätzliche Einteilung der käuflichen Cabs treibt mich gerade um.

Beim Kauf bei Own Hammer (Diezel/Mesa EN) hab ich automatisch zu den LiveMixcabs gegriffen, da dies ja mein bevorzugter Einsatz ist.

Ein Schnelltest der Studiokabs empfand ich auch als sehr dünn/scharf.

Bei den Livecabs mußte ich aber immer Bässe in der Klangregelung und im EQ die 63hz rausdrehen, den lowcut mehr bemühen.

Jetzt bei einem erneuten Versuch mit einer Mesa EN-Cab -Mix 3 EL 34 konnte ich alles wieder reindrehen, eher sogar mehr Bässe und es klingt toll definiert, wummert nicht.

Daher:

Bin ich mit meiner Abhörsituation zuhause und auf der Bühne mit geschlossenem In-Ear nicht auch in einer "Studio"-Situation, also perfekte Bedingungen?

Sind die Live-Cabs eher für FRFR-Spieler mit einer Box gedacht?

Die Dax-Cabs klingen "live" - was ist an denen anders?

Was dreht Own Hammer bei den Studiocabs alles raus oder bei den Live rein? Live-cabs klingen immer ein wenig roher, undefinierter.........


Grundsätzlich spielt man das was klingt.........aber diese Unterscheidung interessiert mich doch.
 

Hubi72

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Beides - sie klingen für mich selber wie wenn man vor dem echten Amp steht (je nach Beimischung des Raummikros vor allem) und im Gesamt-Bandmix setzen sie sich toll durch. Da muß ich aber nix schrauben oder rausdrehen............
 

OSon

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Also bei der Dax ist es eindeutig die schöne Atmosphäre und die netten Leute vom Axe-Fest 2014! ;-) Das ist die positive Stimmung, die da mitschwingt!
 
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