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Hi,
angeregt durch den Thread von axifist zur USB Soundkarte hab ich mir mal ein paar der erwähnten Soundkarten angesehen und bin da bei der FOCUSRITE Scarlett 18i20 "hängen" geblieben
Was mich daran "fasziniert" ist die Möglichkeit 8 Kanäle gleichzeitig, jeden Kanal auf jeweils einer einzelnen Spur aufnehmen zu können. Das wär was für einigermaßen akzeptable Live-Mitschnitte (Proberaum und ggf. sogar Live).
Das wär eigentlich Punkt 1 der für das Interface sprechen würde.
Das alleine reicht mir aber noch nicht um da mal knappe 500 Flocken locker zu machen. Da bräuchte ich noch einen Mehrwert. Aufnahmen passieren ja nicht ständig.
In der Anleitung hab ich gelesen, dass man die Mixereinstellungen abspeichern kann, dann wäre das Teil auch als einfacher Line-Mixer geeignet. Da hätte ich dann noch eine zweite Anwendung.
Dabei kommt mir dann noch eine Idee, kann aber sicherlich nur jemand beantworten, der das Teil hat. Wie stark rauschen die Line-Outs wenn ich die in den High-Gain Input meines Gitarrenamps einstöpsel? Hat da jemand Erfahrung? Cliff schreibt selbst, dass die Outputs des AxeFx eigentlich für 4CM nur bedingt geignet sind, weil sie für Line-Pegel ausgelegt sind. Mir rauscht der Out 2 des AxeFx auch nach dem Umbau mit der Bandbegrenzung (Mk1) noch immer zu stark. Die Idee wäre jetzt AxeFx über SPDIF an Focusrite und dort, leider wieder über Line-Out, in den Amp-Input.
Das wäre dann ein zusätzlicher Mehrwert, wenn es weniger rauscht.
Noch etwas, worüber sich das Manual nicht groß auslässt. Was kann das Focusrite mit MIDI eigentlich "anfangen". Einfach nur durchreichen oder geht da mehr?
Schon mal besten Dank.
Andy
angeregt durch den Thread von axifist zur USB Soundkarte hab ich mir mal ein paar der erwähnten Soundkarten angesehen und bin da bei der FOCUSRITE Scarlett 18i20 "hängen" geblieben
Was mich daran "fasziniert" ist die Möglichkeit 8 Kanäle gleichzeitig, jeden Kanal auf jeweils einer einzelnen Spur aufnehmen zu können. Das wär was für einigermaßen akzeptable Live-Mitschnitte (Proberaum und ggf. sogar Live).
Das wär eigentlich Punkt 1 der für das Interface sprechen würde.
Das alleine reicht mir aber noch nicht um da mal knappe 500 Flocken locker zu machen. Da bräuchte ich noch einen Mehrwert. Aufnahmen passieren ja nicht ständig.
In der Anleitung hab ich gelesen, dass man die Mixereinstellungen abspeichern kann, dann wäre das Teil auch als einfacher Line-Mixer geeignet. Da hätte ich dann noch eine zweite Anwendung.
Dabei kommt mir dann noch eine Idee, kann aber sicherlich nur jemand beantworten, der das Teil hat. Wie stark rauschen die Line-Outs wenn ich die in den High-Gain Input meines Gitarrenamps einstöpsel? Hat da jemand Erfahrung? Cliff schreibt selbst, dass die Outputs des AxeFx eigentlich für 4CM nur bedingt geignet sind, weil sie für Line-Pegel ausgelegt sind. Mir rauscht der Out 2 des AxeFx auch nach dem Umbau mit der Bandbegrenzung (Mk1) noch immer zu stark. Die Idee wäre jetzt AxeFx über SPDIF an Focusrite und dort, leider wieder über Line-Out, in den Amp-Input.
Das wäre dann ein zusätzlicher Mehrwert, wenn es weniger rauscht.
Noch etwas, worüber sich das Manual nicht groß auslässt. Was kann das Focusrite mit MIDI eigentlich "anfangen". Einfach nur durchreichen oder geht da mehr?
Schon mal besten Dank.
Andy