Polytune Clip on Tuner...

OSon

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OK... cool.... Aber, ich habe zwei Clip-Tuner... Einen billigen und einen teureren... Und beide mögen mich nicht... Manchmal funktionieren die... Oft aber auch nicht. Kommt drauf an, wo ich die anklippe. Wenn der ordentlich funktioniert, würde ich dem eine Chance geben! ;-) Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit den Dingern gemacht?

Ich nutze aktuell immer gern die iStroboSoft von Peterson. (https://itunes.apple.com/de/app/istrobosoft/id308296029?mt=8) In Verbindung mit dem Line 6 SonicPort macht das stimmen echt Spass! Mein Lieblingsstimmgerät! :)
 
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marcor66

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Ich nutze aktuell immer gern die iStroboSoft von Peterson. (https://itunes.apple.com/de/app/istrobosoft/id308296029?mt=8) In Verbindung mit dem Line 6 SonicPort macht das stimmen echt Spass! Mein Lieblingsstimmgerät! :)
Witzig, istrobosoft nutze ich auch, ist imho einer der besten Softwaretuner.

Ich hab von Fender einen ganz einfachen Clip Tuner.
Der funktioniert zwar, ist aber sehr "Pi mal Daumen", für Aufnahmen ist das nix.

Ich hab ein Polytune Pedal (Mini) von TC und das funktioniert erstaunlich gut, deshalb fänd ich eine Clip-on Variante superpraktisch, das Pedal würde dann ersetzt werden.

Laut Entwickler scheint ja in das Teil die längste Entwicklungszeit geflossen zu sein und TC macht schon ganz gute Sachen finde ich.

Ich werde es auf jeden Fall testen, wenn es rauskommt. Es hieß Anfang Juli...
 

Andy

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Ach ja, das leidige Tunerthema :)

Für Studio und daheim mag der Tuner ja ne feine Sache sein aber schraubt ihr euch das Teil dann live auch drauf?

Ich find den Tuner im Axe eigentlich super. Die optische Wiedergabe auf dem MFC find ich allerdings aufgrund der enormen Latenz unbrauchbar. Das ist wirklich sehr schade. Damit hätte ich alles was ich bräuchte, würde es funktionieren. Ich glaub, damit muss ich mal ein wenig üben. Ich bild mir aber auch ein, dass die Auflösung am MFC nicht besonders ist.
 

OSon

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Ich finde die Clip-Dinger für Live nett. Aber nur HINTER der Bühne. Kurz vor Show-Time nochmal stimmen und raus...

Auf der Bühne reicht mir der im Axe-FX in Verbindung mit der MFC. Latenz spüre ich da nicht wirklich... Ich stimme aber auch mit Feinstimmern am Floyd Rose! ;-) Und...ja, die Auflösung ist nicht die Beste, aber es reicht völlig aus, finde ich.

Und ansonsten... Wie gesagt, die beste Stimmung kriege ich mit dem iStrobeSoft-Strobe-Tuner hin! :)
 

Andy

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Ok, hinter der Bühne versteh ich.

Echt, du kannst mit dem Axe/MFC stimmen?

Ich bekomm da wirklich die Krise. Aber es kann schon sein, dass das wirklich nur Übungssache ist, sprich das Drehen an der Mechanik muss halt zur Aktualisierung der Anzeige passen. Mit dem Display am AxeFx komm ich da 1A zurecht, beim MFC passiert nichts, nichts, nichts, .... dann machts nen Sprung und die Anzeige zeigt mir, ich bin zu hoch. Dann das gleich Spiel nach unten .... schwups wieder zu tief ....grrrrr. Egal ob mit Finetunern oder oben direkt, je nach Gitarre.
 

michl_666

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... Mit dem Display am AxeFx komm ich da 1A zurecht, beim MFC passiert nichts, nichts, nichts, .... dann machts nen Sprung und die Anzeige zeigt mir, ich bin zu hoch. Dann das gleich Spiel nach unten .... schwups wieder zu tief ....grrrrr. Egal ob mit Finetunern oder oben direkt, je nach Gitarre.
Geht mir genauso. Ich stimm nur mit der Anzeige am Axe-Fx, ist auch kein Ding, das hab ich immer irgendwie in Sichtweite. MFC geht nicht für mich.
 

Andy

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Ich hab noch nen Boss Tuner vorn am Board aber nachdem ich die Effekte nur noch im AxeFx nutze (bei 4CM), geh ich mit dem Git. Kabel direkt ins AxeFx und möchte es auch nicht mehr erst übers Effektboard routen, nur des Tuners wegen. Das AxeFx seh ich nicht immer wirklich gut. Ausserdem muss ich mich da umdrehen, das mag ich nicht so gern. Schaut von unten irgendwie blöd aus, wenn man sich während der Stimmpausen ständig umdreht.

Hab mir schon überlegt, ob ich nicht einen der ungenutzen Outs des AxeFx mit einem Kabel nach vorn zum BossTuner führe. Dann muss ich mir aber ein Preset oder ne Scene programmieren, bei der nur an dem Out was raus kommt. Bei Stereo und vor allen Dingen mit FRFR als Monitor und direkt zum FOH aus dem AxeFx fehlts dann an einem entsprechendem Out.
 

OSon

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...hhmmm... also solche Probleme hab ich überhaupt nicht!!!
 

Andy

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Welches MFC habt ihr denn? Ich hab ein Mk3. Dabei spielt es aber keine Rolle ob ich es über FasLink oder über Ethercon anbinde.

Edit: bei FASLink über Adapter am AxeFx 2 (Mk1).
 
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OSon

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Mk1 über Ethernet oder FASLink via Adapter! :-D
 

Andy

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Hm, vielleicht macht das ja den Unterschied.

Der Vadder Petrucci hat doch auch mal Werbung für nen Clip-on Tuner gemacht, weiß da jemand von wem der war? Samson, kann das sein?
 

Andy

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Ja, mit der richtigen Bezeichnung hab ich sogar das Video gefunden. Ich hab aber keine Ahnung wie neutral die Aussagen eines Herrn Petrucci sind, wenn es um Werbung geht.

[video=youtube;V-O9YlHlgK8]https://www.youtube.com/watch?v=V-O9YlHlgK8[/video]
 

marcor66

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Ok, der Samson Clip ist aber schon watt klobig.

Die Idee, das sich das Display mitdreht, je nach Stellung, finde ich für die "Unterheadstockmontage" sehr interessant.

Wie gesagt, der Kick für mich ist eben Poly..., damit weißte mit einem Blick Bescheid.

Klar der gute Musiker hört das natürlich sofort, ohne Tuner... ich nicht ;)

Bescheid
 
M

mrgodin

Guest
Moinsen;

Nachdem ich viele Jahrzehnte auf analoge Zeiger-basierte Tuner stand, wegen der angenehmen
und weniger hektischen Darstellung der Stimmung, bin ich vor ca. 10 Jahren auf PETERSON
umgestiegen.

- STROBO-RACK > da ich alles nur noch in Racks habe, ausser einem Midi-Board
- STROBO-CLIP > für Akustik & E-Gitarren
- iStroboSoft für's iPhone > für unterwegs, im Proberaum oder wenn mal sonst einer benötigt wird

Nachteile:
- nicht ganz billig

Vorteile:
- PETERSON ist Profi-Werkzeug, robust und gut ausgestattet
- Alle Tuner, inklusive mittlerweile der iPhone-Software, bieten viele temperierte Stimmungen an
Dieser letzte Punkt ist nach meiner Meinung der wichtigste.

Wenn man sich mal die Mühe gemacht hat, eine Gitarre, egal ob akustisch o. elektrisch, nach beiden Verfahren,
also 100-Cent Stimmung herkömmlicher Tuner und temperiert zu stimmen und das Ergebnis über den Verlauf des Griffbretts, also der unterschiedlichen Lagen und Tonhöhen, vor allem beim Akkordspiel, zu vergleichen,
wird man sehr schnell den Vorzug der temperierten Stimmung zu schätzen lernen.
Die Hintergründe sind etwas kompliziert und langwierig zu erklären, aber im Netz an vielen Stellen auch nachzulesen.

Was, bei richtiger Anwendung, überflüssig wird, ist zBsp. das nachstimmen nach den Tuner-basierten Stimmen;
also Harmonien spielen und sehen, ob's intervalltechnisch über alle Lagen exakt klingt o. leicht verstimmt.
Ggf. muss dann i.d.R. wieder etwas nachgestimmt werden.

Voraussetzung ist, eine Gitarre zuerst in der 100-Cent Messeinstellung bundrein einzustellen.
Danach wird temperiert gestimmt, also e a d g h e usw. o.ä. je nach Bedarf.

Funktioniert super; gerade auch bei Studioarbeit.
Es gibt nichts schlimmeres, als eine leicht verstimmte Gitarre im Mix.

Vielleicht helfen meine Infos!?

Viele Grüße
Mike
 

Andy

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Super Beitrag Mike und guter Tipp. Die temperierte Stimmung ist mir wohl bekannt, dass es für die Gitarre spezielle Stimmgeräte gibt oder ein Stimmgerät, welches hier bewusst darauf eingeht, wusst ich bislang noch nicht. Genial.
 
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