"User Amp Models"

axifist

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Ha jetzt hab ich auch mal was ausm Oberchef rausgekitzelt :D

http://forum.fractalaudio.com/lounge/87532-i-think-marshall-getting-nervous-4.html#post1060448

Da kann man dann zwar bestimmt mords viel Scheiß mit machen, also auch total grottige Sounds, aber interessant wärs allemal!

Dann bräuchten wir nur noch simulierte Speaker. Das ist doch auch etwas, was möglich sein müsste. Das ist doch auch alles nur Physik, zwar aus anderen Disziplinen als was in nem Amp passiert, aber das müsste auch nachbaubar sein.

Raum und Ideen genug für ein AxeIII sind auf jeden Fall vorhanden :)
 

Andy

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Wenn die Sachen modular programmiert sind könnte man aus vorhanden Sachen sicherlich Module zusammenbauen zu einem neuen virutellen Amp.

Ähnlich wie man jetzt schon den Tonestack eines anderen Amps implementieren kann. Ob das dann alle Beeinflussungen abbilden kann, bleibt offen.

Sprich, ich bau mir am PC den Preamp von Amp A mit dem Tonestack von B und die Endstufe von C zusammen. Da wir vom Paco gelernt haben, dass nichts rückwirkungsfrei ist, bleibt die Frage, ob man das damit dann auch noch hinbekommt. So denke ich dass ein anderer Tonestack sich auch durch eine andere Impedanz auf den Kathodenfolger davor "auswirkt", weil er diesen ggf. anders belastet. Da wirds dann, denk ich, eng.

Ausser der Cliff implantiert PSPICE ins AxeFx (-> Spässle).

Bei den Cabs gäb es schon eine Möglichkeit. Wenn ich im Cablab den Frequenzgang anzeige und editierbar mache, könnte man mit der Maus durchaus die Kurve anpassen und zwar fast schon jedes Frequenzband für sich, also schon deutlich anders und besser sichtbarer als mit nem EQ.

GGf. sogar in der Art, dass ich den Bassbereich von Box A mit dem Mitten/Hochtonbreich von Box B zusammenschuster.

Jetzt muss ich aufhören, gesagt, ist gesagt, .... sonst ist der Quatsch nicht mehr patentierbar ;)
 
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axifist

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Bin jedenfalls gespannt, ob Cliff da irgendwann mal was raushaut, womit auch ein DAU zurecht kommt. Wenns nix wird ists auch egal, wirklich brauchen wirds kaum jemand. Klar, ein Paco könnte damit umgehen und bestimmt geiles Zeug bauen.

Gut, klar, ein(e) IR[1] ist ein Equalizer. Theoretisch könnte man die 2048 Bänder (oder warens 4096 bei UR? Kann ich mir net merken) auch grob einstellen. Aber ein anderer Ansatz wäre halt, ne(n) IR[1] anhand von verschiedenen Parametern "bauen" zu lassen, also was weiß ich, Magnetart und -größe, 12"/10"/8"/... usw, was es da halt so an Komponenten gibt. Wenn es sowas gäbe, könnte man auf ne FRFR ein authentische(re)s Signal schicken, weil es eben nicht abmikrofoniert wäre.

[1] Man sagt im Deutschen wahrscheinlich "die" IR oder? Wegen Impuls-Antwort? Ich will ein deutsches "the"!!!!
 

Andy

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Wenn du den genauen Frequenzgang des Mikros hättest, könntest den alternativ auch "abziehen" oder je nachdem um auf das Original des Speakers zu kommen. :)
 
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