Hat jemand ein gutes Metal-Livepreset?

Schroeder42

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Hallo Leute,

ich habe mein Axe Fx II jetzt seid einigen Wochen und liebe es sehr.
Bisher habe ich aber nur via Kopfhörer an meinen Presets gewerkelt.

Über den Kopfhörer klingt das alles sehr sehr geil.

Allerdings könnte das sehr viel anders aussehen, wenn ich die Presets dann mal laut im Proberaum, b.z.w. live spiele, oder?

Würde mir einer von euch mal einen Tipp geben, wegen eines gut funktionierenden „Referenz-Sounds“?
Gibt es im Axe-Change ein gutes Preset, oder würde mir einer von euch eines senden?
Ich hin relativ unsicher was das Verhältnis von Bass/Mids/Treble angeht.

Wenn ich eine ungefähre Orientierung hätte, wäre das klasse!
YT funktioniert irgendwie nur bedingt, denn ich weiß nie, wie sehr der Sound eingefärbt ist.

Oder gibt es Presets zu kaufen, die unbedingt empfehlenswert sind? Choptones, oder STL-Presets vielleicht?

Ich wäre über jeden Tipp dankbar!

Ahoi und lieben Gruß
Bernd
 

Macky7tyseven

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Hi Bernd, laut im Proberaum werden deine Presets garantiert anders klingen als über Kopfhörer. Wenn du live spielen willst, musst du die Presets über die PA einstellen, und bei möglichst ähnlicher Lautstärke.

Normalerweise hat man auf Kopfhörer ein stärkeres Gain und stärkere Effekte im Mix, als das über die PA zuträglich ist. Möglicherweise musst du auch Bässe und Höhen etwas zurückdrehen. Da wirst du aber schnell hinkommen, da du nur einiges etwas zurückdrehen musst. Der Presence Regler ist für mich auch immer wichtig für den richtigen Live sound.

Presets zu kaufen nützen da auch nur bedingt was, denn auch die muss man ans eigene Setting anpassen. Viele im Forum sagen, dass sie mit dem Eigenbau von Presets schneller am Ziel sind, als mit Gekauften. Je nachdem können gekaufte Presets aber ein guter Ausgangspunkt sein, vor allem auch, wenn Effekte im Spiel sind. Dasselbe gilt für Presets von KollegInnen. Einen Tip dazu kann ich dir nicht geben, da gibt es aber Metal-Fachmänner und -frauen hier.
 

Marcus Siepen

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Vergiss gekaufte Presets Bernd, egal von wem, die funktionieren nie ohne massives editing. Mein bester Rat ist, sich seine live Presets über eine Abhöre zu erstellen, die man live auch nutzt und die man dementsprechend gewohnt ist. Bei mir sind das meine Ultimate Ears, die spiele ich live seit Jahren und weiß deshalb, wie mein Sound über diese Kopfhörer zu klingen hat. So kann ich mir relativ problemlos zu Hause einen live Sound erstellen der auf Anhieb funktioniert und bestenfalls minimal angepasst wird. Da du ja auch mit In Ear spielst wäre das die beste Option für dich

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Leise

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Ich Spiele zwar nicht Live aber ich hab mir meine Sounds immer mit einem Standard-Setup gemacht...
Sprich eine Endstufe und ne normale Gitarrenbox.
Dann hab ich mir dazu eine für mich passende IR-kombination von Andi und Co gesucht und bin mit Kopfhörern wie auch dann
über das Setup mit Box immer zufrieden (bei abgeschallteter Cabsim natürlich).
 

Hanne

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Moin Bernd,

das Nutzen von Fremdpresets ist in so vielen Bereichen schon angesprochen - immer mit dem selben Ergebnis: Am Besten die Finger davon lassen! Schon alleine der benutzte PU und die benutzte Abhöre des Preset-Erstellers und deren Abweichung zum eigenen Equipment bringen so unterschiedliche Ergebnisse hervor, dass man es kaum glauben mag. Aber die Meisten werden Dir bestätigen - doch, es ist so!

Lediglich, wenn man etwas ganz verrücktes vor hat, kann man mit Fremdpresets analysieren, wie der Ersteller vorgegangen ist.

Und ich habe immer und immer wieder den Cheffe in den Ohren wie er herunterbetet: Das Preset immer mit der Abhöre erstellen, mit der es später auch zum Vortragen gebracht werden soll.

Ich nutze wie Marcus auch die UE's und kreiere mit denen meine Presets.
 

Hamsworld

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Also es gibt schon gute Presets. Ich tweake zwar auch immer daran rum, aber man lernt und kann coole Blocks klauen. Im IIIer waren die letzten Werkspresets schon oft mehr als brauchbar. Mir gefallen ein paar Presets von Marco Fanton. Die sind aber wohl nicht Metall. Ich würde viele ausprobieren, weil man davon lernt wie es geht und wie nicht und was einem gefällt. Viele Metaller stehen, glaube ich, auf Friedmann Amps. Die würde ich mal checken und mir vielleicht auf AxeChange ein paar Sachen runterladen und anhören. Schadet auf keinen Fall.
Richtig ist das mit der Abhöre Im Probenraum. Für live spielen kann man Presets nur schwer einfach so übernehmen. Das muss ja vom Frequenzbild zu deiner Band passen. Da reicht es aber manchmal auch nur, die richtige IR für sich zu finden.
Nutz nur einen oder zwei Amps und ein paar IR´s zum Ausprobieren am Anfang. Da kann man noch schnell tweaken und hat dann wenigstens ein paar Grundsounds, die funktionieren. Die tiefen Frequenzen unter 80 Hz und die über 10 KHz ich im Cabblock rausregeln. Da hat E-Gitarre normalerweise nichts zu suchen. Das hilft schon mal viel. Machen die meisten so, glaube ich. Ich würde für Metall erstmal keine oder wenig Effekte benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

funkstation777

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Die folgenden Amps im Axe würde ich für Metal uneingeschränkt empfehlen: Angle Severe 1 u 2, The Brootalz (Ist eigentlich ein Savage mit Soldano Endstufenmodelling) den 5153 Red oder den BritPre (erste JMP1-Sim, die aber beliebter als die meisten neueren Versionen ist), hier kannst du ihn noch mittels Mark EQ im Amp Out Eq Menü etwas fetter machen.
Bei den Cabs verweise ich gerne an unsere üblichen Verdächtigen: V2-Viper, V2-Mofo. V2-MB1992 oder für 80s Metal die V2-JCM1982.
Das Wichtigste aber…scoope bei den Amps nicht die Mitten raus, und übertreibs nicht mit dem Gain. Generell würde ich sagen, dass zb. die Engls und 5150s am besten bei EQ Reglersettings zwischen 12 und 14 Uhr am Stabilsten klingen.
Und wie bereits an anderer Stelle erwähnt….für Rhythm Sounds lass alle Effekte wie Delay, Chorus oder Reverb weg.
 

Marcus Siepen

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Die folgenden Amps im Axe würde ich für Metal uneingeschränkt empfehlen: Angle Severe 1 u 2, The Brootalz (Ist eigentlich ein Savage mit Soldano Endstufenmodelling) den 5153 Red oder den BritPre (erste JMP1-Sim, die aber beliebter als die meisten neueren Versionen ist), hier kannst du ihn noch mittels Mark EQ im Amp Out Eq Menü etwas fetter machen.
Bei den Cabs verweise ich gerne an unsere üblichen Verdächtigen: V2-Viper, V2-Mofo. V2-MB1992 oder für 80s Metal die V2-JCM1982.
Das Wichtigste aber…scoope bei den Amps nicht die Mitten raus, und übertreibs nicht mit dem Gain. Generell würde ich sagen, dass zb. die Engls und 5150s am besten bei EQ Reglersettings zwischen 12 und 14 Uhr am Stabilsten klingen.
Und wie bereits an anderer Stelle erwähnt….für Rhythm Sounds lass alle Effekte wie Delay, Chorus oder Reverb weg.
Unterschreibe ich alles, besonders das mit dem nicht zu viel Scoopen. Bei den Amps nicht den HBE vergessen, auch der BE knallt mit einem Drive richtig fett

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Schroeder42

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Vielen Dank!
Marcus hat mir an anderer Stelle geholfen, wie schon so oft, Bruder! 😉🙏

Der HBE ist tatsächlich toll!
Als IR habe ich eine IR verwendet, die ich mal mit dem „Libra“-PlugIn aus drei, oder vier Rectocab-IRs zusammengemixt habe. Das in Verbindung mit einer von Andys Greenback-IRs und da ging dann schonmal die Sonne auf! Moderate Gain-Settings, ein Super-OD davor und mit einem Parametric-EQ 190 und 500 HZ um 2-3db abgesenkt!
Das ganze klingt fett, nicht zu übertrieben und sollte sich EIGENTLICH im PR durchsetzen. Nächsten Dienstag weiß ich mehr! Ich werde berichten…

Danke für die hilfreichen Tipps, werte Kollegen! 😉
 

Hubi72

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Was ich über die Jahre gelernt habe:
Der Git - Sound darf im Mix nicht zu leise sein, irgendwie brauchen digitale Sounds im Livemix eine gewisse Lautstärke, sonst sind sie gehörmäßig "weg".

Wichtig zu den BMT-Einstellungen zusätzlich ist der Lowcut im Cabbereich, da ja die genannten Ampfavouriten bassmäßig sehr viel bringen - außer Du hast einen guten Soundman, der den Sound zurechtschneidet mittels EQ.
Auch die Begrenzung nach oben mit Highcut ist wichtig - so bis ca 8 - 10khz, manche gehen nur bis 6 khz, da ja ein echter Git-Speaker nicht mehr bringt in dem oberen Bereich.

Die richtige Cab-Microauwahl ist genauso wichtig, am besten erst mal bekannte Mikrofone nehmen wie SM 57, wo man weiß welche Frequenzen durchkommen.

Mich wundert daß in den Ampvorschlägen nicht der Mesa MKIV auftaucht als Klassiker oder die Diezels. Wichtig auch hier - beim Mesa den 5Band EQ richtig einsetzen, Bässe runter und im EQ wieder rein und die Diezels eher mit einem Booster anblasen, damit der Bassbereich erträglicher wird (oder eine entsprechende IR mit weniger Bassanteil).

laut ausprobieren mit der gleichen Abhöre wie live!

Ich hab früher mit einem Bandkollegen über ein Axe FX II MkII gespielt gleichzeitig, obwohl ich seine Gitarre nutzte für die Sounderstellung, klang in seinen Händen dann doch anders. Also Fremdpresets kaufen - nein.

wir hatten vor Jahren mal einen schönen Vergleich - alle spielen "Entersandman" mit einem Preset - bei jedem klingts anders.
 

Macky7tyseven

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Die folgenden Amps im Axe würde ich für Metal uneingeschränkt empfehlen: Angle Severe 1 u 2, The Brootalz (Ist eigentlich ein Savage mit Soldano Endstufenmodelling) den 5153 Red oder den BritPre (erste JMP1-Sim, die aber beliebter als die meisten neueren Versionen ist), hier kannst du ihn noch mittels Mark EQ im Amp Out Eq Menü etwas fetter machen.
Bei den Cabs verweise ich gerne an unsere üblichen Verdächtigen: V2-Viper, V2-Mofo. V2-MB1992 oder für 80s Metal die V2-JCM1982.
Das Wichtigste aber…scoope bei den Amps nicht die Mitten raus, und übertreibs nicht mit dem Gain. Generell würde ich sagen, dass zb. die Engls und 5150s am besten bei EQ Reglersettings zwischen 12 und 14 Uhr am Stabilsten klingen.
Und wie bereits an anderer Stelle erwähnt….für Rhythm Sounds lass alle Effekte wie Delay, Chorus oder Reverb weg.
Bin ja kein Metaller, aber für unsere Nu Metal Stücke finde ich neben dem Angle Severe auch den Mesa Mark IV geil. Da muss mann dann allerdings zuerst die Bässe im authentic Rider rausdrehen, und dann im 5-Band Output EQ den Bass wieder hochdrehen und die Mitten scoopen (V-Muster). Klassischer Petrucci Sound. Mit einem Drive davor, schiebt das mächtig.
 

aalrh

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Falls Dir die Bässe zu sehr matschen - im Amp-Block gibt es den Reiter "Output-EQ". Hier justiere ich die Bässe und höhen.
Manchmal nehme ich sogar den Bass-Regler etwas zurück, um dann im Output-EQ wieder dazuzugeben.
 

Macky7tyseven

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Falls Dir die Bässe zu sehr matschen - im Amp-Block gibt es den Reiter "Output-EQ". Hier justiere ich die Bässe und höhen.
Manchmal nehme ich sogar den Bass-Regler etwas zurück, um dann im Output-EQ wieder dazuzugeben.
QED 😂
 

Schroeder42

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Klar, der Mesa Mark IV ist eh mein Favorit! Natürlich darf der nicht fehlen!
Ich kenne die Problematik mit der Bass-Einstellung, ich hatte den Mark IV/A mal im wahren Leben… 😅
 

Hamsworld

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Man muss leider beim Axe eine gewisse Lernkurve einplanen.
Und wenn man nicht gerade über sündhaft teure In-Ears spielt, die man zuhause und live benutzt und dabei auch noch eine To-PA und vielleicht einen festangestellten Mischer hat, ist das ganze schon nervig, weil man erlebt, dass die Gitarre über das Axe in die eigene Feld- Wald- und Wiesen-PA normalerweise erstmal (wenigstens für einen selber) scheiße klingt. Dabei braucht man echt Geduld, und es liegt nicht am Axe.
Ich habe gerade wieder probiert, einen guten Gitarrensound über unsere Gemeindeanlage hinzukriegen - JBL Eon 12er, darüber klingt Musik und Stimme echt super -aber Gitarre klingt für mich zum Live spielen schlechter als jeder Amp, den ich bis dahin gespielt habe. Für alle Zuhörer*innen klingt das wahrscheinlich ok, aber ich fühle mich nicht wohl. Ich will den optimalen E-Gitarrensound. Ich brauche einfach auch die Gitarre lauter, als es in einem Gesamt-Band-Mix der Fall wäre.
Wenn man nicht Profi ist oder sehr viel Ahnung von PA und Monitoring hat, ist es oft ratsam, sich eine eigene Abhöre zu beschaffen. Und so blöd das ist: FRFR-Verstärker sind echt, echt, echt kompliziert und klingen alle anders, so verrückt das klingt bei angeblich neutral klingenden Verstärkern. Unbedingt vor dem Kauf antesten, am besten mit Band. Und das geht ja oft nicht. Ich selber spiele im Augenblick mein Axe über meine Lieblings-Röhren-Gitarrenamps. Da weiß ich aus jahrelanger Erfahrung, dass das funktioniert im Bandkontext. Und dann kann mir egal sein, was vorne aus der PA für ein Mix herauskommt.
 

Schroeder42

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Ich spiele live normalerweise mit festem Mischer und einer ordentlichen Anlage!

In meinem Rack befindet sich jetzt nur noch mein Gitarrensender, eine IEM-Anlage und das Axe Fx.
Wenn ich jetzt über Endstufen/Cabs, oder FRFR Monitore spielen würde, hätte ich meinen Röhrenamp und den Rectocab niemals verkauft, weil ich dadurch keinen Vorteil gesehen hätte.
So bringe ich eine Gitarre, oder auch zwei und ein Rack mit und ich bin fertig.
Ich spiele IMMER In Ear und entweder über Sennheiser, oder UE-Hörer. Das hat für mich NUR Vorteile und vor allem auch dann, wenn du auf der Bühne nicht nur rumstehst. wie festgenagelt! 😅
Aber pros/cons IEM ist eine andere Baustelle, damit will ich hier gar nicht anfangen… 😂
 

Hamsworld

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Mir leuchtet das mit den guten In-Ears auch völlig ein. Perfekte Lösung, wenn das Schlagzeug sowieso immer abgenommen wird.
 

Macky7tyseven

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Klar, der Mesa Mark IV ist eh mein Favorit! Natürlich darf der nicht fehlen!
Ich kenne die Problematik mit der Bass-Einstellung, ich hatte den Mark IV/A mal im wahren Leben… 😅
Funktioniert aber mit dem Pertucci Trick ausgezeichnet, finde ich. Klarer, getrennter, prägnanter Sound.
 

Macky7tyseven

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Ich spiele live normalerweise mit festem Mischer und einer ordentlichen Anlage!

In meinem Rack befindet sich jetzt nur noch mein Gitarrensender, eine IEM-Anlage und das Axe Fx.
Wenn ich jetzt über Endstufen/Cabs, oder FRFR Monitore spielen würde, hätte ich meinen Röhrenamp und den Rectocab niemals verkauft, weil ich dadurch keinen Vorteil gesehen hätte.
So bringe ich eine Gitarre, oder auch zwei und ein Rack mit und ich bin fertig.
Ich spiele IMMER In Ear und entweder über Sennheiser, oder UE-Hörer. Das hat für mich NUR Vorteile und vor allem auch dann, wenn du auf der Bühne nicht nur rumstehst. wie festgenagelt! 😅
Aber pros/cons IEM ist eine andere Baustelle, damit will ich hier gar nicht anfangen… 😂
Ich fange mich an die Inears an zu gewöhnen. Ausschlaggebend waren die angepassten Stöpsel. Aber für mich ist das immer noch ein wenige wie Sex mit Gummi ... :very_drunk:

Das Monitorproblem (PA, ohne Inear) hatte ich auch schon. Jetzt bringe ich meine eigene Box mit für den Bühnensound, und kann mich so erst noch selber lauter machen.
 

Bonzo

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Ich fange mich an die Inears an zu gewöhnen. Ausschlaggebend waren die angepassten Stöpsel. Aber für mich ist das immer noch ein wenige wie Sex mit Gummi ... :very_drunk:

Das Monitorproblem (PA, ohne Inear) hatte ich auch schon. Jetzt bringe ich meine eigene Box mit für den Bühnensound, und kann mich so erst noch selber lauter machen.
Also ich finde Sex mit Gummipuppen großartig, oder hast du was anderes gemeint. (Das war ein Scherz, ich hatte noch nie Sex mit einer Gummipuppe, ehrlich nicht.)
 
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