FW 18.07 ist raus

D

Deleted member 1155

Guest
Da die Box (in meinem Fall eben die Flexsys) selber ein Gehäuse hat, das eben auch diese von dir beschriebenen "Zusatzinformationen" wiedergibt, was aber auch eine Q12 und andere FRFRs auch machen, sprich Resonanzen, Überbetonungen, Auslöschungen, Kompression.... bekomme ich diese "Information" ohnehin über den Wiedergabelautsprecher.
:angel: Das meinst Du nun aber nicht ernst, oder? Ein FRFR sollte "möglichst" neutral funktionieren. Wie willst Du zb. ein rear triangle ported cabinet über eine Q12 als closed back monitor wiedergeben? Schon mal gefragt wieso einige Hersteller ganz spezielles Cabinetdesign mit Sound-Ports, oder spezielles verleimtes Schichtholz verwenden? Sicher nicht bloss aus ästhetischen Gründen ;)

Es gibt Hersteller, die haben das Thema Gitarrenbox erforscht und wissen ein bisschen mehr als bei der 4x12" Marshall-Zufallsprinzip-Entwicklung von 1964 ;) Zb: http://www.3rdpower.com/cabinets.htm

Die Rear-Mikrofonierung sollst Du nicht gleichlaut mischen wie die Front - Du gibst mit dem Rear-Signal nur etwas davon dazu, was beim Front-Signal fehlt. Korrigiere was Du nicht hörst, dann hörst Du plötzlich das was Du erst korrigieren wolltest "richtig". Das Prinzip hat sich mittlerweile etabliert (auch wenn man mir das erst nicht glauben wollte.....)

IR Micing ist noch nicht fertig erforscht.......nene....:rolleyes:
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.571
Naja, ich mit meinem nicht großartigen FRFR- und Cabinet-Wissen würde jetzt aber sagen, dass aus genau diesen Gründen (Holz, Leim, Gehäuseform) eine IR niemals so klingen kann, wie eine beliebige (!) Box. Das sind nur Näherungen.

Bei einer Git-Box entstehen Klänge ab verschiedene Stellen. Das macht vermutlich das 3-dimensionale feeling aus, was mir immer fehlt. Ich glaube nicht, dass man das mit weiteren Mics einfangen kann. Die Klänge, die hinten in einer Box entstehen, werden dann ja einfach nach vorn verschoben und kommen von dort. Das klingt dann wieder ähnlich, aber nicht gleich... Würde ich meinen. Dazu braucht es mehr als einen speaker!

Das sind grob die Gedanken, die ich mir dazu mache. Aber das sind die Gedanken eines Laien! Ich habe von Boxenbau keine Ahnung! :)

Aber wir schweifen hier immer mehr vom Thema ab... :)
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.136
Das ist eigentlich mein voller Ernst, denn meinem Hörempfinden nach verhält sich nicht mal ein Q12 richtig neutral. je nach Aufstellung gibt die genauso ihren Senf dazu...etwas anders, als die Box, die die IR versucht, nachzubilden, aber doch. eine Box, dir ein Signal wiedergibt, resoniert genauso, wie ein Gitarrencab.
 

Hamsworld

Well-known member
Mitglied seit
Feb 12, 2014
Beiträge
1.950
Geht das Signal dann FOH oder in den Mix einer Produktion, ist (für mich - also eigene Meinung/Erfahrung) JEDE Information, die sich hinter dem Cab abspielt, sowas von nicht relevant im Signalweg, es sei denn, es handelt sich um eine Aufnahme, auf der NUR eine, sagen wir mal, leicht angezerrte Gitarre solo ohne Mitmusiker spielt, was doch eher sehr selten vorkommt.

Jetzt wage ich mal zu behaupten, daß die meisten Gitarristen Wert darauf legen, daß das Gitarrensignal VOR ALLEM in Verbindung mit anderen Instrumenten funktionieren muß, somit ist die Information, die die hintere Ecke eines Cabs liefert, eher zweit- bis ...sagen wir mal, letztrangig.
Ich wünsche mir schon, dass meine Gitarre wie ein natürliches Instrument klingt. Akustische Instrumente klingen über das Ohr immer "dreidimensional". Der Schall kommt ja nicht nur direkt aus dem Instrument, da ist viel mehr, was den Klang ausmacht. Eine hinten offene Box hört man vielleicht nicht direkt, aber der Schall wird ja reflektiert und füllt den Raum. Die Gefahr ist doch, dass eine E-Gitarre im Stereobild nur ein Punkt auf einer Linie von links nach rechts ist. So hört man es heute oft. Klänge sind "totkomprimiert" und mit Equalizern so kastriert, dass sie nicht mehr lebendig sind, weil sie keine Eigenarten mehr haben dürfen. Bloß kein Peak an irgendeiner Stelle! Bei vielen alten Aufnahmne war der Klang komplexer, weil es Übersprechungen gab, der Raumklang bewusst mit einbezogen wurde und diese Perfektion noch kein Ideal war.
Ich mag nicht mehr so gerne Musik, die Instrumenten keinen Raum lässt für diese Eigenarten. Ich glaube, bei mancher Rock-Mucke ist das alles vielleicht egal. Es kommt nur darauf an, dass man die Gitarre in eine bestimmte Lücke klanglich reinquetscht.Wenn man aber klingen will wie John Scofield, dann muss die Gitarre Qualitäten haben wie ein akustisches Instrument und lebendig und dreidimensional klingen.
 

Solyth

Well-known member
Mitglied seit
Jan 25, 2013
Beiträge
1.662
Hab die 18.07 auch drauf - läuft bei mir übrigens problemlos mit Axe-Edit 3.19- klingt für meine Ohren sehr gut, die schöne strukturierte Zerre der 18 mit strafferen Bässen.

Aber irgendwie könnt´ ich mich glatt wegschmeissen vor Lachen: Da honkt sich der ganz überwiegende Teil der Axisten (mich eingeschlossen) über Monate einen wegen der UR-IRs ab und der Modus wird technisch gar nicht bedient......Wie geil ist das denn?????!!!!!

Nicht, dass mir das Spielen in dieser Zeit keinen Spass gemacht hätte, aber deutlicher kann man es nicht haben, das Schönheit des Klangs im Ohr des Betrachters liegt. Soll mir eine Lehre sein, mich (noch) mehr nur auf Sound zu konzentrieren und den tech-Aspekt 2t bis 3trangig sein zu lassen!
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Echt, wurde UltraRes überhaupt nicht bedient? Hab es nur kurz überflogen, erschien mir eher so, dass es nur nicht "ganz" richtig war.
Ich hab oft genug genörgelt, dass mir der Sound stellenweise nicht gefällt.

Wenn der Cliff sich mal 6 Monate Zeit nehmen würde und alle Bugs behebt, anstatt ständig was Neues hinzuzufügen, wer weiß, was da mit dem AxeFx alles möglich wäre.

Wofür steht FAS eigentlich für Faulty A fällt mir gerade nichts ein Software?
 

Solyth

Well-known member
Mitglied seit
Jan 25, 2013
Beiträge
1.662
Habe es so verstanden, als wäre UR nicht bedient worden, ist aber eigentlich egal, ob nicht oder Fehler... hatte jede Menge Spielspaß und einige echt tolle Sounds - darauf kommt es doch an, nicht auf irgendwelche Fehler oder sonstwas. Die Möglichkeiten mit dem Teil sind doch gigantisch und wenn ich unzufrieden mit dem Sound bin, liegt es zumeist an meinen Vorstellungen, der Tagesform oder einem falschen Ansatz bei den Einstellungen.

Bezüglich UR könnte ich es sogar gut "ertragen", wenn sich jemand über uns alle schlapp lacht!
 

firegarden

Active member
Mitglied seit
Okt 10, 2012
Beiträge
170
Wenn man es so betrachten möchte, beruht ein Großteil unserer geliebten Sounds auf einer Fehlfunktionen von Verstärkerbauteilen. Kaum vorstellbar wie das ausgegangen wäre, hätten Leo Fender und co. nur perfekte Versionen gebaut. :)
 
D

Deleted member 1155

Guest
Ich sehe das anders.....nicht Stilbezogen und auch nicht von Perfektion her. Sondern nackt, als Forscher, Als Entwickler, als jemand der sich mit Eurem Hobby sein Geld verdient....
 

Solyth

Well-known member
Mitglied seit
Jan 25, 2013
Beiträge
1.662
Dann bleibt eigentlich nur die Frage, ob wir in Sachen Spaß, Verwendbarkeit und Faszination ein hinreichendes Maß an "value for the money" haben.

Kann ich für mich getrost mit Ja beantworten. Werde mir in den nächsten Tagen noch mal die gesammelten UR-IRs anhören....gibt vielleicht etwas neu zu entdecken-mir gefällt diese Aussicht.....
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.136
Ich wünsche mir schon, dass meine Gitarre wie ein natürliches Instrument klingt. Akustische Instrumente klingen über das Ohr immer "dreidimensional". Der Schall kommt ja nicht nur direkt aus dem Instrument, da ist viel mehr, was den Klang ausmacht. Eine hinten offene Box hört man vielleicht nicht direkt, aber der Schall wird ja reflektiert und füllt den Raum. Die Gefahr ist doch, dass eine E-Gitarre im Stereobild nur ein Punkt auf einer Linie von links nach rechts ist. So hört man es heute oft. Klänge sind "totkomprimiert" und mit Equalizern so kastriert, dass sie nicht mehr lebendig sind, weil sie keine Eigenarten mehr haben dürfen. Bloß kein Peak an irgendeiner Stelle! Bei vielen alten Aufnahmne war der Klang komplexer, weil es Übersprechungen gab, der Raumklang bewusst mit einbezogen wurde und diese Perfektion noch kein Ideal war.
Ich mag nicht mehr so gerne Musik, die Instrumenten keinen Raum lässt für diese Eigenarten. Ich glaube, bei mancher Rock-Mucke ist das alles vielleicht egal. Es kommt nur darauf an, dass man die Gitarre in eine bestimmte Lücke klanglich reinquetscht.Wenn man aber klingen will wie John Scofield, dann muss die Gitarre Qualitäten haben wie ein akustisches Instrument und lebendig und dreidimensional klingen.

Natürlich kommt es hierbei auch auf die Art Musik an, die man macht, und den damit verbundenen Soundvorstellungen.
Ich wage sogar die Behauptung, daß ich mich hier eher viel weniger als Gitarrist bezeichnen würde, als ein Großteil der hier (sehr oft sogar ultravirtuos wie zb. Paco spielenden) Leute im Forum.

Ich würde sagen, daß ich ein songschreibender Soundfetischist/Möchtegernproducer und Sänger bin, der ganz gerne Gitarrenriffs raushaut. Und mir ist der Platz der Gitarre in einem Gesamtkontext immer schon wichtiger gewesen, als der eigentliche "Alleinsound" der Gitarre an sich. Das ist mitunter einer der Gründe, wieso ich doch immer wieder und wieder auf der Suche nach DEM perfekten Gitarrensound bin und es auch immer sein werde.

Deswegen möchte ich aber auch immer wieder betonen, daß solche Dinge rein subjektiv sind. Aber es gibt für mich nach wie vor nichts nervigeres auf einer Bühne, wenn ich eine perfekt spielende Band sehe/höre und dann hängt sich das Ganze daran auf, daß der Gitarrist es einfach nicht auf die Reihe bekommt, seinen Gitarrensound "in den Dienst des Songs/der Musik" zu stellen.

Ich höre eben nicht wirklich viel "Solistenmusik", mich bewegt ein guter Song wesentlich mehr als das neunundneunzigste Arpeggio oder der tausendenste Septakkord in lokrisch D....
Ich zitiere da einen der besten Metalgitarristen ever ganz gerne (Dimebag Darrell) "Nobody wants to hear One fuckin' asshole doing a ten minute guitar Solo..." ....das würde ich als meine Sicht der Dinge bezeichnen.

Sorry fürs Offtopic
 
D

Deleted member 1155

Guest
Ich würde mich nicht als "ultravirtuos" bezeichnen.....meine Hypothek ist da eher mein Sound und das Verständnis dazu was benötigt wird und wie es funktioniert - und nicht bloss im Alleinkontext. Sonst könnte ich auch keine Amps auf Kundenwunsch modifizieren (von Ampeg bis Soldano) oder gar selber welche bauen, die komplett aus der Masse herausstechen..... ;) Nur so als Anmerkung zu Funki's Post

Man versucht mich gerne auf dieses Abstellgleis zu führen - aber wer dann mal mit mir zusammen gespielt hat, merkt recht schnell was ich besonders gut kann - ne, nicht virtuos spielen - "zuhören". :eek:pa: Und dabei auch mitfühlen.......und das ist am Ende viel wichtiger als irgendwelche tollen Licks zu duddeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Wenn man es so betrachten möchte, beruht ein Großteil unserer geliebten Sounds auf einer Fehlfunktionen von Verstärkerbauteilen. Kaum vorstellbar wie das ausgegangen wäre, hätten Leo Fender und co. nur perfekte Versionen gebaut. :)
Das finde ich stellenweise nicht ganz vergleichbar. Wenn Leo Fender oder andere mal einen Widerstand aus der falschen Kiste genommen haben, mag das einen gewissen Effekt gehabt haben. Ein Programmierfehler kann dann schon eher die Auswirkung haben, als hätte Leo Fender mal kurz in seinen Amp "gepullert", wenn ich mir das anschau, was Kevin da gepostet hat, kommt das schon eher ans "in den Amp pullern" hin :biggrin: Wenn es sich nicht so dramatisch auswirkt bei den Cabs, dann mag das auch ein Indiz dafür sein, dass man bei der Cabsimulation doch noch ein Stück weiter von der Realität entfernt ist als man eigentlich meint.

Aber sei es drum. Wenn ich nicht noch ein paar andere Ungereimtheiten mit meinen FAS Produkten hätte, dann würd mich das vielleicht gar nicht so auf die Palme bringen.
 

zen

Active member
Mitglied seit
Okt 2, 2012
Beiträge
774
Das finde ich stellenweise nicht ganz vergleichbar. Wenn Leo Fender oder andere mal einen Widerstand aus der falschen Kiste genommen haben, mag das einen gewissen Effekt gehabt haben. Ein Programmierfehler kann dann schon eher die Auswirkung haben, als hätte Leo Fender mal kurz in seinen Amp "gepullert", wenn ich mir das anschau, was Kevin da gepostet hat, kommt das schon eher ans "in den Amp pullern" hin :biggrin: Wenn es sich nicht so dramatisch auswirkt bei den Cabs, dann mag das auch ein Indiz dafür sein, dass man bei der Cabsimulation doch noch ein Stück weiter von der Realität entfernt ist als man eigentlich meint.

Aber sei es drum. Wenn ich nicht noch ein paar andere Ungereimtheiten mit meinen FAS Produkten hätte, dann würd mich das vielleicht gar nicht so auf die Palme bringen.
Sehe ich auch so, die Cab Simulation hat noch so einiges Potential für Verbesserungen.
 

Opi-Wahn

Member
Mitglied seit
Jun 14, 2013
Beiträge
68
Aber irgendwie könnt´ ich mich glatt wegschmeissen vor Lachen: Da honkt sich der ganz überwiegende Teil der Axisten (mich eingeschlossen) über Monate einen wegen der UR-IRs ab und der Modus wird technisch gar nicht bedient......Wie geil ist das denn?????!!!!!
... aber deutlicher kann man es nicht haben, das Schönheit des Klangs im Ohr des Betrachters liegt.
Finde ich auch witzig. Kein "normaler" Mensch kann unsere Sound"probleme" hier im Forum nachvollziehen, besonders, wenn es um den total geilen oder plötzlich völlig miserablen Sound nach einem Firmware-Update geht!
Habe am Dienstag bei meiner Bandprobe die Jungs mal gefragt, ob ihnen eigentlich in den letzten 1 1/2 Jahren aufgefallen sei, dass sich mein Sound sich irgendwie geändert hätte (oder womöglich jetzt viel toller wäre als damals). Die einhellige Antwort war: "nö".
Na dann: happy tweakin' :) :rock:

Gruß Opi-Wahn
 

Ozzy

Active member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 27, 2012
Beiträge
695
Finde ich auch witzig. Kein "normaler" Mensch kann unsere Sound"probleme" hier im Forum nachvollziehen, besonders, wenn es um den total geilen oder plötzlich völlig miserablen Sound nach einem Firmware-Update geht!
Habe am Dienstag bei meiner Bandprobe die Jungs mal gefragt, ob ihnen eigentlich in den letzten 1 1/2 Jahren aufgefallen sei, dass sich mein Sound sich irgendwie geändert hätte (oder womöglich jetzt viel toller wäre als damals). Die einhellige Antwort war: "nö".
Na dann: happy tweakin' :) :rock:

Gruß Opi-Wahn
Genau das hatte ich unseren FOH-Mann letztens auch gefragt. Antwort: "Dein Sound ist doch immer super" :)
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.136
Das kenne ich von wo...Mein Basser auf die selbe Frage: "Nö."
 
Oben
mainframe-fourhanded
mainframe-fourhanded