Einfluss des PA auf den Sound

axifist

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Und ich kann euch sagen, auch unter den Deutschen gibt es jede Menge Pussys, die endlos zeit beim Soundcheck für Nichtigkeiten verbraten. :)
Oh Gott, das war so von mir nie gemeint... Das Detail, dass es Franzosen waren, hatte ich nur wegen des späteren Arguments der "Völkerverständigung" mit rein gebracht!!! Bitte nicht falsch auslegen... :oops:
 

Bonzo

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Jetzt hier mal nicht tolerant werden. Franzosen sind halt einfach A... (Hahahaha, Entschuldigung, war nur ein Scherz.)
 

Solyth

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Merkwürdig, wir haben früher nur Drums + Vox über PA laufen lassen....der Rest kam von der Bühne

Zu den Franzosen: das hat schon Zappa gewusst!

 

f.f

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Franzosen?...streiken die nicht beim Souncheck ?....
 

aalrh

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Merkwürdig, wir haben früher nur Drums + Vox über PA laufen lassen....der Rest kam von der Bühne
Das sind jetzt aber Geschichten aus Ur-Ur-Opas-Zeiten



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Spooky Steve

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:very_drunk:Genau!
Bei uns war's aber Wurscht: die Amps waren lauter... :oberlehrer::devil:
 

funkstation777

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Bei meinen ersten Auftritten kam nur der Gesang über die Gesangsanlage, darum hieß eine PA früher auch Gesangsanlage. In der Regel: Echolette M40
Das ist aber schon lange kein gängiges Nato-Kaliber mehr. Ich bin umgestiegen auf die mehrläufige UI24R. Vollautomatische Kompressor-Einheit mit optischer Tonerkennung und Akkord-Nachladevorrichtung.
Damit mähst du die ersten 3 Besucherreihen so nieder, daß der 2. Weltkrieg wie eine Feuerwehrübung daherkommt. ;-)
 

aalrh

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... hä ... ?
 

Macky7tyseven

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Ganz nach der klassischen Gitarristen Frage: "Bin ich zu laut genug?"
:kaffeesabber:
 

Hubi72

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Als ich als Roadi mal zum Geld verdienen zwei Jahre mit ner Coverband unterwegs war, hatte der Gitarrist (er war wirklich gut) mit nem Soldano 100 und zwei 4x12 am Pult gemessen nen Pegel von 97dB alleine von der Bühne runter....das er nicht auf der PA mit drauf war, ist wohl verständlich. Kein FX, kein Hall, nur ein kleiner Danelectro Zerrer für die Solos.....und klang schweinegeil. Wenn er sich die Gitarre auf die vorderen Monis legen ließ, war man auf der Bühne in einer regelrechten "Achtelglocke". War einfach brutal.
 

Andy

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Danke für den Beitrag. Mittlerweile könnte man fast meinen es ginge nur mit dig Simulationen. Meine Erfahrungen als Zuhörer zeigen, daß genau das Gegenteil der Fall ist.
 

Andy

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Also was einen schweinegeilen Sound im Publikum anbelangt
 

rubberduck

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Hallo eventuell ist ja schon alles gesagt aber Ich spiele genau so Axe direkt ins Pult und Ich inear. Meine Sounds sind so eingestellt dass die Sounds bei neutralem EQ alles hat was es braucht. Dann hat der Mischer eigentlich fast nix zu schrauben (wenn ich das gerade nicht selbst von der Bühne mische) zu einstellen benutze ich meine Ohren und zur Probe mal eine Aufnahme in Cubase damit ich alles mal auf meinen Studiomonitoren mit etwas abstand hören kann. Gruß
 

Winfried

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Hallo jetzt aus dem schönen Nettetal!

Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Direkt-Einspielen des Axe via Analog-Mixer in eine Line-Array Anlage? Z B. in eine db ES1203 oder LD-Maui 5. Wir tun uns mit Nobbis geilen, alten Standard-Sounds da noch etwas schwer. Die klingen - ganz im Gegensatz zu dem bisher hier Gesagten - im 12 Zoll Wedge immer noch klasse, aber in dieser neuen PA etwas zu dünn und ohne Punch.

Beste Grüße

Winfried
 

papasoeren

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Hallo jetzt aus dem schönen Nettetal!

Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Direkt-Einspielen des Axe via Analog-Mixer in eine Line-Array Anlage? Z B. in eine db ES1203 oder LD-Maui 5. Wir tun uns mit Nobbis geilen, alten Standard-Sounds da noch etwas schwer. Die klingen - ganz im Gegensatz zu dem bisher hier Gesagten - im 12 Zoll Wedge immer noch klasse, aber in dieser neuen PA etwas zu dünn und ohne Punch.

Beste Grüße

Winfried

Also ich hab angefangen Musik zu machen, da wurden für PAs meist große Exponentialboxen, gefaltete Hörner und so'n Gedöhns verwendet. Da kam richtig Rock'n'Roll raus. Mit dem Zeugs, was inzwischen so verkauft wird, kann ich nicht wirklich was anfangen. Ehrlich, klingt alles weichgespült.
 

f.f

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naja, wer erwartet, das ein Sub und eine minimierte Membranfläche mit Elektronik bzgl. Bauch und Schub auch nur den Hauch einer Chance hat gegen 80iger Eliminator Bins und große Hörner o.ä der hat in Physik nicht zugehört :very_drunk: - was soll da bitte schön die Luft bewegen? Jetzt stellt sich die Frage welche Musik bedient werden soll. Für Alleinunterhalter oder kleine Combo in der Kneipe nebenan ist die ES1202 (wie auch andere) sicherlich die bessere Wahl. Zumal die Bar mit einem Satz EV Eliminatoren ja schon voll gepackt wäre...wo sollen da noch Leute hin. Verzerrte Gitarre kommt halt etwas dünn mit den Stangen (vor allem gefühlt), denn der Sub ist entweder ganz tief beschnitten damit das gesamte Ding modern und "groß" klingt, oder er klingt konservig und wenig definiert wenn man den 15er zu weit nach oben lässt. Also entweder Knack und dünne Gitarre oder "dickere" Gitarre und brummmmm
Für ne Rock-Combo würde ich sowas maximal als Gesangs/Keyboard Anlage aufstellen. Aber dank Neodym gibt es dafür heute auch deutlich bessere Satelltiten, die auch nicht schwer sind. Von daher würde ich ein System aus 15er Sub + 12er+HT immer vorziehen. Den Vorteil der langen Stangen sehe ich nur, wenn wirklich alle Bandmitglieder Mini oder kleiner fahren...
 
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