Axe Fx III vs. Kemper vs. Neural Quad vs. Hx Stomp

axefx

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Mich gelüstet es, jetzt auch zu zwei Punkten Stellung zu nehmen:
1) Bonedo zähle ich zur "thomann" Gruppe. Ich bin aber bei Heinzi, wenn er - um es in meinen Worten zu rezipieren - unabhängig schreiben kann. thomann mag Werbeeinnahmen über die Plattform bonedo erzielen, es ist asbe rnicht vergleichbar mit einschlägigen Printmedien, die ohne diese Einnahmen schlicht ihr Blatt dicht machen könnten, also abhängig davon sind - und entsprechend nur zwischen den Zeilen Kritik in Tests unterbringen können. thomann profitiert ja durch den Verkauf, und man darf die Frage stellen, wieviel mehr verkauft wird, durch den Anreiz, dass über bonedo überhaupt erst potentiellen Käufern bewusst gemacht wird, dass es etwas gibt, was sie dann vielleicht gerne hätten. Und dabei kann es thomann als Vollsortimenter herzlich egal sein, ob das eine oder andere Produkt zerrissen würde, da es im Ergebnis schlicht durch ein Mitbewerber substituiert werden kann. Ob Thomann jetzt A oder B verkauft, who cares? Verkauft thomann weniger A verkauft er mehr B. Die Bank gewinnt immer :D

2) Bei den Modeller Vergleichen fällt mir auf, dass sich sehr homogen vorrangig über die Klangqualität ausgetauscht wird. Und hier nivelliert sich der Mitbewerb über die Zeit. Rechenleistung wird über die Zeit günstiger, die Zeiten wirklich schlechter A/D D/A Wandler sind vorbei. Die Lernkurve, gute Algorithmen zu schreiben, die wegen der steigenden Rechenleistung immer anspruchsvoller werden können, setze ich ebenso bei jedem Hersteller als gegeben voraus.
Ich habe ein Neural hier zur Zeit. Ich könnte jetzt einiges schreiben, was ich daran gut gelöst und was ich wenig gut gelöst finde. Das große touchfähige Display ist toll, will ich aber einen Wert bis auf Nachkomma exakt justieren greife ich doch zu den Encodern, die beim Neural gleichermassen die Fusschalter sind. Sie sind also auf Gerätebreite verteilt, wohingegen bei FM3/Axe III die Encoder auf Display Breite verteilt sind. Das macht mir einen Unterschied: Beim fractal ist visuell immer sofort klar, welcher Encoder, welchen Parameter anspricht, beim Neural nicht ganz, da bestimmt der Encoder der am nähesten direkt unter dem Parameter im Display liegt dann doch den Wert links oder rechts daneben, man muss zählen: 3er von links = 3er von links im Display.
Oder die Fusschalter: Das Neural hat einen Formfaktor, der in der Breite fast identisch mit dem FM3 ist. Auf der Breite sind dann aber 5 Fusschalter, nicht drei, wie beim FM3. Und der Abstand zur nächsten Schalterreihe ist auch extrem klein. Horizontal und vertikal sind die Schalterabstände geringer als bei einer MFC. Und da haben sich schon die "Großfüssler" über Fehlschaltungen - weil Schalter zu dicht beieinander - beschwert. Das ist mir sofort aufgefallen - mit Mädchenschuhgröße 40/41. Mir zu eng beieinander. Muss man zielen auf der Bühne, kostet Konzentration.
Der erste "bummer" war aber das Netzteil: Billigstes externes "mouse power supply". Für zu Hause egal. Aber auf Bühnen? Nee Danke.
Ich denke also, es wird in Zukunft mehr um Haptik, Formfaktor, GUI, Bedienbarkeit, Roadtauglichkeit, etc. gehen. Sachen, die man erst nach dem Kauf merkt.

Addendum:
Es erinnert mich ein bisschen an Notebooks und Soundkarten. Ich weiss, wieso ich den Mehrpreis für ein Thinkpad der X Serie auf den Tresen lege, ohne Vorteil bei Rechenleistung. Aber bei Formfaktor, Keyboard, Mausbedienung, Verarbeitung, Lüfterlautstärke. Eigenschaften, die erst beim intensiven Nutzen den Unterschied (für mich) machen. Nicht das bisschen mehr oder weniger Rechenleistung fürs gleiche Geld - oder mehr Geld.
Oder Audio Interfaces. Es gibt günstigeres, als RME. Auch mit (sehr) guten Wandlern und guten MIC Pre`s. Aber bei RME habe ich Total Mix, somit Routingmöglichkeiten, die mir kein anderes Produkt bietet, DIGICheck, welches einen erstklassigen Analyzer mit an Board hat. Und Treiber, die einfach immer funktionieren. Und über Betriebssystemwechsel nachhaltig gepflegt werden! Kein Neukauf nötig! Ich kann mich einfach drauf verlassen - und konnte stets Routinglösungen realisieren, von denen ich nie wusste, dass ich sie mal brauchen würde.
Es geht also vielleicht auch um andere Sachen, als "nur" Klangqualität (wo ich fractalaudio aber nach wie vor vorne sehe, wenn auch nicht mehr mit dem Abstand, wie vor 5 - 10 Jahren). Arbeitsfluss, Stabilität, Zuverlässigkeit, Formfaktor. Dinge, die man erst schätzen lernt, wenn man damit arbeitet.
Und für die, die sich auf ein System festgelegt haben und zufrieden sind, geht es vielleicht auch um Zeit und Bequemlichkeit: Never change a running system. Wieso sich neu einarbeiten? Studio One mag besser sein, als mein grottenaltes Cubase. Seid zwei Jahren unternehme ich immer mal wieder versuche umzuswitchen, bisher erfolglos. Warum? Die olle Software kenne ich, da weiss ich ,wie es geht, sie macht, was ich brauche - wenig Lust, wenig Motivation also, mich in neues einzuarbeiten, wo ich mir keine Vorteile von verspreche, als dass es sich lohnen würde.

Mit den Modellern wird das auch so werden, denke ich. Die einen stehen auf Marshall - die anderen auf Mesa. Die einen schwören auf ihr Universal Audio, ich auf mein RME. Alles gutes Zeug... soll doch jeder, wie er kann und will. We live in a free world...

Wir haben zuviel und sind zu wenig.
 

Hubi72

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Mich gelüstet es, jetzt auch zu zwei Punkten Stellung zu nehmen:


Oder die Fusschalter: Das Neural hat einen Formfaktor, der in der Breite fast identisch mit dem FM3 ist. Auf der Breite sind dann aber 5 Fusschalter, nicht drei, wie beim FM3. Und der Abstand zur nächsten Schalterreihe ist auch extrem klein. Horizontal und vertikal sind die Schalterabstände geringer als bei einer MFC. Und da haben sich schon die "Großfüssler" über Fehlschaltungen - weil Schalter zu dicht beieinander - beschwert. Das ist mir sofort aufgefallen - mit Mädchenschuhgröße 40/41. Mir zu eng beieinander. Muss man zielen auf der Bühne, kostet Konzentration.
Der erste "bummer" war aber das Netzteil: Billigstes externes "mouse power supply". Für zu Hause egal. Aber auf Bühnen? Nee Danke.
Ich denke also, es wird in Zukunft mehr um Haptik, Formfaktor, GUI, Bedienbarkeit, Roadtauglichkeit, etc. gehen. Sachen, die man erst nach dem Kauf merkt.


Wir haben zuviel und sind zu wenig.
Das hab ich auch schon irgendwo mal angemerkt - insbesondere die zweite Reihe ist schon sehr knapp im Abstand.
Sind denn die Switch leichtgängig oder mechanisch schwer, so daß man beim abrutschen nicht die untere Reihe mitdrückt?

Mich würde interessieren, wie lange die Switches halten, da sie für Korrekturen auf der Bühne eben auch herhalten müssen, Abgesehen davon, daß sie ständig dreckig sind.

Das externe Netzteil ist wohl der Größe geschuldet - ist da überhaupt ein Lüfter drin? Ansonsten muß das halt fest verbaut werden im Bodencase mit dem Netzteil.
 
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Marcus Siepen

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Das mit dem Netzteil sehe ich ähnlich, einfach so auf die Bühne legen würde ich die Kiste so auch nicht. Zum Wohl fühlen würde ich das auch lieber fest in ein Board verbauen. Die Schalter sind definitiv enger beisammen, zuminstest zu Hause funktioniert das für mich aber problemlos, live konnte ich das Ding natürlich aus den bekannten Gründen noch nicht testen, so wie es aussieht wird das auch dieses Jahr nichts mehr. Aber egal, das ist ein anderes Thema. Das Motto "never change a running system" macht absolut Sinn, speziell wenn man mit seinem System glücklich ist und eh keinen Bock hat, sich auf was neues umzustellen. Wobei ich den Workflow beim QC so genial finde, da muss ich nicht mal nachdenken,davon kann sich die gesamte Branche gerne inspirieren lassen (ja, ich rede von dir, Kemper )

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Bonzo

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Mit 65 Jahren bin ich zwar ein ungelernter Digitalist, war aber immer schwer interessiert an technischen Neuerungen. Angefangen beim Tom Scholz Rockman über die seltsamsten Kisten bis hin zum programmierbaren Dynacord Amp Mitte de 80er über den Gallien Krueger ML 250, bis hin zum AXE Ultra und jetzt AXE FX III.
Mit den Tutorials auf YouTube habe ich jetzt sogar den Knopf zum einschalten gefunden. Meinen Kemper Stage habe ich zwar behalten, aber der Editor, wenn man das so nennen kann hat mich so genervt, dass der Kemper seit Monaten in der Kiste ist (und wohl auch bleibt.) Mit dem Editor des AXE komme ich inzwischen prima zurecht und kann alles damit machen was ich brauche. Dann habe ich gelesen, dass der hervorragende Jakko Jakszyk bei King Crimson keinen Kemper mehr spielt, sondern einen Helix Floor. Den wollte ich eigentlich nie spielen, da er mich an meinen größten Fehlkauf, den Headrush erinnerte, aber dann habe ich ihn doch gekauft und bin schwer angetan. Bedienbarkeit, Logik und Sound sind für mich genau das richtige. Vor allem hat man alles vor sich auf dem Boden, kein Rack noch irgendwo und genau die Fußschalter die ich brauche. Großartig. Mann, bin ich froh, dass man sich bei der Gitarrenverstärkung nicht mehr lediglich zwischen Grundig Radio und Echolette M40 entscheiden muss, sondern noch zwei / drei Optionen hat. Klar sind die AXE Effekte dem Helix weit überlegen, aber bei dem wenigen, dass ich brauche ist das wurscht.
 

Marcus Siepen

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Endlich mal noch jemand, der den Editor vom Kemper so sieht, wie man ihn sehen muss Was für ein... Naja lassen wir das Und klar, Fractal führt bei Effekten, keine Frage, da ich aber außer ein bisschen Delay, Reverb und einem Chorus nichts brauche ist das für mich nicht ausschlaggebend. Den akemoer habe ich auch lange nicht mehr gespielt, das Axe FX kommt ab und zu zum Einsatz (immer dann, wenn ich keinen Bock habe, den QC vom Tisch auf den Boden zu legen) und ansonsten habe ich unendlich Spaß mit dem QC

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Hubi72

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Klar sind die AXE Effekte dem Helix weit überlegen, aber bei dem wenigen, dass ich brauche ist das wurscht.
Ist das wirklich so? Wenn man bedenkt, daß Line 6 ja schon in den ersten POD viele Effekte reingebaut hat in digitaler Form, etliche reine Effektpedale in Multiform produziert hat als Cliff noch gar nicht an ein AxeFx gedacht hat. Sind sie so viel schlechter? Ich hab nix mehr zu vergleichen.

Viele nutze ja auch das kleine Line 6 Stomp als reine Effektzentrale zu einem Amp oder auf dem Pedalboard, weil es gut klingt in kompakter Form.
 

Bonzo

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Wie gesagt, für mich reichts locker, aber allein beim AXE III dass man da beim Delay sehr schön mit dem Ducking arbeiten kann, das geht mir beim Helix ein bisschen ab, vielleicht bin ich aber auch noch nicht draufgekommen wie es geht.
 

Marcus Siepen

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Also Deine enspannte Sicht spricht mir so aus dem Herzen!
Ist ja nun mal auch so. Ich habe mir den QC und auch den Kemper aus Neugier gekauft, nicht weil ich sie zwingend brauchte. Ich habe jetzt natürlich immer die super Ausrede, daß ich das nun mal beruflich mache und solche Käufe von der Steuer absetzen kann, aber theoretisch würden meine Fractals absolut reichen. Und selbst die bräuchte ich nicht, da ich mehr als genug Röhrenamps habe. Aber ich habe nun mal auch Spaß an neuen Sachen.

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Hamsworld

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Wie gesagt, für mich reichts locker, aber allein beim AXE III dass man da beim Delay sehr schön mit dem Ducking arbeiten kann, das geht mir beim Helix ein bisschen ab, vielleicht bin ich aber auch noch nicht draufgekommen wie es geht.
Musst mal googeln bei YouTube: line6 Helix/x stomp Dialing in .... Ducking Delay. Ist aber englisch!
 

Bonzo

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Ein Ducking Delay gibts schon, das TC 2290, aber beim Axe kann man jedes Delay ducken.
 
G

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Guest
Jetzt wird's dann endlich spannend. Das Wettrennen um die Bestmarke bei der Amp Emulation geht los. Wir können uns entspannt zurücklegen und zuschauen, was sich die Firmen einfallen lassen werden, um das eigene Produkt noch weiter und höher zu pushen. Das HX ist eine Kampfansage und die Preise werden fallen, fallen, fallen wie bei allem Digitalen, bis dann in jedem deutschen Proberaum ein Axe XII / QV v. 25 ... steht mit integriertem „Spiel so gut wie Heinzi“- Style Generator“. Dieser informative und objektive Test hat unmissverständlich Klarheit geschaffen. Der König ist nicht tot, nur den Thron muss er jetzt mit anderen teilen. Das ändert nichts daran, dass mein Axe III alle meine Wünsche noch bei weitem übererfüllt und bleibt.
 

kozmik

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Das hab ich auch schon irgendwo mal angemerkt - insbesondere die zweite Reihe ist schon sehr knapp im Abstand.
Sind denn die Switch leichtgängig oder mechanisch schwer, so daß man beim abrutschen nicht die untere Reihe mitdrückt?

Mich würde interessieren, wie lange die Switches halten, da sie für Korrekturen auf der Bühne eben auch herhalten müssen, Abgesehen davon, daß sie ständig dreckig sind.

Das externe Netzteil ist wohl der Größe geschuldet - ist da überhaupt ein Lüfter drin? Ansonsten muß das halt fest verbaut werden im Bodencase mit dem Netzteil.
Vielleicht kann ich noch was ergänzen. Switches sind recht leichtgängig, dennoch ist das QC das erste Gerät, bei dem ich keine Probleme habe, die zweite Reihe zu bedienen, ohne die erste auch zu drücken. Das liegt wohl daran, dass die Anordnung recht steil ist, aber evtl. auch daran, dass ich alles auf einem Mono-Pedalboard habe, welches dann noch einmal zusätzlich "Steigung" mit reinbringt. Über die geringeren Abstände habe ich mir zunächst auch ein wenig Sorgen gemacht, stellte sich allerdings als unbegründet heraus. Ich habe Schuhgröße 44, also wohl irgendwo mittendrin. Es gibt übrigens diverse Tests was die Switches angeht, ich denke so schnell kriegt man die nicht kaputt.

Ein Lüfter ist drin und das externe Netzteil ist dennoch ein billiges Ding. Ich habe kurz mit mir gerungen und dann das Cioks DC7 geordert. Mit dem versorge ich jetzt das QC und meinen Sender und habe noch zwei Inputs mit jeweils 660 mA frei. Falls das jemand noch nicht kennt, absolut sein Geld wert und im Vergleich zu eigentlich allen anderen Anbietern super kompakt.
 
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Andy

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Eine Neigung ist da sicherlich kein Fehler, bei den Schaltern. Hab ich beim MFC auch schon mal überlegt. Ich hab aber da schon das Problem, dass ich zwei benachbarte Taster manchmal treffe... Schuhgröße 45 mit nem breiten Rist/Spann ist halt einfach nix für solche Gerätschaften.

Edit: Das Problem beim Treffen zweier benachbarter Taster, wäre kein so großes Thema, wenn da das MFC/AxeFx dann nicht gelegentlich ganz wo anders hinspringt. Also 5 oder 6 Bänke rauf oder runter.
 
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Ozzy

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Da sehe ich einen deutlichen Vorteil beim HX Stomp - da gibt es keine zweite Reihe :bounce:
Haha, das empfinde ich eher als Nachteil und ist auch der Grund, dass ich mir keinen FM3 gekauft habe. 3 Knöppe sind mir zu wenig für Live on Stage, auch wenn dank des Layer-Designs einiges damit möglich ist. Zu viel Brainstorming für mich.
Da mir die Schlepperei mit dem Rack-Gedöns dem Alter geschuldet langsam auf den Keks geht, ich aber dennoch keine Abstriche im Sound machen möchte, bin ich jetzt auch beim Quad Cortex gelandet. Einige Effekte vermisse ich zwar noch, aber im Großen und Ganzen klingt es leider auf Anhieb, ohne viel rumschrauben zu müssen, besser als mein AXE-FX II. Die Amps und Captures fühlen sich einfach sehr echt an und reagieren auch so auf die Spielweise, Pick-Attack, Dynamik etc.
Mit der Cygnus wird der Unterschied sicher kleiner sein, aber die gibt es ja für den 2er nicht, kann ich daher nicht beurteilen.

Übrigens, kleine Richtigstellung: Der QC ist passiv gekühlt über Kühlschlitze und dem Alu-Gehäuse als Wärme-Ableiter, hat also keinen Lüfter, wird aber nicht sonderlich heiß.
 

Andy

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Mal ne Frage, hat das FM3 eigentlich genau den gleichen DSP, wie das AxeFx III?
 

aalrh

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