G
Gelöschtes Mitglied 3004
Guest
Liebe Fractals,
wie könnte man innerhalb eines bestehenden 96kHz Projekt mit AXE III re-amping einsetzen?
Ich würde das folgende derzeit am ehesten sehen:
Trockenes DI Signal mono über OUT 1 (links), emulierter Sound über OUT2 (Stereo) in ein USB Audio-Interface
Wie dann wieder am besten zurück in das Axe? LINE IN oder Instrument IN (zB mit vorgeschaltetem Radial X-Amp)
Thema: Impedanzen und so weiter...
Kann/sollte man generell überhaupt das aufgenommene trockene DI Signal aus der DAW als Line IN Signal verwenden? Was passiert technisch gesehen mit dem ursprünglichen Gitarrensignal insofern als Line Signal?
Ggf kann man die LINE Variante per se nicht 100% technisch korrekt verwenden und muss es in jedem Falle mit einer Re-Amp Box in das AXE am Instrumenteneingang zurückführen.
Was wäre nun der technisch sauberste Weg, um die typische Charakteristik des dry DI Signals zu erhalten.
THX
BX
P.S.: es gibt ebenso einige 44,1 kHz Projekte, die noch der Gitarrensound - Bearbeitung bedürfen.
wie könnte man innerhalb eines bestehenden 96kHz Projekt mit AXE III re-amping einsetzen?
Ich würde das folgende derzeit am ehesten sehen:
Trockenes DI Signal mono über OUT 1 (links), emulierter Sound über OUT2 (Stereo) in ein USB Audio-Interface
Wie dann wieder am besten zurück in das Axe? LINE IN oder Instrument IN (zB mit vorgeschaltetem Radial X-Amp)
Thema: Impedanzen und so weiter...
Kann/sollte man generell überhaupt das aufgenommene trockene DI Signal aus der DAW als Line IN Signal verwenden? Was passiert technisch gesehen mit dem ursprünglichen Gitarrensignal insofern als Line Signal?
Ggf kann man die LINE Variante per se nicht 100% technisch korrekt verwenden und muss es in jedem Falle mit einer Re-Amp Box in das AXE am Instrumenteneingang zurückführen.
Was wäre nun der technisch sauberste Weg, um die typische Charakteristik des dry DI Signals zu erhalten.
THX
BX
P.S.: es gibt ebenso einige 44,1 kHz Projekte, die noch der Gitarrensound - Bearbeitung bedürfen.
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