axefx.de wird sterben ...

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Solyth

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Und ich begrüße es ausserordentlich, auch wenn der Eine oder Andere sich davon belästigt fühlt, dass es hier eine solche Diskussion gibt!!!
Sie unterscheidet (möglicherweise) dieses Forum von vielen anderen.
Und sie trägt dazu bei, dass es hier im Durchschnitt friedlicher zugeht, als in vielen anderen Foren!
Diesen, letzten, Punkt sollte man nicht unterschätzen!
Das die Diskussion wichtig ist, zeigen schon die vielen Beiträge. Gleichwohl würde ich mir wünschen, dass wir dabei trotz unterschiedlicher Standpunkte, die es herauszuarbeiten gilt, das Gewicht nicht auf das Trennende sondern das Verbindende legen!

Hatte nie das Gefühl, hier von jemandem angearscht zu werden. Deshalb unterstelle ich jedem von Euch, dass er für das was er äußert und was er nicht äußert gute Gründe hat, die ich gern zu akzeptieren bereit bin, auch wenn sie sich mir nicht, oder nicht sofort erschliessen. Ich zumindest bin durch Umstände außerhalb des Forums zahlreichen Limitierungen hinsichtlich Form, Umfang und zeitlicher Frequenz der Teilnahme ausgesetzt. Dies wird bei Euch nicht anders sein. Deshalb bin ich mit jeglicher Erwartungshaltung ggü Einzelnen von Euch sehr zurückhaltend und fühle mich immer wieder durch das Kollektiv überrascht.

Gemeinsam haben wir es hier schön.......:smokin:

(hab ich Euch schon mal gesagt, dass ich Euch mag?):rock:
 

axefx

Administrator
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[admin]

Das Forum ist in seiner Form eine offen zugängliche Plattform, die passiv und aktiv innerhalb seiner technischen Struktur und thematischen Rahmensetzung genutzt werden kann.

Veränderungen in der technischen Struktur und thematischen Rahmensetzung behält sich der Forenbetreiber vor.

Einen Anspruch auf Einflussnahme der technischen und thematischen Rahmensetzung seitens der Forenmitglieder gibt es auch mit Verweis auf die Gleichstellung der Forennutzer nicht:

Forennutzer gliedern sich aktuell in drei Sparten:
- "unregistrierte" Nutzer (Leseberechtigung)
- "registrierte" Nutzer (Lese- / Schreibberechtigung)
- "axefx.de Unterstützer" Nutzer (Lese- / Schreibberechtigung)

"unregistrierte Nutzer" können sich kostenfrei als "registrierte" Nutzer anmelden und somit Schreibberechtigung zur aktiven Teilnahme erlangen.

"axefx.de Unterstützer" Nutzer haben prinzipiell die gleichen Rechte, wie "registrierte" Nutzer. Durch einen relativ geringen finanziellen Obulus können diese:
- Ihren Dank für die Plattform zum Ausdruck bringen
- Unterstützen den Forenbetreiber und admin beim finanziellen Aufwand, aber noch mehr beim zeiltichen Administrieungsaufwand, ohne den das Forum nicht existieren kann. Anders ausgedrückt: Sie finanzieren dem admin hier und da eine Pizza vom Lieferservice, damit er in der Zeit, in der er sich ansonsten was zu Essen kochen sollte, Spam-Anmeldungen bereinigen kann oder andere backend-Wartungen vornehmen kann, die das Forum sichert. Um es mal flappsig auszudrücken.
- Als Gegenzug und kleines Dankeschön, entfällt für diese Nutzer hauptsächlich die eingeblendete Werbung in Desktop oder App-Ansicht (tapatalk, Forumrunner) , aus deren Einnahmen ansonsten der Forenbetrieb zu sichern ist. Andere nuancielle Unterscheidungen behält sich der Forenbetreiber offen, die aber keine allgemeinen Zugangs- oder Nutzungsunterscheidungen markieren.

Diese drei Nutzergruppen sollen vom Forenbetreiber / Admin als gleichgestellt anerkannt sein.

Diese beabsichtigte normative horizontale Gleichstellung der diversen Nutzergruppen soll auch eine Art Schutzfunktion für den Einzelnen implizieren:
- Es sollen keine Nutzer, Nutzergruppen, freie Meinungen (im Rahmen der vom Forenbetreiber / Admin gesetzten Meinungsfreiheit) ungleich gestellt sein.
- Es sollen keine Nutzer, Nutzergruppen, freie Meinungen (im Rahmen der vom Forenbetreiber / Admin gesetzten Meinungsfreiheit) vor- oder nachrangig betrachtet, befördert, behandelt oder zur Kenntnis genommen sein.
- Schutz vor Kompromittierung.

Es soll in diesem Forum keine qualitative Klassifizierung der Nutzer stattfinden. Jeder soll und darf sich als gleichbedeutend neben den anderen Nutzern sehen. Kein Nutzer übt mehr oder weniger Einfluss auf die technische Struktur und thematischen Rahmensetzung aus. Niemand hat mehr oder weniger Einfluss oder Anspruch auf irgendwas, als ein anderer.

Das sind auch keine neuen Statuten. Nach diesem Prinzip habe ich das Forum von jeher geführt. Zumindest versucht, diese Prinzipien stets zu befolgen. Es war schon immer so, ist so, und so soll es auch bleiben. Denn es hat bisher gut funktioniert.

Petitiv wirken, gerne. War auch schon immer so. Anspruch auf Mitbestimmung? Hat`s bisher noch nie gegeben, war auch schon immer so.

[/admin]


Wieso ich erst den Umbau, dann den Rückbau in "einsamer Entscheidung", statt "basisdemokratischem" Verfahren getätigt habe:

1) Die Gleichstellung der Nutzerschaft wäre in Frage gestellt worden. Im Nachhinein hat es sich ja bewiesen: Einige fanden es gut, andere waren skeptisch optimistisch und haben es erstmal angenommen, weitere haben es abgelehnt. Wem hätte man folgen sollen? Bei einer Umfrage, die dann vielleicht ein Stimmenverhältnis von: 2/3/2/4 ergeben hätte? Wäre die Umfrage valide gewesen? Wessen Willen und Wunsch hätte ich auf Basis von was wie gewichten sollen?
2) Im schlimmsten Fall hätte ich jeden Pups, jede Entscheidung erklären müssen. Wieso, weshalb, warum? Technisch, ordnungspolitisch, thematisch ... Der Forenbetreiber als Spielball und Dienstleister, der es möglichst allen Recht machen soll. Das ist - mit Verlaub - nach 4,5 Jahren Erfahrung in dem "Job" nicht möglich. Der dann schlecht mittendrin sagen kann: Nö, danke für die vielen guten Ratschläge, wird mir zuviel, ich mache es jetzt doch anders. Und das dann noch minutiös langwierig erklären. Wieso, weshalb, warum. Und dreimal : Bitte, bitte, bitte versteht doch, weil ...
3) Die Gefahr vor: "Ja, hört sich gut an, mach ma." Und dann kommt im Ergebnis: "Ach nö, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, kannste bitte wieder ... oder da noch und hier ... und überhaupt..." .
4) Die, die am lautesten schreien, müssen nicht zwingend eine Mehrheit darstellen.
5) Über was qualifizieren sich Entscheidungen? einfaches Mehrheitsrecht? Qualifiziertes Mehrheitsrecht? 2/3 Mehrheit?
6) Wer hat wieviel Mitspracherecht? Aufgrund von was? Mitgliedszeit? Quantitative Beitragsanzahl? Qualitative Beitragsanzahl? Hautfarbe? axefx.de Unterstützerschaft? (Sekunde, ich kauf mich schnell noch ein, aber dann bitte so, wie ich sag`...)
7) Am Ende bildet sich dann noch die selbsternannte "High qualified User group" und nimmt Veto Recht in Anspruch? Auch die Uno ist ein demokratisches Konstrukt - inkl. Sicherheitsrat aus 5 Vetomächten.
8) Traurig aber wahr: Genau die Argumentationslinien wurden ja schon eröffnet: "Ich bin wertvolles Mitglied, weil... daher sollte es, wie ich..." . Gewichtiger als wer?
9) Das Forum ist kein Verein. axefx.de Unterstützerschaft kein Vereinsbeitrag, aus dem sich irgendein Anrecht ableiten lässt. Warum? Siehe oben.
10) Die, die nicht schreien sind als schweigende Zustimmer zu werten. Nö, sind sie nicht.
11) Trifft der Forenbetreiber / Admin die Entscheidung alleine, muss er in Konsequenz als "Blitzableiter" fungieren, entzieht dafür den Forennutzern den Grund, sich gegenseitig kaputtzureden. Leider muss ich diese Annahme revidieren: Ich bin empört, dass man sich jetzt in den letzten beiden Tagen schon gegenseitig angegangen ist. Das liegt dann aber in eurer und nicht meiner Verantwortung. Was da abgehen würde, wenn es in der Tat "basisdemokratisch" zugehen würde, also wirklich um Einflussnahme gekämpft werden würde, stelle ich mir besser nicht vor. Am Ende würde dann noch jedesmal, wenn was nicht nach eigenem Sinne vonstatten geht, die Geschäftsordnung in Frage gestellt....
12) Der Versuch, das Forum und seine Statuten zu "entern" seitens einzelner Mitglieder geht gar nicht.
13) Dem Forum mit Liebesentzug zu drohen, oder die Luft solange anzuhalten, bis ... geht auch nicht.

Ansonsten: Es wird ja von dem ein oder anderen nicht an offener Kritik und Meinungsäußerung zu mir und meiner Person gespart. Oder spekuliert, wieso, weshalb, warum ... Ich nehme das zur Kenntnis. Ich nehme auch zur Kenntnis, dass es keine Nicht-Kommunikation gibt. Dass ich meist nicht darauf reagiere, sollte trotzdem nicht zwingend als stillschweigendes Recht geben, noch als Zustimmung oder Anerkennung interpretiert werden. Wer nicht anders kann oder muss, den werde ich nicht davon abhalten können. Auch wenn es mich mitunter interessieren würde, wie auf der Gegenseite reagiert würde, wenn ich meine Kritik und Meinung zu manchen Personen (wohlgemerkt: Zur Person, nicht zudem, was sie äussert) hier ebenso offen kund täte. Aber manchmal verbietet sich der Forenbetreiber und Admin Dinge, die seine Nutzer dürfen - oder sich zumindest das Recht dazu offensichtlich heraus nehmen. Ich beschränke das (soweit ich das vertreten kann) nicht. Das ist vielleicht auch eines der offenen Geheimnisse, weshalb das Forum so ist, wie es sich anfühlt. Man darf hier ziemlich viel und ziemlich schonungslos und ziemlich offen diskutieren. Und kritisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gitjester

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Sep 30, 2012
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Und sie trägt dazu bei, dass es hier im Durchschnitt friedlicher zugeht, als in vielen anderen Foren!
Diesen, letzten, Punkt sollte man nicht unterschätzen!
... und denkt doch nur mal an diese gigantische Spendenaktion, damals, als diese Urheberrechtsklage hier im Raum stand.

So eine tolle Gemeinschaft gibt's nicht an jeder Ecke. ;)


Gruß
Carsten

 
M

mrgodin

Guest
Naja;

Ich könnte jetzt den Unterschied zwischen dem Kernproblem (User mitnehmen und wahrnehmen) und Markus' Antwort eingehend erläutern.
Es läuft auf bereits gesagtes hinaus.
Ich erspare es mir und Anderen.

Was ich in den Punkten 1-13 und danach lese, zeigt mir, dass er das Grundproblem nicht verstanden hat.

Es ist vergleichbar damit, wenn man einem Ehrenamtler, der sich engagiert und der mangelnde Wertschätzung kritisiert, sagt:
"Warum beschwerst Du Dich, nicht wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden? Du tust alles freiwillig und wissentlich unentgeltlich! Es ist Deine freie Entscheidung!"

Egal;
Für mich ist diese Angelegenheit erledigt.
Mit meiner Kritik muss er trotzdem leben; ob's ihm gefällt oder nicht.

Ich habe nie seine Person angegriffen.
Ich bin ggf. hart und konsequent in der Sache, werde aber nicht persönlich und ungerecht.
Ich kann alles, was ich argumentiere, begründen.
Und das Forum wird hier schon gleich garnicht "geentert", wie er es ausdrückt.
Dies wird hier allerdings implizit unterstellt.

Man geht sich am besten aus dem Weg, und gut ist es.

Bis unlängst in diesem Theater!
Mike

 

Heinzi

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Ich denke viele Konflikte, die man hier sieht, haben bestimmt mit einer unterschiedlichen Wahrnehmung der Sinnhaftigkeit eines Forums zu tun.

Wo ich es eigentlich wie Markus sehe, dass er als Admin hier die Rechte und Freiheiten besitzt (da muss man Markus einfach in seiner Funktion akzeptieren und den "Freund Markus" von der "Funktion Markus" trennen) und ich das Forum tatsächlich als ein Zusammentrag von Infos und Austausch darüber empfinde, ergibt sich durch eine erhöhte Kollegialität natürlich auch eine Mischform, die natürlich den Vorteil des kuschelig, freundschaftlich Vertrauten hat, aber auch das "Kochen im eigenen Saft" oder Betriebsblindheit fördert.

Insofern finde ich die Idee, das Ganze etwas offener zu halten nicht verkehrt - denn je fester das Interne, desto schwieriger oder hemmungsbeladener wirds für Leute von aussen, sich integrieren zu wollen.

Ich denke man sollte wissen ob man ein technisches "Forum" in seiner Funktion als Info- und Ressourcenquelle oder eben als erweiterte Chatgruppe (wie auf Facebook) betrachtet - und ich neige zu Ersterem und darum tendiere ich auch zu Markus´ Position.
 

Spooky Steve

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Wir sind auf ein neues Schiff (um im Bild zu bleiben) umgestiegen und der Kaptain hat seine Mannschaft dazu eingeladen weiter mit zu fahren: die Stärke der Crew sind die qualitativ hochwertigen Beiträge, der respektvolle Umgang und die sogar teils freundschaftlichen Beziehungen.
Die Crew macht's aus, nicht das Schiff und der Kaptain sagt wo's lang geht...
Ich persönlich finde neue Schiffe sogar reizvoll - ich heuer an und freue mich drauf mit euch klasse Seeleuten weiter zu schippern :daumen:

P.S.: ich komme aus dem tiefsten Bayern... aber die Metapher passt gut zu meiner Meinung.
 

aalrh

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Du warst eben bei der berittenen Gebirgsmarine :)
 

axefx

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Ich kann alles, was ich argumentiere, begründen.
Fürwahr. Und ebendies macht - ganz generell - Deine thematischen Erörterungen, Ableitungen und Schlussfolgerungen stringent. In naturwissenschaftlichen Diskursen sehr zweckdienlich, um zu eindeutigen Aussagen zu gelangen, die solange Gültigkeitsanspruch bewahren, solange sie nicht falsifiziert werden können.

In sozialwissenschaftlichen Diskursen verhält es sich ähnlich, aber der Gültigkeitsanspruch fällt weniger eindeutig aus. Hier kann nämlich nicht immer auf einen im besten Fall eindeutig naturwissenschaftlichen empirischen Beweis verwiesen werden, der weitere theoretische Ableitungen stützt. Sozialwissenschaftlicher Diskurs ist auch immer normativer Diskurs.

Einer meiner persönlichen Lieblingssprüche ist ja "Wer besser argumentiert hat immer Recht". Eine rethorische Totschlagwaffe, die genau dann an Schlagkraft verliert, wenn man den normativ gesetzten Rahmen, quasi die Geschäftsordnung des Diskurses, in Frage stellt.

Wir setzen beide eine andere Nomenklatur, deshalb kommen wir nicht zusammen. Nicht, weil ich

das Grundproblem nicht verstanden
hätte. Zu diesem Schluss, dieser Aussage, kannst Du kommen, solange Du voraussetzt, die von Dir gesetzte Norm, mit gefühlt empirischen Beispielen (sich Gegenbeispiele auszudenken, sollte auch Dir nicht schwerfallen) unterfüttert, die auch (selbst)suggerieren, dass diese von Dir etablierte Normierung Allgmeinanspruch habe.

Kurzum:

[admin]

Die Aussage ist falsch. Ich darf Dir und anderen versichern, dass ich Dein Problem bestens verstanden habe. Ich kann es sogar bestens nachempfinden. Ich lasse mich nur nicht darauf ein. Ich nehme es nicht an. Das kann man kritisieren, schlecht finden und sonstwas alles. Prinzipiell: Ich weise den von Dir formulierten und begründeten normativ gesetzten Anspruch ab unter Verweis auf den von mir gesetzten normativen Rahmen.

Das bedeutet gleichermassen nicht, das ich das toll finden muss, dass ich mich so entschieden habe. Es bedeutet aber, dass ich meinen normativ gesetzten Rahmen auf Gleichstellung verteidige, dass ich mir Handlungsspielraum erhalte und dass ich in dem Rahmen handlungsfähig bleibe, den ich mir selber gesetzt habe.

Im Übrigen: Ich stelle auch in Frage, ob es ein Grundproblem oder dein Problem (und das einiger) ist. Und selbst wenn, dann weil es in die selber gesetzte Norm gestellt wurde.
[Unkraut ist nur Unkraut, weil man es als solches definiert.]

Da für Dich die Angelegenheit ohnehin als erledigt gilt und ich auch schon von anderer Seite dazu aufgefordert wurde den thread zu schliessen, komme ich dem hiermit nach: Thread geschlossen.


Abschliessend möchte ich mich ausdrücklich bei Allen bedanken, die sich als Teil emotionaler Schwarmintelligenz wiederfinden und aktiv darauf hinwirken, das Forum in Form und Umgang als verträglichen und angenehmen virtuellen Raum zu sichern, mitunter großzügig über Defizite bei Form und Umgang der Administration hinwegsehen und diese durch ihr eigenes zutun ausgleichen.


Ich für meinen Teil werde jetzt erstmal für geraume Zeit in medias res gehen.

so long
cheffe

[/admin]
 
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