Canon in D mit Plexi 100W High, Jose Arredondo Mod und 6550 Powertubes

Hubi72

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Sehr schöner Ton mit Anschlagschmackes, schöne Tiefe mit dem HalsPU! Verrätst Du noch, welche IR und welche Gerätegeneration Du verwendest? Das Tapping bei 4.22 ist ein wenig atonal - gehört das auch so? Ich hab wenig Ahnung von klassischer Musik.
 

Andy-V

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Sehr schöner Ton mit Anschlagschmackes, schöne Tiefe mit dem HalsPU! Verrätst Du noch, welche IR und welche Gerätegeneration Du verwendest? Das Tapping bei 4.22 ist ein wenig atonal - gehört das auch so? Ich hab wenig Ahnung von klassischer Musik.
Erstmal vielen Dank, freu mich immer über Feedback :thumpsup:
Ahnung von klassischer Musik......und ein gutes Ohr. Ich hätte es machen sollen, wie Charlie Parker es bereits vor Jahrzehnten empfohlen hat. Verspielt man sich an einer Stelle, redet jeder von einem Fehler. Spielst du aber den gleichen Unsinn durch den Song hinweg an der exakt gleichen Stelle, sagt jeder....heute hat er aber mal ganz neues ausprobiert. Interessant. :LOL:
Nee, ernsthaft. Ich hatte keine Lust mehr und wollte mit dem Video an dem Tag fertig werden. Ich war ohnehin bereits eine Woche hinter meinem eigentlich gesteckten Zeitplan.
Der Tapping Part ist der Preis, den ich für den ansonsten recht guten Take am Ende bereit war zu zahlen. Die eigentlich schwierigen Stellen haben dafür 1a geklappt 🤷‍♂️

Eingespielt hab ich es noch mit der 12.08 Beta Firmware. Mir haben mehrere IR's gut gefallen, je nach dem wie Vintage oder Modern man es haben möchte.
Für die Aufnahme war es ein Ownhammer FMan Mix.
Eher etwas Vintage und auch sehr geil klingt die V2-Green69 von Valhallier.
Ebenfalls gut, allerdings recht neutral, nichts "Besonderes"......die MR-Gold92 von CabIR.
Ultimativ für 80's Metal......die Ownhammer MAR-CB-Lynch (mit Celestion Lynchbacks).
Soll es eher Richtung Modern Metal gehen, OH-Ubercab-T75-V30.....das wars :unsure:

Ich mixe eigentlich IMMER SM57, MD421 und R121. Damit bin ich immer zufrieden zu stellen 😁

Je nach IR / Speaker Impedance Kombination deckt der gemoddete Plexi fast 4 Jahrzehnte Rocksounds ab und ist überall zu Hause.
 

Andy

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Notfalls kann man immer noch sagen, man spielt bewusst in einer Paralleltonart um eine harmonische Spannung aufzubauen 🤣
 
B

belphegor

Guest
Erstmal vielen Dank, freu mich immer über Feedback :thumpsup:
Ahnung von klassischer Musik......und ein gutes Ohr. Ich hätte es machen sollen, wie Charlie Parker es bereits vor Jahrzehnten empfohlen hat. Verspielt man sich an einer Stelle, redet jeder von einem Fehler. Spielst du aber den gleichen Unsinn durch den Song hinweg an der exakt gleichen Stelle, sagt jeder....heute hat er aber mal ganz neues ausprobiert. Interessant. :LOL:
Nee, ernsthaft. Ich hatte keine Lust mehr und wollte mit dem Video an dem Tag fertig werden. Ich war ohnehin bereits eine Woche hinter meinem eigentlich gesteckten Zeitplan.
Der Tapping Part ist der Preis, den ich für den ansonsten recht guten Take am Ende bereit war zu zahlen. Die eigentlich schwierigen Stellen haben dafür 1a geklappt 🤷‍♂️

Eingespielt hab ich es noch mit der 12.08 Beta Firmware. Mir haben mehrere IR's gut gefallen, je nach dem wie Vintage oder Modern man es haben möchte.
Für die Aufnahme war es ein Ownhammer FMan Mix.
Eher etwas Vintage und auch sehr geil klingt die V2-Green69 von Valhallier.
Ebenfalls gut, allerdings recht neutral, nichts "Besonderes"......die MR-Gold92 von CabIR.
Ultimativ für 80's Metal......die Ownhammer MAR-CB-Lynch (mit Celestion Lynchbacks).
Soll es eher Richtung Modern Metal gehen, OH-Ubercab-T75-V30.....das wars :unsure:

Ich mixe eigentlich IMMER SM57, MD421 und R121. Damit bin ich immer zufrieden zu stellen 😁

Je nach IR / Speaker Impedance Kombination deckt der gemoddete Plexi fast 4 Jahrzehnte Rocksounds ab und ist überall zu Hause.
Du hast das schon genau richtig gemacht!
Man muss sich angewöhnen, einfach ruhig und ohne die Mimik zu verändern weiterzuspielen.
Dann fällt 95% der Zuhörerschaft garnicht auf, dass da eine Disharmonie bestand ;-)

Ich bin leider eine Analytikerseele.
Selbst wenn ich Musik einfach nur emotional genießen will, reagiert mein Unterbewusstsein auf jede kleine Abweichung
von dem Erwartungswert 😂
Das ist dann einerseits beruhigend, weil man wieder einmal hört, dass auch Musikern mit 60 Jahren Bühnenerfahrung
solche Fehler unterlaufen, andererseits erschrecke ich mich dann immer etwas und meine Entspannung und Konzentration
wird ein wenig gestört.

Übrigens poppte da gestern, nachdem ich mir das Stück angehört hatte, in dem YT-Fenster ein Link zu einer Laura auf.
Eine Russin, die auch bevorzugt solche Sachen spielt und die ich vor einiger Zeit schonmal gesehen hatte.
Das ist ein Video von einer Gruppe junger, russischer Musiker einer Musikakademie, die da ihre Abschlussvorführung abhalten.
Die spielen u.a das gleich Stück.
Ein Teil Deiner "leiterfremden" Töne 😅 ist also durchaus korrekt ;-) wie ich da hören konnte.
(y)(y)(y)
 

Hamsworld

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Was ist den noch mal der Jose Arredondo Mod? Stellst Du den selber ein in den advanced parameters, wie der Norddeutsche sagt?
 

Andy-V

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Er war im Prinzip DIE Anlaufstelle an der West Küste, wenn es darum ging, einen Marshall aufzubohren.

Berühmt wurde er, weil er genau den Plexi eines jungen und damals unbekannten Gitarristen gemoddet hat, der kurze Zeit später mit seiner Band das gleichnamige Album Van Halen I veröffentlicht hat.

Das Video von Pete Thorn hatte mich tierisch angemacht, wo er Steve Vai's alten Plexi, mit genau diesen Jose Mods vorführt.
Dave Friedman hat den Amp dort gerade generalüberholt und erklärt die einzelnen Veränderungen, die man als Jose Mod kennt.

Eine zusätzliche Preamp Tube als extra Gain Stage,
Ein Dioden Clipping das für diese geniale Sättigung verantwortlich ist, der Einbau eines Master Volume.......und dieses wird an eine andere Stelle innerhalb des elektronischen Kreislaufs versetzt oder so.......Dave Friedman erklärt das weitaus besser 🤔😅🤣

 

Andy-V

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Und wie hast Du das im Axe gemacht?
Erstmal "baust" du einen Master Vol ein. Dieser ist beim Plexi per default Setting auf 10 (einbauen heißt, wir drehen ihn etwas runter)

8298982990

Der wohl berühmteste Part des Mods ist das Dioden Clipping. Das bekommen wir hin, indem wir den Saturation Switch aktivieren wie man es vom Atomica High kennt. Danach brauchen wir eine zusätzliche Preamp Röhre, die für mehr Gain sorgt. Dazu kannst du einen zweiten Amp Block nehmen und wählst das Modell "Tube Pre" aus. Hier gehst du als Erstes auf den Power Supply Reiter und nimmst die Endstufe dort raus (Supply Sag auf 0 / P.A.OFF), danach den EQ einstellen

8299182992

Tube Pre ist total neutral und klingt im Prinzip echt nur nach dieser einen Vorstufen Röhre mehr.
Der letzte Schritt ist der, der sich gegenüber dem tatsächlichen Mod nicht 100% real umsetzen lässt. Wir versetzen den Master jetzt von vor dem Phase Inverter einfach dahinter (wodurch dieser auch weitere Verzerrung erzeugt)

8299382994

Um das alles abzurunden kannst du Richie Blackmore früher deinen Sound etwas fetter machen, indem du noch einen Drive Block mit Tape Distortion zwischen Amp und Cab setzt

8299582996

Das ergibt eine stimmige Basis. Nimm am besten eine Greenback IR deines Vertrauens und starte mal mit einem Low Cut von 72Hz und einem High Cut von 10KHz. Es kann sich auch immer lohnen mit dem Verhältnis des Bright Cap Reglers (Ideal) und des Master Volume Cap Reglers (Power Amp) rumzuprobieren. Damit hab ich mega gute Erfahrungen gemacht.

Mir hat folgendes Setting im Cab Block noch sehr gut dazu gefallen:

82997

Erzähl mal wie es für dich klingt
 

Andy-V

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Mit den Power Tubes würde ich nach Geschmack verfahren. 6550, KT66 und EL34 gefallen mir recht gut. Bedarf jeweils etwas Feintuning
 

Andy-V

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Ich habe ein neues Preset gemacht, das den alten modded Marshall 80's Vibe erhalten soll, aber gleichzeitig in 2020 angekommen ist. Die Basis bilden die Friedman HBE 2018 (Rhythm) und HBE V2 (Lead) Amp Modelle.
Die verwendete IR stammt von Leon Todd und mixt, wie die Originale Friedman Cabinet, Greenbacks mit V30's. Probiert es mal aus und lasst mich gerne wissen, was ihr davon haltet 🤘;)
 

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HumblyDumbly

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Mit den Power Tubes würde ich nach Geschmack verfahren. 6550, KT66 und EL34 gefallen mir recht gut. Bedarf jeweils etwas Feintuning
Das Problem bei den Endstufenröhren im Axe ist, dass mit ihnen abgehend vom "Ideal-Modell" immer auch die ganzen Parametern des Ausgangsübertragers und des NFB "mitkommen", so dass alles immer "ideal" angepasst ist. Einen wirklich grossen Unterschied hört man so nicht, wie zb. im "echten Leben". Man müsste die Parameter für den Ausgangsübertrager mit anpassen, wie ich das schon vor sieben Jahren im FAS Forum vorschlug.....sprich Transformer Matching ändern.....steht dort irgendwo noch, keine Ahnung wo genau. Ich bin ja dort mittlerweile raus ;)

Der Jose-Mod war eigentlich zwei antiparallele Zenerdioden am Ausgang des DC gekoppelten Kathodenfolgers gegen Masse - üblicherweise zwei 20V Z-Dioden, der das Ausgangssignal der klassischen SL-Marshalls (bei Marshalls üblich um die 30VAC effektiv) in die Begrenzung fährt und so mehr Zerre begünstigt. Es gibt verschiedene Ansätze, man kann das Diodenclipping auch asymmetrisch fahren, wie ich das zb für den Gitarristen von Emerald in seinen 800er SL gebaut hatte (zu hören auch deren letztem Album) . Das Mastervolumen wurde vor die Klangregelstufe gepflanzt, statt danach.....das ist in Kürze der eigentliche Jose-Mod.
 

Hamsworld

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Das Problem bei den Endstufenröhren im Axe ist, dass mit ihnen abgehend vom "Ideal-Modell" immer auch die ganzen Parametern des Ausgangsübertragers und des NFB "mitkommen", so dass alles immer "ideal" angepasst ist. Einen wirklich grossen Unterschied hört man so nicht, wie zb. im "echten Leben". Man müsste die Parameter für den Ausgangsübertrager mit anpassen, wie ich das schon vor sieben Jahren im FAS Forum vorschlug.....sprich Transformer Matching ändern.....steht dort irgendwo noch, keine Ahnung wo genau. Ich bin ja dort mittlerweile raus ;)

Der Jose-Mod war eigentlich zwei antiparallele Zenerdioden am Ausgang des DC gekoppelten Kathodenfolgers gegen Masse - üblicherweise zwei 20V Z-Dioden, der das Ausgangssignal der klassischen SL-Marshalls (bei Marshalls üblich um die 30VAC effektiv) in die Begrenzung fährt und so mehr Zerre begünstigt. Es gibt verschiedene Ansätze, man kann das Diodenclipping auch asymmetrisch fahren, wie ich das zb für den Gitarristen von Emerald in seinen 800er SL gebaut hatte (zu hören auch deren letztem Album) . Das Mastervolumen wurde vor die Klangregelstufe gepflanzt, statt danach.....das ist in Kürze der eigentliche Jose-Mod.
Natürlich, so sehe ich das auch. "Der Jose-Mod war eigentlich zwei antiparallele Zenerdioden am Ausgang des DC gekoppelten Kathodenfolgers gegen Masse". Ich habe immer gesagt: Die Masse machts.
 

Andy-V

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Ich habe mich an Daves Ausführungen gehalten und damit gearbeitet, was das Axe hergibt. Die Sache mit dem Master Volume lässt sich, wie oben erwähnt, nicht simulieren. Meine Lösung hat mehr mit hören und ausprobieren zu tun, als mit Schaltplänen und Elektrotechnik....da bin ich raus. 🤷‍♂️
Ohne Friedmans Erklärungen im Video, das ich oben gepostet habe, hätte ich es garnicht probiert.
Klingt auch weit eher nach Jose Mod als alles was ich in Bezug aufs Axe sonst ausprobiert oder irgendwo gehört habe ;)
 

HumblyDumbly

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Die Saturation Option ist ja genau das - das Master ist hier nicht so wichtig - denn hey, es ist ein AxeFx, kein Röhrenamp. Ob es nun 1zu1 so klingt, unwichtig - wenn der Gitarrist Spass am Sound hat, dann ist DAS wichtig.

Bei den Endstufenröhren ist das eher so ein Thema.....
https://forum.fractalaudio.com/threads/transformer-match-vs-speaker-impedance.154391/
https://forum.fractalaudio.com/threads/power-amp-power-tube-type-selection.155021/

Ich finde meinen Thread nicht mehr, egal....

Beim Axe ändert man mit anderen Endstufenröhren auch immer den "anderen" Ausgangsübertrager mit. Doch im "echten Leben" geht das nicht - dort gibt sich durch den veränderten Innenwiderstand bzw. die veränderten Endstufenröhrenparameter anderer Endröhren immer eine Fehlanpassung. Um das akkurat simulieren zu können, müsste man eine Vielzahl Parameter mitändern. Die Anpassung des Ausgangsübertragers mittels XFORMER MATCH ist wohl die wichtigste Anpassung. Ein perfekt angepasster Ausgangsübertrager ist "im echten Leben" selten gewünscht - gute Hersteller experimentieren sogar mit leichter Fehlanpassung. In dieser Hinsicht nicht unwichtig sind die restlichen Parameter, welche die komplexe Last des Lautsprechers auf die Endröhren abbilden - Impedance Curve Parameter. Je nach Fehlanpassung haben die mehr oder weniger Wirkung bzw. verändern sich......für mich zählt hier lediglich "gut klingt was gut klingt" - so einfach das sein mag. Ich bin zu faul um es auszumessen. Das AxeFx ist und bleibt ein spannendes Soundtool für Gitarristen, doch in dieser Hinsicht verschenkt es genau hier extrem viel "Authenzität" weil FAS die Endstufenfehlanpassung nicht von den einzelnen Modellen ausgehend miteinbezogen hatte....
 

Andy-V

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Die Saturation Option ist ja genau das - das Master ist hier nicht so wichtig - denn hey, es ist ein AxeFx, kein Röhrenamp. Ob es nun 1zu1 so klingt, unwichtig - wenn der Gitarrist Spass am Sound hat, dann ist DAS wichtig.

Bei den Endstufenröhren ist das eher so ein Thema.....
https://forum.fractalaudio.com/threads/transformer-match-vs-speaker-impedance.154391/
https://forum.fractalaudio.com/threads/power-amp-power-tube-type-selection.155021/

Ich finde meinen Thread nicht mehr, egal....

Beim Axe ändert man mit anderen Endstufenröhren auch immer den "anderen" Ausgangsübertrager mit. Doch im "echten Leben" geht das nicht - dort gibt sich durch den veränderten Innenwiderstand bzw. die veränderten Endstufenröhrenparameter anderer Endröhren immer eine Fehlanpassung. Um das akkurat simulieren zu können, müsste man eine Vielzahl Parameter mitändern. Die Anpassung des Ausgangsübertragers mittels XFORMER MATCH ist wohl die wichtigste Anpassung. Ein perfekt angepasster Ausgangsübertrager ist "im echten Leben" selten gewünscht - gute Hersteller experimentieren sogar mit leichter Fehlanpassung. In dieser Hinsicht nicht unwichtig sind die restlichen Parameter, welche die komplexe Last des Lautsprechers auf die Endröhren abbilden - Impedance Curve Parameter. Je nach Fehlanpassung haben die mehr oder weniger Wirkung bzw. verändern sich......für mich zählt hier lediglich "gut klingt was gut klingt" - so einfach das sein mag. Ich bin zu faul um es auszumessen. Das AxeFx ist und bleibt ein spannendes Soundtool für Gitarristen, doch in dieser Hinsicht verschenkt es genau hier extrem viel "Authenzität" weil FAS die Endstufenfehlanpassung nicht von den einzelnen Modellen ausgehend miteinbezogen hatte....
Das ist richtig. Gerade für mich als Elektonik Noob, wären solche Spielereien echt interessant, bei denen man mal einzelne virtuelle Komponenten tauscht usw. Evtl. wird sich dahingehend ja irgendwann mal was ändern....wäre jedenfalls ziemlich cool.

@Hamsworld
Mir hatte das auch erst RICHTIG gut gefallen in Kombination mit dem Tape Distortion. Musste mich da auch erst bisschen rein lesen, weil man das Teil nicht wie ein übliches Drive Pedal verwendet. Richie Blackmore hat zu Deep Purple Zeiten wohl auch bereits damit gearbeitet, soweit ich gelesen habe.
 
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