Cygnus vs Ares

Macky7tyseven

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Die Rectos haben mir im IIer seit irgendeinem FW Wechsel überhaupt nicht mehr gefallen. Mein Tip: Nimm mal den Thordendal Modern und stell bei den Endstufenparametern Negative Feedback auf 0.01-dann wird aus dem Highcut ein Presenceregler und der Amp liefert imho wirklich gute Highgainsounds!!! Das Ganze noch mit Shimmerdrive (Gain auf 1) anpusten und bislang vermisse ich keinen Recto mehr....vergleiche zwar bei jeder FW im IIIer, aber die Kombi finde ich unschlagbar (Natürlich passen die Wolverine IRs fantastisch dazu)
werde ich ausprobieren. Danke für den Tip!
 

Marcus Siepen

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Die Rectos haben mir im IIer seit irgendeinem FW Wechsel überhaupt nicht mehr gefallen. Mein Tip: Nimm mal den Thordendal Modern und stell bei den Endstufenparametern Negative Feedback auf 0.01-dann wird aus dem Highcut ein Presenceregler und der Amp liefert imho wirklich gute Highgainsounds!!! Das Ganze noch mit Shimmerdrive (Gain auf 1) anpusten und bislang vermisse ich keinen Recto mehr....vergleiche zwar bei jeder FW im IIIer, aber die Kombi finde ich unschlagbar (Natürlich passen die Wolverine IRs fantastisch dazu)
Der Thordendal ist ein Rectifier. Er ist eines der alten Rectifier Modelle aus dem Axe FX, die mit irgend einer Firmware geändert wurden. Herr Thordendal mochte die neuen Modelle nicht und hat Cliff gebeten, die alte Version weiter verfügbar zu machen, daraus wurde das Thordendal Modell. Und ja, ich finde den auch deutlich besser als die anderen aktuellen Rectos

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Andy

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Den Orange Vintage hatte Cliff dann bei einem weiteren Update dann nochmals verhunzt, das war aber lang nachdem er die rectifier generell versaut hatte.
Den Thordendal fand ich auch gut. Für die Band war er aber nicht die optimale Wahl, zumindest nicht in allen Belangen
 

Solyth

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Der Thordendal ist ein Rectifier. Er ist eines der alten Rectifier Modelle aus dem Axe FX, die mit irgend einer Firmware geändert wurden. Herr Thordendal mochte die neuen Modelle nicht und hat Cliff gebeten, die alte Version weiter verfügbar zu machen, daraus wurde das Thordendal Modell. Und ja, ich finde den auch deutlich besser als die anderen aktuellen Rectos

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Das brachte mich auf die Idee......:biggrin:

edit: Möglicherweise liegt es an Herrn T, dass dieses Modell sich über viele FW Versionen so gut wie nicht verändert hat.....wäre imho dann Grund für eine Danksagung.....
 

Hubi72

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Thanks - werde ich ausprobieren!

Edit: Gilt das Badewannen-Prinzip grundsätzlich für alle Marshalls?
naja, ich würde das nicht pauschalisieren. Bei einem JTM 45 wirds ja dann nur noch suppig bei viel Drive. Da ist eher genau das Gegenteil - Bässe raus angesagt, wenn es definitiert bleiben soll.
 

aalrh

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Beim JTM drehe ich den Bass-Regler zurück und gebe lieber im Output-EQ wieder etwas dazu. Das klingt für meine Ohren nicht so matschig.
 

Andy

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Besser gleich die untere Grenzfrequenz im Preamp hochdrehen. Das matscht meines Erachtens schon vor den Tonreglern.
 

Leise

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Der Thordendal ist ein Rectifier. Er ist eines der alten Rectifier Modelle aus dem Axe FX, die mit irgend einer Firmware geändert wurden. Herr Thordendal mochte die neuen Modelle nicht und hat Cliff gebeten, die alte Version weiter verfügbar zu machen, daraus wurde das Thordendal Modell. Und ja, ich finde den auch deutlich besser als die anderen aktuellen Rectos

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Danke fürs erwähnen des Thordendal!
Selbst in den default Settings mit einem Drive davor echt nen klasse Amp...


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Friedlieb

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Wie wichtig sind für euch, um eure bevorzugten Amps zu finden,:
a) die Factory Presets?
b) die nackten Amps in der Firmware?
c) Drittanbieter Presets?
Ja. Wichtig sind für mich alle drei, aber essenziell nichts davon.

a) Die Factory Presets verwende ich in erster Linie für das, wozu sie vermutlich auch gedacht sind: als eine Art Showcase, um zu hören, was das Gerät kann, und auch in einigen Fällen mal nachzusehen, mit welchen Tricks da zum Erreichen bestimmter Wirkungen gearbeitet wird.

b) Damit arbeite ich sehr gern. Wichtig ist aber für mich dabei, einen Amp in seinem "natürlichen" Umfeld zu testen, also keinen Rectifiert mit einer 1x6"-Box etc. Siehe dazu aber mein weiteres Geschreibe unten.

c) Ab und zu schaue ich mir mal ein paar Sachen anderer Menschen an, aus AxeChange oder woher auch immer. Auch davon kann mal lernen, selbst wenn einem ein Sound nicht direkt gefällt. Die "Naked Amp Presets" von Buddy Gill habe ich mir gekauft, die fand ich extrem hilfreich. Wegen der blanken Amps hätte ich das allerdings auch bei (b) schreiben können.

Aber das Wichtigste für mich: einen Amp wirklich kennenlernen.

Früher hab ich schon mal "Amp Appreciation Weeks" eingelegt, darüber habe ich glaube ich auch schon mal was geschrieben. Das geht so: man nehme einen Amp und tue eine ganze Woche lang so, als ob man nur diesen einen Amp hätte. Wisst ihr noch, früher™ hat man das mit echten Amps gemacht. Man hat ihn gekauft oder geliehen und ihn dann erforscht. Eine ganze Zeit lang.

So gut lernt man in dem Überangebot der heutigen Modeler kaum noch einen Amp kennen, immer wird zack gleich weitergeschaltet. Das genauere Kennen eines Amps hat aber auch Nachteile, denn die wenigen/jenigen, die einen Amp recht gut kennen, sind oft die ersten, die sich beklagen, wenn das Modell nach einem Firmware-Update oder so nicht mehr so klingt wie man meint, dass es soll.

Dieses tiefere Erkunden eines Amps kann man, wenn man es auf die Spitze treiben will, mit einem beliebigen, zufällig ausgewählten Amp machen. Leichter ist es, wenn man mal mit einem Amp aus dem eigenen bevorzugten Genre startet, der sollte einem also zumindest schon mal im Ansatz irgendwie was sagen. Und dann halt rein in die Praxis, spielen, hören, spielen, hören, die erweiterten Parameter ganz in Ruhe lassen, mal ne andere Box probieren, und so weiter.

So habe ich übrigens mein seit vielen Jahren bevorzugtes Amp-Modell gefunden. Ich hatte ein Video über den Trainwreck Express gesehen und fand den Sound und vor allem die Vielseitigkeit ziemlich geil.


Hier ist noch ein Video von dem Typ.


Zu alten Axe-Zeiten gab es da ein Modell, welches - da nur anhand der Schaltpläne modelliert - nicht vollkommen akkurat war, aber sehr geil klang. Irgendwann hat Cliff das dann rausgeworfen, nachdem er einen echten Trainwreck modelliert hatte, aber dann ist es mir und einigen anderen gelungen, ihn zu überreden, es wieder reinzunehmen, und das wurde dann der FAS Wreck. Heute schalte ich zwischen den verschiedenen Trainwreck-Modellen hin und her und bin happy. Soweit wäre ich aber nie gekommen, wenn ich dem Amp nach dem Prinzip der sofortigen Bedürfnisbefriedigung nur eine halbe Minute gegeben hätte.

Om.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

belphegor

Guest
Ja. Wichtig sind für mich alle drei, aber essenziell nichts davon.

a) Die Factory Presets verwende ich in erster Linie für das, wozu sie vermutlich auch gedacht sind: als eine Art Showcase, um zu hören, was das Gerät kann, und auch in einigen Fällen mal nachzusehen, mit welchen Tricks da zum Erreichen bestimmter Wirkungen gearbeitet wird.

b) Damit arbeite ich sehr gern. Wichtig ist aber für mich dabei, einen Amp in seinem "natürlichen" Umfeld zu testen, also keinen Rectifiert mit einer 1x6"-Box etc. Siehe dazu aber mein weiteres Geschreibe unten.

c) Ab und zu schaue ich mir mal ein paar Sachen anderer Menschen an, aus AxeChange oder woher auch immer. Auch davon kann mal lernen, selbst wenn einem ein Sound nicht direkt gefällt. Die "Naked Amp Presets" von Buddy Gill habe ich mir gekauft, die fand ich extrem hilfreich. Wegen der blanken Amps hätte ich das allerdings auch bei (b) schreiben können.

Aber das Wichtigste für mich: einen Amp wirklich kennenlernen.

Früher hab ich schon mal "Amp Appreciation Weeks" eingelegt, darüber habe ich glaube ich auch schon mal was geschrieben. Das geht so: man nehme einen Amp und tue eine ganze Woche lang so, als ob man nur diesen einen Amp hätte. Wisst ihr noch, früher™ hat man das mit echten Amps gemacht. Man hat ihn gekauft oder geliehen und ihn dann erforscht. Eine ganze Zeit lang.

So gut lernt man in dem Überangebot der heutigen Modeler kaum noch einen Amp kennen, immer wird zack gleich weitergeschaltet. Das genauere Kennen eines Amps hat aber auch Nachteile, denn die wenigen/jenigen, die einen Amp recht gut kennen, sind oft die ersten, die sich beklagen, wenn das Modell nach einem Firmware-Update oder so nicht mehr so klingt wie man meint, dass es soll.

Dieses tiefere Erkunden eines Amps kann man, wenn man es auf die Spitze treiben will, mit einem beliebigen, zufällig ausgewählten Amp machen. Leichter ist es, wenn man mal mit einem Amp aus dem eigenen bevorzugten Genre startet, der sollte einem also zumindest schon mal im Ansatz irgendwie was sagen. Und dann halt rein in die Praxis, spielen, hören, spielen, hören, die erweiterten Parameter ganz in Ruhe lassen, mal ne andere Box probieren, und so weiter.

So habe ich übrigens mein seit vielen Jahren bevorzugtes Amp-Modell gefunden. Ich hatte ein Video über den Trainwreck Express gesehen und fand den Sound und vor allem die Vielseitigkeit ziemlich geil.


Hier ist noch ein Video von dem Typ.


Zu alten Axe-Zeiten gab es da ein Modell, welches - da nur anhand der Schaltpläne modelliert - nicht vollkommen akkurat war, aber sehr geil klang. Irgendwann hat Cliff das dann rausgeworfen, nachdem er einen echten Trainwreck modelliert hatte, aber dann ist es mir und einigen anderen gelungen, ihn zu überreden, es wieder reinzunehmen, und das wurde dann der FAS Wreck. Heute schalte ich zwischen den verschiedenen Trainwreck-Modellen hin und her und bin happy. Soweit wäre ich aber nie gekommen, wenn ich dem Amp nach dem Prinzip der sofortigen Bedürfnisbefriedigung nur eine halbe Minute gegeben hätte.

Om.
Weniger als ne Minute ist definitiv Quark.
Mir geht es da wie Dir.
Deshalb bin ich auch bei wenigen Amps hängengeblieben.
Preset mit einem Amp eingerichtet und ne ganze Weile damit gespielt.
Man merkt dann irgendwann, ob und was einen ggf. stört.
Ich bevorzuge zBsp. Orange, Dumble & Trainwrecks, Komet und Dr Z.
Letztere Modelle für Country-Rock.
 

Arni

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Bei Top40 hast Du halt immer geschaut, dass Du einen flexiblen Amps hast (2 oder 3 Kanaler) und dass es sich gut mit den Multieffektgeräten versteht. Ein Marshall blieb aber imme ein Marshall und ein Engl ein Engl.

Eine Frage an das Forum ob FW A oder B die bessere ist, finde ich pers. immer schwer zu beantworten. Ob man nun den Setliste-Modus oder besser die 0,05% mehr Spielgefühl bevorzugt, liegt ja schließlich in der Entscheidung jedes einzelnen. Also @Arni, wenn Dir die Amps in 15 besser gefallen, dann mach erst wieder ein Update, wenn DU der Meinung bist es ist für DICH das Beste!

PS: Ich hatte nur mit dem FM3 ein Bug, der mich pers. Bewogen hat, nicht die aktuellste zu installieren. Durch ein SystemReset ist die aktuelle FW für mich in Ordnung, auch wenn manche Systemeinstellungen über den Editor nur sehr schlecht einzustellen sind. Das macht man aber nur einmal und dann halt am Geräts selbst. Also jucken mich die
Was wäre denn deiner/eurer Meinung nach ein typischer flexibler Amp der sich gut mit Multieffekten verträgt?
 

Andy

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Was wäre denn deiner/eurer Meinung nach ein typischer flexibler Amp der sich gut mit Multieffekten verträgt?
Meinst du jetzt in der realen Welt? Im Axefx bist du ja nicht an die Möglichkeiten bzw. Limitierungen eines Amps gebunden und kannst für jeden Sound einen anderen nehmen. Also Sound, nicht Song
 

Friedlieb

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Ich vermute, Ralf hatte seine Aussage bezüglich der Verträglichkeit in erster Linie auf die Eingänge und die Effektloop eines physikalischen Amps bezogen. Da gibt es ja durchaus welche, die sich aus verschiedenen Gründen einfach nicht so gut mit vorgeschalteten oder eingeschliffenen Effekten vertragen.
Davon abgesehen ist Arnis Frage natürlich auch bezogen auf Modeler berechtigt, allerdings kommt es bei der Antwort sehr stark auf die eigenen klanglichen Vorlieben an. Eine der individuell zu beantwortenden Fragen ist zB die, ob du deinen Zerr-Sound mit dem Amp(-Modell) erzeugen willst oder dich komplett auf (virtuelle) Zerr-Pedale verlässt. Die Frage ist in der wirklichen Welt ebenso elementar, und hat in der Modeling-Welt ähnliche klangliche Auswirkungen. Vielleicht kannst du deine Frage bzw. den Hintergrund da mal etwas verdeutlichen, @Arni.
 

aalrh

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Vorweg, ich liebe die Endstufenzerrung eines Marshall.
Aber für mich sollte ein analoger Amp im Top40 Bereich zwei Kanäle haben. Effektloop und ein Master-Volumen.

Digital fällt das alles weg. Da habe ich jeden Kanal eines Amps als separaten digitalen Abdruck. Zudem, was ist beim Digi-Amp ein Effektloop? :biggrin: Kommt also auch nicht so wirklich wie im realen Leben vor.

Im AxeFx reicht mir eigentlich der JTM. Einmal ziemlich clean und einmal angezerrt eingestellt. Rest kommt vom Drive-Block.
Ich habe keine Lust für JudasPriest -Amp1; AC/DC-Amp2; Rhianna-Amp3; etc. zu programmieren.
  1. hört das keine Sau im Publikum (sorry, aber so ist es)
  2. beim Update oder Hardware-„Upgrade“ 40 Presets mit 8 Scenen und 4 Channel neu einzustellen - das ist nix für meinen Vater seinen Junior!
Klar kannst Du für Queen oder U2 nicht unbedingt ein 0815-Sound nutzen. Aber zwischen Bryan Adams, Joe Cocker, Pink, etc. István egal. Hier weiß doch niemand wer in der Session- oder aktuellen Begleitband aktuell welchen Amp spielt!
 

Tschopper

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Ich sehe das ähnlich, man braucht für mein Verständnis nicht ständig die Amps zu wechseln auch nicht in einer Cover Band, hört vermutlich kaum kein ein Zuhörer und nervt nur den FOH.
Es reicht oft schon den Grad der Verzerrung zu bestimmen um zu einem guten und auch passenden Ergebnis zu kommen.
Ich finde es persönlich wichtiger sich aus diesem großen Pool ein paar herauszusuchen die einem ein gutes Spielgefühl geben, das macht letztlich die Verwaltung und Pflege der eigenen Presets auch einfacher.
Klar, bei U2 z.B. gehe ich auch auf einen Vox ähnlichen Amp, weil ich damit schneller an das gewünschte Ergebnis komme obwohl ich den sonst nie einsetze, ansonsten benötige ich vielleicht max. 3 verschiedene Amps.
Aber es ist trotzdem ein toller Luxus mit solchen Geräten wie dem Axe, man muss sich bei dieser riesigen Auswahl letztlich nur entscheiden können...
 

Macky7tyseven

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Heute habe ich einen USA Clean (Grundeinstellung, Bright Switch on) mit der Orange Box von ValhallIR kombiniert und einen Shimmer Drive davor gestellt (aufgedreht). Kein Reverb. Wir spielen grad "Take a Look Around" von Limp Biskit ein. Hammer Sound mit dem Axe III und der SG. Hat mich echt weggeblasen ... :triumphant:
 

Macky7tyseven

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Hab grad mal nachgeschaut: Der Shimmer Drive soll ein eigenes Design von FAS sein, statt einer Abbildung eines bestehenden Drives. Auch interessant, dass die Potentiale, die im Neuen drin stecken, gar nicht unbedingt nur aus Rekombinationen des Alten stammen.
 

Hubi72

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Hab grad mal nachgeschaut: Der Shimmer Drive soll ein eigenes Design von FAS sein, statt einer Abbildung eines bestehenden Drives. Auch interessant, dass die Potentiale, die im Neuen drin stecken, gar nicht unbedingt nur aus Rekombinationen des Alten stammen.
Oh, den Shimmerdrive gibt es aber schon ein paar Jährchen - ich fand auch schon unter Quantum sehr hilfreich.
 
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