Cygnus vs Ares

Andy

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Bevorzugten Amps finden:

a) die Factory Presets? - unwichtig
b) die nackten Amps in der Firmware? - wichtig
c) Drittanbieter Presets? - unwichtig

Einen Gesamtsound finden (auch wie man Effekte einstellt)

a) die Factory Presets? - minder wichtig
b) die nackten Amps in der Firmware? ---
c) Drittanbieter Presets? - wichtig, zum Lernen. Wirklich gute Presets kann man ggf. auch übernehmen und noch ein bisschen anpassen.
 

Macky7tyseven

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Das finde ich jetzt echt interessant. Bisher habe ich immer Factory Presets durchgetestet und die herausgefiltert, die mir gefielen. Dann die Amp Blocks herauskopiert und in meine eigenen Presets eingebaut und Cabs angepasst. Da muss ich offensichtlich mal anders an die Sache heran gehen.

Wenn ich jetzt mal die Marshalls nackt (der Amp, nicht ich) durchteste, die mir bisher meistens zu muffelig klangen, sind die dann heute schon richtig eingstellt, oder muss ich den Amp kennen und die Basis erst mal richtig einstellen, damit er klingt? In Yeks Guide gibts dazu ja einige Hinweise - wär aber auch wieder sehr aufwändig, wenn ich jeden Amp erst tweaken müsste, um herauszufinden, ob er mir gefällt.
 

aalrh

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Nimm Dir mal einen z.B. Marshall-Amp vor und nutze erst einmal nur den Qutput-EQ-Reiter im Ampblock. Die tiefen und hohen Frequenzen ähnlich einer Badewanne anheben. Der Amp klingt nicht mehr muffig. Die Bässe matschen nicht. Wie weit Du anhebst, oder ob die äußersten Frequenzen schwächer angehoben werden, kannst Du nach Geschmack machen. Ggf. bei den normalen Reglern nachjustieren. Das hängt dann aber stark vom Amp ab. Mehr musst Du eigentlich nicht mehr schrauben!
 

Andy

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Normalerweise nutz ich das AxeFx ja nur als Effektgerät aber eine kurze Zeit hab ich auch die Ampsimulation genutzt
(bei der Band; Aufnahmen etc. ist was anderes, da nutzt ich sowohl Amps als auch Cabs).

Ich hab für den Einsatz in der Band dann ein neues Preset erstellt, nur mit einem Ampblock, da ich über eine Endstufe in meine 412er Marshall Box gegangen bin.

Dann hab ich angefangen durchzukurbeln. Jeden Amp. Ich hab mir ca. 3 Sekunden Zeit gegeben um zu entscheiden, ob die Basis stimmt oder nicht. Bei machen Amps sogar weniger. Man soll es nicht glauben, es ist dann exakt ein einziger Amp übrig geblieben:

Der/Ein Mesa Recti Orange Vintage

Mit dem war ich total happy. Der war am Nähesten an meinem Peavey 6505 dran.
Erst dann hab ich angefangen ein bisschen zu tweaken. Nur Gain, Bass, Mitten, Höhen und dergleichen.
 
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Hubi72

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Man kann mir ja viel vorwerfen, aber nicht dass ich tolerant bin. Wenn ich französisch gesungene Musik höre kriege ich Krämpfe.
Und ich dachte, Menschen einer gewissen Altersgruppe spürten durchaus Anziehung zu französischem Chansons und Mirelle Matthieu. Ohne Vorwurf - ich hab sie auch noch oft im deutschen 3-Kanalfernsehen erlebt. Dieses rollende R..
 

funkstation777

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Und ich dachte, Menschen einer gewissen Altersgruppe spürten durchaus Anziehung zu französischem Chansons und Mirelle Matthieu. Ohne Vorwurf - ich hab sie auch noch oft im deutschen 3-Kanalfernsehen erlebt. Dieses rollende R..
War das nicht die Dame mit dem Prinz Eisenherz-Gedenkhaarschnitt?
 

Marcus Siepen

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Das finde ich jetzt echt interessant. Bisher habe ich immer Factory Presets durchgetestet und die herausgefiltert, die mir gefielen. Dann die Amp Blocks herauskopiert und in meine eigenen Presets eingebaut und Cabs angepasst. Da muss ich offensichtlich mal anders an die Sache heran gehen.

Wenn ich jetzt mal die Marshalls nackt (der Amp, nicht ich) durchteste, die mir bisher meistens zu muffelig klangen, sind die dann heute schon richtig eingstellt, oder muss ich den Amp kennen und die Basis erst mal richtig einstellen, damit er klingt? In Yeks Guide gibts dazu ja einige Hinweise - wär aber auch wieder sehr aufwändig, wenn ich jeden Amp erst tweaken müsste, um herauszufinden, ob er mir gefällt.
Vergiss Werkspresets, vergiss gekaufte Presets und vergiss vor allem die Vorstellung, dass irgend ein Amp "richtig" eingestellt ist. Denn eine richtige Einstellung gibt es nicht. Und niemand, der einen Preset erstellt (egal ob bei Fractal oder Austin Buddy oder wo auch immer) weiß, welcher Sound dir vorschwebt und mit welcher Gitarre du den erzeugen willst. Wenn du deinen Sound haben willst, dann musst du den selber einstellen, genau wie bei einem Röhren Amp. Bei dem drehst du nach dem Kauf ja auch an den Knöpfen. Wenn du eine Vorstellung hast, wohin die Reise gehen soll, dann teste kurz (!!!) die entsprechenden Amps an. Kurz deshalb, weil unsere Ohren sich sehr schnell an Sounds gewöhnen, je länger wir einen Sound spielen, desto normaler wird er für uns und wir blenden Frequenzen, die eigentlich scheiße sind einfach aus. Wenn man den gleichen Sound dann am nächsten Tag nochmal spielt klingt es dann erst mal wieder komisch. Einen passenden Amp zu finden ist eigentlich gar nicht so schwierig, das viel größere Problem ist die richtige IR zu finden, die am Ende auch einen wesentlich größeren Einfluss auf deinen Sound hat als das Amp Modell. Solange ich meine IR habe kann ich meinen Sound problemlos mit einem HBE, dem Savage oder dem 5013 erreichen. Nimm diese IR weg und ich habe Probleme. Und bei der IR gibt es leider nur die Möglichkeit, wirklich zu suchen, bis man die richtige hat.

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belphegor

Guest
Und ich dachte, Menschen einer gewissen Altersgruppe spürten durchaus Anziehung zu französischem Chansons und Mirelle Matthieu. Ohne Vorwurf - ich hab sie auch noch oft im deutschen 3-Kanalfernsehen erlebt. Dieses rollende R..
Jaa die Mirelle…
Die Franzosen können schon gut Musik machen.
Aznavour, Brel (wallonischer Belgier), Becaud, Zaz,…
Und die bretonische Folkmusik :love:
 
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belphegor

Guest
Vergiss Werkspresets, vergiss gekaufte Presets und vergiss vor allem die Vorstellung, dass irgend ein Amp "richtig" eingestellt ist. Denn eine richtige Einstellung gibt es nicht. Und niemand, der einen Preset erstellt (egal ob bei Fractal oder Austin Buddy oder wo auch immer) weiß, welcher Sound dir vorschwebt und mit welcher Gitarre du den erzeugen willst. Wenn du deinen Sound haben willst, dann musst du den selber einstellen, genau wie bei einem Röhren Amp. Bei dem drehst du nach dem Kauf ja auch an den Knöpfen. Wenn du eine Vorstellung hast, wohin die Reise gehen soll, dann teste kurz (!!!) die entsprechenden Amps an. Kurz deshalb, weil unsere Ohren sich sehr schnell an Sounds gewöhnen, je länger wir einen Sound spielen, desto normaler wird er für uns und wir blenden Frequenzen, die eigentlich scheiße sind einfach aus. Wenn man den gleichen Sound dann am nächsten Tag nochmal spielt klingt es dann erst mal wieder komisch. Einen passenden Amp zu finden ist eigentlich gar nicht so schwierig, das viel größere Problem ist die richtige IR zu finden, die am Ende auch einen wesentlich größeren Einfluss auf deinen Sound hat als das Amp Modell. Solange ich meine IR habe kann ich meinen Sound problemlos mit einem HBE, dem Savage oder dem 5013 erreichen. Nimm diese IR weg und ich habe Probleme. Und bei der IR gibt es leider nur die Möglichkeit, wirklich zu suchen, bis man die richtige hat.

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Genau so!
Das war auch immer mein Weg.
Muss man nicht generalisieren, aber es macht auch in meinen Augen am meisten Sinn.
Und man bekommt am schnellsten ein Gefühl dafür, Presets und die Geräte zu konfigurieren.
Und es ist am billigsten ;-)
Wenn man von dem einen oder anderen Cab-Pack mal absieht.
 

Macky7tyseven

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Habe ich heute Abend gemacht und dabei den Savage für mich entdeckt. Looper ins Preset und dann die Amp Blöcke im durchgescrollt, farbig markiert was gefällt, dann diese gefiltert, dann den Besten ausgewählt. Der FAS 6160 und der Solo irgendwas haben auch gut gefallen. IR habe ich die vom alten Preset genommen (ValhallIR Wolverine und eine Orange irgendwas). Danach noch einen FET Boost davor - und jetzt bin ich ziemlich glücklich. Ausser mit dem Tinnitus ...
 

Macky7tyseven

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Nimm Dir mal einen z.B. Marshall-Amp vor und nutze erst einmal nur den Qutput-EQ-Reiter im Ampblock. Die tiefen und hohen Frequenzen ähnlich einer Badewanne anheben. Der Amp klingt nicht mehr muffig. Die Bässe matschen nicht. Wie weit Du anhebst, oder ob die äußersten Frequenzen schwächer angehoben werden, kannst Du nach Geschmack machen. Ggf. bei den normalen Reglern nachjustieren. Das hängt dann aber stark vom Amp ab. Mehr musst Du eigentlich nicht mehr schrauben!
Thanks - werde ich ausprobieren!

Edit: Gilt das Badewannen-Prinzip grundsätzlich für alle Marshalls?
 
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Macky7tyseven

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Normalerweise nutz ich das AxeFx ja nur als Effektgerät aber eine kurze Zeit hab ich auch die Ampsimulation genutzt
(bei der Band; Aufnahmen etc. ist was anderes, da nutzt ich sowohl Amps als auch Cabs).

Ich hab für den Einsatz in der Band dann ein neues Preset erstellt, nur mit einem Ampblock, da ich über eine Endstufe in meine 412er Marshall Box gegangen bin.

Dann hab ich angefangen durchzukurbeln. Jeden Amp. Ich hab mir ca. 3 Sekunden Zeit gegeben um zu entscheiden, ob die Basis stimmt oder nicht. Bei machen Amps sogar weniger. Man soll es nicht glauben, es ist dann exakt ein einziger Amp übrig geblieben:

Der/Ein Mesa Recti Orange Vintage

Mit dem war ich total happy. Der war am Nähesten an meinem Peavey 6505 dran.
Erst dann hab ich angefangen ein bisschen zu tweaken. Nur Gain, Bass, Mitten, Höhen und dergleichen.
Der Mesa Recto Orange Vintage gehörte beim IIer zu meinen Lieblingsamps. Im IIIer werde ich mit dem nicht mehr richtig warm. Muss mir evtl. dafür nochmals Zeit nehmen.
 

Macky7tyseven

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Schon spannend: Je länger ich mit dem Axe arbeite, desto einfacher wird alles:
  • Weniger verschiedene Presets
  • Weniger Stereo
  • Weniger kuriose Tweakereien (oder eben gezielter)
  • Weniger komplizierte Presets
  • Weniger Blöcke pro Preset
  • Weniger verschiedene Amps
  • ...
... und es klingt je länger je besser. Also direkt gegenläufig zum Axe selber, das immer mehr noch kann und bietet. Aber vielleicht ist das mit auch ein Zeichen für die höhere Leistungsfähigkeit des Axe.
 

Leise

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Ich Hab ja gut 3-4 Wochen bevor cygnus als erste Beta rauskam auf das 3 er gewechselt.
Ich war dann die Zeit über glücklich und mit den ersten Versuchen nicht so wirklich zufrieden... das hat sich mittlerweile gebessert bzw. vollkommen geändert.
Schwierig zu beschreiben...
Ich komme mit vielen Amps sehr schnell und gut klar und bekomme meinen Sound den ich mag.
Liegt aber bestimmt auch an den immer verwendeten it’s die ich auch bei der Factory presets immer einfüge damit ich den Vergleich habe und den Faktor ausschließen kann.

Aber alles in allem muss jeder selbst seinen Sound finden...
Bei dem einen reicht ein normaler Amp mit drei Reglern und beim nächsten müssen alle Parameter im modeler aufs feinste angepasst werden bis er glücklich ist...


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belphegor

Guest
Schon spannend: Je länger ich mit dem Axe arbeite, desto einfacher wird alles:
  • Weniger verschiedene Presets
  • Weniger Stereo
  • Weniger kuriose Tweakereien (oder eben gezielter)
  • Weniger komplizierte Presets
  • Weniger Blöcke pro Preset
  • Weniger verschiedene Amps
  • ...
... und es klingt je länger je besser. Also direkt gegenläufig zum Axe selber, das immer mehr noch kann und bietet. Aber vielleicht ist das mit auch ein Zeichen für die höhere Leistungsfähigkeit des Axe.
Stimmt.
Deshalb plädiere ich ja seit 2014 hier immer für den Weg des Selbermachens.

Ich denke, ein wichtiger Faktor ist genau der Umstand, DASS das Axe VIEL und IMMER MEHR kann.
Es ist hier im Grunde ja nicht anders, als in der analogen Welt auch.
Es gibt mittlerweile so viele Effekte zu kaufen, wie wahrscheinlich niemals zuvor.
Es gibt Amp-Varianten wie Sand am Meer.

Dies überfordert recht schnell, weil der richtige Weg nach meiner Meinung genau umgekehrt funktioniert.
Abgesehen von den Fällen, in denen man Coverversionen mit Unmengen unterschiedlicher Effekte realisieren möchte,
stellt man irgendwann fest, dass das wahre Ziel ist, mit einem vertretbaren und sinnvollen Minimum an virtuellen
Geräten genau die Soundvorstellungen zu verwirklichen, die man ZUVOR im Kopf gehabt haben muss.

Die schiere Zahl an Amps, Cabs, Effekten und Parametern ist ein Segen und zugleich vor allem für den Amateur
und die Einsteiger ein Fluch in Form massiver Überforderung.
Das ist hier von vielen Usern aber auch oft schon thematisiert worden.
Advanced Parameter bspw. sind etwas für die Zeit, wenn man mit den Basisreglern (wie analog auch) seinen
gewünschten Sound eingestellt bekommt.
10% +/- spielen da erstmal keine Rolle.

Deshalb tweake ich meine Basis-Presets grundsätzlich nur mit Amp, Cab und etwas Reverb.
Das muss passen; ich muss das Gefühl haben, dass ich mich so wohl fühle, als wenn ich einen echten
Amp angeschlossen habe.
Der ganze Rest kommt erst danach.
Und das sehr reduziert und so, dass man hört, dass das jemand GITARRE ÜBER AMP spielt, und nicht
eine Effektorgie feiert.

Die hier in früheren Zeiten schonmal gezeigten Presets mit 10 verschiedenen Effektblöcken, 2 parallelen Cabs,
am besten Stereo, 2 parallelen Amps, X & Y separat konfiguriert…
Damit klappt in meinen Augen nur ein einziger Vorgang perfekt: Step-Tanzen auf der Midileiste.
Mit einem sinnvollen Einsatz bestimmter Effekte PASSEND ZU EINEM SONG und dem Hauptaugenmerk
auf das SPIELEN hat soetwas zumeist in meinen Augen recht wenig zu tun.

Der letzte Absatz beschreibt aber meine persönliche Sicht darauf.
Wer's anders sieht, ist auch OK.
 

Arni

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Man sollte also nur die vor 16.01 erstellten Presets
mit einem Amp Block Reset versehen? Also mit Cygnus erstellten Presets ist das nicht erforderlich?
 

Solyth

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Der Mesa Recto Orange Vintage gehörte beim IIer zu meinen Lieblingsamps. Im IIIer werde ich mit dem nicht mehr richtig warm. Muss mir evtl. dafür nochmals Zeit nehmen.
Die Rectos haben mir im IIer seit irgendeinem FW Wechsel überhaupt nicht mehr gefallen. Mein Tip: Nimm mal den Thordendal Modern und stell bei den Endstufenparametern Negative Feedback auf 0.01-dann wird aus dem Highcut ein Presenceregler und der Amp liefert imho wirklich gute Highgainsounds!!! Das Ganze noch mit Shimmerdrive (Gain auf 1) anpusten und bislang vermisse ich keinen Recto mehr....vergleiche zwar bei jeder FW im IIIer, aber die Kombi finde ich unschlagbar (Natürlich passen die Wolverine IRs fantastisch dazu)
 

aalrh

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Man ist ja immer dazu geneigt, an allen Reglern drehen zu müssen/wollen. Als Neuling vielleicht auch nicht verkehrt, um sich mit den Möglichkeiten eines Gerätes betraut zu machen. Wenn man sich dann eine gewisse Zeit damit beschäftigt hat, wird man „altersweise“ und ruhiger/gelassener. Ab da nutzt man nur noch die relevanten Knöbbe um ans Ziel zu kommen. Sportkommentatoren nutzen da gerne das Wort „antizipieren“ 😉
 
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