Der Beam- ein Versuch

Hamsworld

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Wer bin ich, dass ich Deine Kompetenz anzweifeln würde. Das war nie und nimmer meine Absicht. Ich wollte damit nur sagen, dass FRFR für mich genau das richtige ist.
Aber du bist noch nicht Jünger des Beams geworden. Ich sehe aber, dass Du Dich um einen guten Sound bemühst. Das mag für den Augenblick genügen. Geh hin, möge der Beam irgendwann auch Dich wieder beschallen, Bruder.
Und wisse: Ich bin nicht ärgerlich. Ich bin nur sehr, sehr traurig.
 

Bonzo

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Aber du bist noch nicht Jünger des Beams geworden. Ich sehe aber, dass Du Dich um einen guten Sound bemühst. Das mag für den Augenblick genügen. Geh hin, möge der Beam irgendwann auch Dich wieder beschallen, Bruder.
Und wisse: Ich bin nicht ärgerlich. Ich bin nur sehr, sehr traurig.
Du hast meinen Tag gerettet!!!!!!
 

Hubi72

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Für mich ist, wenn ich mit FRFR in einer Band spiele, entscheidend wie präsent der Sounds dann ist oder nicht.

Das alte Problem ist immer bei digital mit FRFR - finde ich - daß man eine gewisse Lautstärke im Bandsound braucht, um sich durchzusetzen.

Der viel besprochene Beam kommt eben nur von echten Gitarren-Bassspeakern und sorgt aber dafür, daß die Gitarre sich mehr durchsetzt. Als Gitarrist steht man ja deßhalb immer ein wenig seitlich von der Box.

Ich hab gerade den Fender Tonemaster FR10 zuhause zum ausprobieren. Klingt vor allem in der geneigten Position sehr angenehm, auch leise, damit kann man sich schön ablasen und nichts tut weh. Klingt aber nicht nach Amp und fühlt sich nicht so an. Höhen werden fizzelig bei mehr Lautstärke, Bässe eher mulmig. Von der Gesamtlautstärke hätte ich mehr erwartet - 1000W RMS. War jetzt nur der Vorvergleich zu Blueamps Cubo Ex.
 

Hamsworld

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Der Trick ist bei FRFR auch (glaube ich gerade) ein High-cut bei 4-5 Hz (da ist ja ziemlich Schluss mit den Frequenzen bei Gitarrenamps (danach fällt alles deutlich ab, habe ich mir mal anzeigen lassen von der KI, wie das bei verschiedenen Speakern aussieht) und dann kommt bei mir der regelbare Beam ins Spiel, der etwas darüber (3-6khz) das "Glitzern" macht. Das ist das geheimnis von "echten" Speakern. Den beam sieht man als kleinen "Nöck" auch in den Frequenzdiagrammen, nicht so energiereich, aber eben in den Frequenzen sehr "prägnant". Diese Frequenzen SIND der Beam. Das geht, ich probiere das ja gerade mit meinen Gitarrenspeakern daneben. Und den kann ich sogar regeln (echte Speaker unterscheiden sich da ja auch und sind unterschiedlich gut geeignet für Clean und verzerrt). Der Klang ist sozusagen gemodelt mit parametrischen EQ. Der Klang entsteht zwar anders beim Gitarrenspeaker, aber er lässt sich frequenzmässig natürlich nachmachen. Ich verstehe nicht, wieso das nicht gehen soll. Alles andere ist ja auch "gemodellt". Aber ich müsste das mit Band noch mehr testen, bin aber mit Lautsprechervergleich schon sehr zufrieden. Und ich kann bei mir auch aufdrehen im Pfarrhaus.
Ich mag auch einen leichten Mittenboost bei 400, 500 Hz mit weicher Kurve, weil Gitarrenlautsprecher eben mittig sind und da auch oft Peaks haben.
Das sieht aber alles anders aus, wenn man im "Studio" mit IR´s arbeitet. Mir ging es ja um den Vergleich echte Gitarrenbox vor sich im Vergleich zu FRFR vor sich. Da muss man auch evtl. andere IR´s wählen als man zum recorden oder Kopfhörerspielen nehmen würde. Deswegen gefallen mir (gerade) bei FRFR die Dyna-Cabs gut - kann man gut finetunen.
 
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IR_Analyzer

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Der Trick ist bei FRFR auch (glaube ich gerade) ein High-cut bei 4-5 Hz (da ist ja ziemlich Schluss mit den Frequenzen bei Gitarrenamps (danach fällt alles deutlich ab, habe ich mir mal anzeigen lassen von der KI, wie das bei verschiedenen Speakern aussieht) und dann kommt bei mir der regelbare Beam ins Spiel, der etwas darüber (3-6khz) das "Glitzern" macht. Das ist das geheimnis von "echten" Speakern. Den beam sieht man als kleinen "Nöck" auch in den Frequenzdiagrammen, nicht so energiereich, aber eben in den Frequenzen sehr "prägnant". Diese Frequenzen SIND der Beam. Das geht, ich probiere das ja gerade mit meinen Gitarrenspeakern daneben. Und den kann ich sogar regeln (echte Speaker unterscheiden sich da ja auch und sind unterschiedlich gut geeignet für Clean und verzerrt). Der Klang ist sozusagen gemodelt mit parametrischen EQ. Der Klang entsteht zwar anders beim Gitarrenspeaker, aber er lässt sich frequenzmässig natürlich nachmachen. Ich verstehe nicht, wieso das nicht gehen soll. Alles andere ist ja auch "gemodellt". Aber ich müsste das mit Band noch mehr testen, bin aber mit Lautsprechervergleich schon sehr zufrieden. Und ich kann bei mir auch aufdrehen im Pfarrhaus.
Ich mag auch einen leichten Mittenboost bei 400, 500 Hz mit weicher Kurve, weil Gitarrenlautsprecher eben mittig sind und da auch oft Peaks haben.
Das sieht aber alles anders aus, wenn man im "Studio" mit IR´s arbeitet. Mir ging es ja um den Vergleich echte Gitarrenbox vor sich im Vergleich zu FRFR vor sich. Da muss man auch evtl. andere IR´s wählen als man zum recorden oder Kopfhörerspielen nehmen würde. Deswegen gefallen mir (gerade) bei FRFR die Dyna-Cabs gut - kann man gut finetunen.
Sorry aber das ist falsch!
Frequenzen sind nicht gleich Beam!
Der Beam beschreibt das Abstrahlverhalten eines Speakers.
Mit einer IR kann man keinen Beam einfangen.
Dazu ist beim Shooting die Entfernung des Mikrophons zu kurz und der eingefangene Abstrahlbereich zu klein.
Im übrigen hat Paco es schon so oft erklärt.
Hier geht es um Akustik, Physik und Mathematik.
Und was nie da war, kannst auch Du nicht herbei zaubern!
Ergo; Man kann den Beam folglich auch nicht in einem Frequenzdiagramm sehen!
 

Hamsworld

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Sorry aber das ist falsch!
Frequenzen sind nicht gleich Beam!
Der Beam beschreibt das Abstrahlverhalten eines Speakers.
Mit einer IR kann man keinen Beam einfangen.
Dazu ist beim Shooting die Entfernung des Mikrophons zu kurz und der eingefangene Abstrahlbereich zu klein.
Im übrigen hat Paco es schon so oft erklärt.
Hier geht es um Akustik, Physik und Mathematik.
Und was nie da war, kannst auch Du nicht herbei zaubern!
Ergo; Man kann den Beam folglich auch nicht in einem Frequenzdiagramm sehen!
Genau! Eine IR kann den beam nicht einfangen und soll sie (vielleicht auch manchmal traurigerweise). Ich gebe auch gerne zu, dass ich kein Physikprofessor für Akustik bin und vielleicht was falsch gelesen habe. ich sehe mal, dass ich das heute noch poste. Aber warum sollte man nicht auch die Fequenzen eines Beams wiedergeben können, auch wenn sie nicht "genau" so abgestrahlt werden wie ein Beam. Auch da hat Paco ja z. B. erklärt, warum bestimmte Beamblocker sinnvoll sind: Sie lassen den beam nicht verschwinden, sondern verteilen ihn anders im Raum (nur als Arument dafür, dass der "Beam" nicht nur da sinnvoll ist, wo er einem dirkt in die fresse knallt.) Da ist er dann auch kein "beam" mehr, sonderrn halt die notwendigen Frequenzen, die einen lebendigen Lautsprecherklang mit ausmachen. Ich kann ihn mir halt so reinregeln, dass der Sound gut ist. Im Augenblick mache ich das so: Ich gehe direkt vom Ampblock in einen parametrische EQ und lasse da nur Frequenzen von 4khz bis 6khz durch und pegele das nach Geschmack rein. Das ist im "Ergebnis" der Beam. Das hat nicht mit einer IR zu tun. Und natürlich liefert der Ampblock wie im echten Leben auch die Frequenzen dazu.
Dein Argument ist ein bisschen so, als würdest du erklären, dass Wiederrgabe von Sprache durch ein Radio nicht möglich ist, weil ein Radio keinen Mund hat, durch den es abstrahlt. Der Beam ist nichts anderes als die anderen Frequenzen eines Speakers auch: Er kann wiedergegeben werden, wenn auch eingeschränkt. Mein FRFR wird nie ein Gitarren- Speaker sein. Aber die Unterschiede sind für mich so was von vernachläsigbar, weil es einfach viel organischer klingt und deutlich näher an einen Speaker heranrückt.
 

IR_Analyzer

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Ich geb‘s auf 🥳
 

IR_Analyzer

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Andy

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Also so ein Beam ist die Abstrahlcharakteristik eines Lautsprechers und zwar eines ganz spezifischen Lautsprechers aufgrund dessen physikalischer Beschaffenheit.
Mit einem anderen Lautsprecher anderer Bauweise kannst du nie exakt den Beam des anderen nachbilden. Die FRFR sollen ja keinen Beam haben und breit abstrahlen. Darauf wurde sie ausgerichtet und so konstruiert. Du kannst zwar dein Mikrofon bei der Erstellung der IRs hin und her bewegen und damit das Spektrum an dieser spezifischen Stelle wieder einfangen aber nicht den Beam als solches nachbilden, ausser du steckst ne Röhre davor. Dann hast du eine Art Beam. Abwasserrohr mit 30 cm Druchmesser vor den Lautsprecher ergibt irgend einen Beam.

Nicht ganz korrekt aber bildhaft. Wie willst du mit einer normalen Taschenlampe (FRFR) einen Laser nachbilden? Ich weiss, der Vergleich hinkt ein wenig. Anders ein Spot versus ein Fluter, bei Beleuchtung.

Was funktionieren würde, zig Miniaturlautsprecher einbauen und diese einzeln über Verzögerungsleitungen ansteuern, durch gezielte Verzögerung kann man dann so etwas wie Beam-Forming machen. Kommt jetzt eher aus der Antennentechnik. Aber wozu sollte man das machen wollen?
 

Hamsworld

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@IR_Analyzer @Andy Haha! Isch aaaaabe schon verstanden!!! Ich kann keinen Richtstrahl in der Mitte des Lautsprechers hinkriegen, in dem der Beam liegt, weil ich so einen Lautsprecher nicht habe. Dieser Klang, zusammen mit der Richtcharakteristik ist ein physikalischer Effekt eines Gitarrenlautsprechers. ICH WILL ABER GERNE DIESEN KLANG. Diese extreme Richtcharateristik kann ich nicht hinkriegen. Aber ich kann sozusagen etwas tricksen.
Aber jetzt stellt ihr euch mal vor: Ihr nehmt ein extremes Richtmitkrofon und haltet es genau auf die Mitte eines Gitarrenspeakers. Das was da aufgenommen wird, daraus macht ihr eine IR. Das sind vor allem diese Frequenzen, die oben genannt werden. Nennt es meinetwegen nicht mehr Beam, sondern eine Aufnahme von der Mitte des Lautsprechers. Wo es für sich gesehen hoch und fieselig wird. Diese IR will ich gerne, habe ich aber nicht. Weil es kein beam ist, nennen wir sie "Beam-IR".
Die baue baue ich mir mit dem parametr. EQ sozusagen nach. Man kann ja auch theoretisch eine beliebige IR mit einem EQ nachbauen (Nebenthema, ist auch komplizierter).
Und jetzt nehme ich mir zwei Dyna-Cabs, ein Ribbon und ein SM57 Marshall-Cab. Die panne ich in meinem Cubo links und rechts, und die "Beam-IR" lasse ich einfach in der Mitte (und ja, ich weiß, dass der Klang dann aus beiden Lautsprechern kommt und nicht diese Abstrahlcharakteristik hat. Brauche ich auch nicht). Also habe ich ein Stereobild, was nicht besonders weit ist, weil in meinem Cubo zwei 8" Lautsprecherrecht nahe beieinader sitzen. (Eine echte Gitarrenbox ist ja auch nicht mono, sondern auch ein nicht so weites "Stereo", steht oben im ersten Post) Ich habe links und rechts die beiden normalen IR´s. Und es wirkt so, als ob aus der Mitte ein wenig von dieser "Beam-IR" dazu kommt, die ja viel leiser, aber hörbar dazu gemischt ist, so dass sie nicht nervt, aber genau dieses "Klingeln" erzeugt, was ich will. Ich will ja am Ende den Sound einer Box, dir mir nicht knallhart ins Gesicht knallt, sondern einen, indem der Beam knapp an mir vorbei geht, aber noch hörbar ist.
Das klingt viel näher dran an dem Klangspektrum einer echten Gitarrenbox, haben meine "Versuche" ergeben. Und es klingt auch besser, weil der Cubo zu "Mono", zu statisch klingt wenn man einfach nur eine IR nimmt und gleichzeitig über beide Lautsprecher laufen lässt. Und diese dritte "Beam-IR" klingt einfach gut dabei. Die Box hat dann auch einen "bite", den eine echte Box auch hat. Der deutsche Gitarrist Lothar Kosse hat erzählt, dass er bei Studioproduktionen auch festgestellt hat, dass die E-Gitarre lebendiger klingt, wenn schon der Grundklang etwas stereo ist. Eine akustische Gitarre ist das gleiche: Da hört das Ohr auch räumlich, weil das Schalloch und die Saiten am 12. Bund anders klingen und räumlich getrennt sind. Die nimmt man dann auch gerne so stereo ab. In die Richtung geht der Gedanke. Zwei IR´s, hart gepannt, klingen einfach besser an meiner Stereo-FRFR. Und diese "Beam IR" in der Mitte: Das ist das Sahnehäubchen.
Ok? Ist das verständlich?
 
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Hamsworld

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Hier noch mal der Gedanke mit der Deeflexx (https://www.lkg-guitars.de/produkt/deeflexx-h1-aura-high-end-sound-deflection-system/) Da wird der nervige Beam auch anders verteilt im Raum, damit es besser klingt, und ist dann nicht mehr als "Beam" wahrnehmbar. Er ist aber trotzdem noch zu hören, und er ist IMMMENS WICHTIG FÜR DEN SOUND sagen Ing. Hubert Hochleitner – alias HooVi - und auch Paco (nicht böse sein, Paco, dass ich dich hier sozusagen zitiere).
Ich nehme das übrigens so wahr: Es ist so, als ob man eine Violine hört, und ganz leise spielen Glocken die Melodie mit. Als ob der Klang zwei Ebenen hat. So höre ich das bei guten Röhrenverstärkern, auch wenn sie ganz clean eingestellt sind. Ein großer, mächtiger, mittiger Klang. Und darüber "klingelt" etwas mit. Das höre ich bei IR´s einfach nicht. Da ist der Klang eindimensional. Der Effekt verspielt sich natürlich bei vielen Instrumenten, die gleichzeitig spielen. Aber dieser "bite" hilft für die Durchsetzungsfähigkeit. Manche Producer lassen ja manchmal ein Gitarrensignal, direkt ins Pult gespielt, mitlaufen, weil es die Durchsetzungsfähigkeit erhöht und den Klang "präsenter macht". Das ist die Denkrichtung. Ein Lautsprecher formt nicht nur den Klang eines eigentlich fisseligen, fiesen Sounds schön, den man über Breitbandlautsprecher ohne IR als "fies" wahrnehmen würde. Er lässt auch etwas von diesem zweiten, fiesen Klang durch. So wie bei der akustischen Gitarre ohne Resonanzkörper nur der der Klang am 12. Bund unbefriedigend, dünn und nicht tragfähig ist. Er ist aber zusammen mit dem Resonanzkörper wichtig.
 
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Hamsworld

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Ich will euch auch überhaupt nicht nerven, Jungs! Ich mache das aus Spaß und schlafe wunderbar, wenn alle anderen überzeugt davon sind: "Alter, das kann nicht funktionieren." Ich mache das nur für mich aus Spaß. Mir macht das auch Spaß, darüber zu diskutieren. Ich hoffe nur, ihr seid nicht genervt.
 

IR_Analyzer

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@IR_Analyzer @Andy Haha! Isch aaaaabe schon verstanden!!! Ich kann keinen Richtstrahl in der Mitte des Lautsprechers hinkriegen, in dem der Beam liegt, weil ich so einen Lautsprecher nicht habe. Dieser Klang, zusammen mit der Richtcharakteristik ist ein physikalischer Effekt eines Gitarrenlautsprechers. ICH WILL ABER GERNE DIESEN KLANG. Diese extreme Richtcharateristik kann ich nicht hinkriegen. Aber ich kann sozusagen etwas tricksen.
Aber jetzt stellt ihr euch mal vor: Ihr nehmt ein extremes Richtmitkrofon und haltet es genau auf die Mitte eines Gitarrenspeakers. Das was da aufgenommen wird, daraus macht ihr eine IR. Das sind vor allem diese Frequenzen, die oben genannt werden. Nennt es meinetwegen nicht mehr Beam, sondern eine Aufnahme von der Mitte des Lautsprechers. Wo es für sich gesehen hoch und fieselig wird. Diese IR will ich gerne, habe ich aber nicht. Weil es kein beam ist, nennen wir sie "Beam-IR".
Die baue baue ich mir mit dem parametr. EQ sozusagen nach. Man kann ja auch theoretisch eine beliebige IR mit einem EQ nachbauen (Nebenthema, ist auch komplizierter).
Und jetzt nehme ich mir zwei Dyna-Cabs, ein Ribbon und ein SM57 Marshall-Cab. Die panne ich in meinem Cubo links und rechts, und die "Beam-IR" lasse ich einfach in der Mitte (und ja, ich weiß, dass der Klang dann aus beiden Lautsprechern kommt und nicht diese Abstrahlcharakteristik hat. Brauche ich auch nicht). Also habe ich ein Stereobild, was nicht besonders weit ist, weil in meinem Cubo zwei 8" Lautsprecherrecht nahe beieinader sitzen. (Eine echte Gitarrenbox ist ja auch nicht mono, sondern auch ein nicht so weites "Stereo", steht oben im ersten Post) Ich habe links und rechts die beiden normalen IR´s. Und es wirkt so, als ob aus der Mitte ein wenig von dieser "Beam-IR" dazu kommt, die ja viel leiser, aber hörbar dazu gemischt ist, so dass sie nicht nervt, aber genau dieses "Klingeln" erzeugt, was ich will. Ich will ja am Ende den Sound einer Box, dir mir nicht knallhart ins Gesicht knallt, sondern einen, indem der Beam knapp an mir vorbei geht, aber noch hörbar ist.
Das klingt viel näher dran an dem Klangspektrum einer echten Gitarrenbox, haben meine "Versuche" ergeben. Und es klingt auch besser, weil der Cubo zu "Mono", zu statisch klingt wenn man einfach nur eine IR nimmt und gleichzeitig über beide Lautsprecher laufen lässt. Und diese dritte "Beam-IR" klingt einfach gut dabei. Die Box hat dann auch einen "bite", den eine echte Box auch hat. Der deutsche Gitarrist Lothar Kosse hat erzählt, dass er bei Studioproduktionen auch festgestellt hat, dass die E-Gitarre lebendiger klingt, wenn schon der Grundklang etwas stereo ist. Eine akustische Gitarre ist das gleiche: Da hört das Ohr auch räumlich, weil das Schalloch und die Saiten am 12. Bund anders klingen und räumlich getrennt sind. Die nimmt man dann auch gerne so stereo ab. In die Richtung geht der Gedanke. Zwei IR´s, hart gepannt, klingen einfach besser an meiner Stereo-FRFR. Und diese "Beam IR" in der Mitte: Das ist das Sahnehäubchen.
Ok? Ist das verständlich?
Moin Hamsi;

Zitat:
Man kann ja auch theoretisch eine beliebige IR mit einem EQ nachbauen (Nebenthema, ist auch komplizierter).

Nein, kann man nicht. Weil eine IR eine vollständige Beschreibung eines Systems darstellt. Sie ist ein mathematisches Konstrukt zur Beschreibung eines durch einen DIRAC oder Sweep angeregten Systems.
Sie enthält Informationen über ein Ergebnissignal auf Frequenz-, Zeit- und Phasen-Ebene.
Das lässt sich mit einem Equalizer nicht einfach simulieren.

Zur Einordnung; WAS Du da machst, finde ich gut; und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du damit Deinen Wunsch-Sound erzeugen kannst!
Ganz ehrlich!
Aber ich bin der Ansicht, dass wir hier auf der Grundlage fachlich korrekter und evidenter Prozesse, Regeln und Fakten diskutieren sollten, um hier keine Gitarristen-Voodoo-Schwurbel-Plattform abzugeben!
Genau aus dem Grund, der hier Dank Deiner Beratungsresistenz 😂💖 zu dieser ellenlangen, inhaltlich fehlerhaften Diskussion führt, hatte ich mich entschlossen, meine kleine App hier einzustellen, damit sich vielleicht ein Anreiz für den einen oder anderen ergibt, sich etwas tiefgreifender mit diesem Thema zu beschäftigen.
Ich habe aber einsehen müssen, dass hier mehr der Wunsch der Vater des Gedankens war…
Vergebens…

Um es freundlich und respektvoll zu sagen;
Nimm Dir die Zeit, und lese einige Fachbeiträge zum Thema durch.
Das ist der einzige und auch empfehlenswerte Weg, die theoretischen Grundlagen der ganzen Speaker/Boxen/IR-Thematik zu ergründen.

Wie gesagt, das soll keine Kritik an Deinem Unternehmen als solches sein!

LG
Mike
 

Hamsworld

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Moin Hamsi;

Zitat:
Man kann ja auch theoretisch eine beliebige IR mit einem EQ nachbauen (Nebenthema, ist auch komplizierter).

Nein, kann man nicht. Weil eine IR eine vollständige Beschreibung eines Systems darstellt. Sie ist ein mathematisches Konstrukt zur Beschreibung eines durch einen DIRAC oder Sweep angeregten Systems.
Sie enthält Informationen über ein Ergebnissignal auf Frequenz-, Zeit- und Phasen-Ebene.
Das lässt sich mit einem Equalizer nicht einfach simulieren.

Zur Einordnung; WAS Du da machst, finde ich gut; und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du damit Deinen Wunsch-Sound erzeugen kannst!
Ganz ehrlich!
Aber ich bin der Ansicht, dass wir hier auf der Grundlage fachlich korrekter und evidenter Prozesse, Regeln und Fakten diskutieren sollten, um hier keine Gitarristen-Voodoo-Schwurbel-Plattform abzugeben!
Genau aus dem Grund, der hier Dank Deiner Beratungsresistenz 😂💖 zu dieser ellenlangen, inhaltlich fehlerhaften Diskussion führt, hatte ich mich entschlossen, meine kleine App hier einzustellen, damit sich vielleicht ein Anreiz für den einen oder anderen ergibt, sich etwas tiefgreifender mit diesem Thema zu beschäftigen.
Ich habe aber einsehen müssen, dass hier mehr der Wunsch der Vater des Gedankens war…
Vergebens…

Um es freundlich und respektvoll zu sagen;
Nimm Dir die Zeit, und lese einige Fachbeiträge zum Thema durch.
Das ist der einzige und auch empfehlenswerte Weg, die theoretischen Grundlagen der ganzen Speaker/Boxen/IR-Thematik zu ergründen.

Wie gesagt, das soll keine Kritik an Deinem Unternehmen als solches sein!
LG
Mike
Alles gut. Ich glaube, wir haben uns nicht verstanden. Kann mal vorkommen.
So haben wir beide den Eindruck: Warum versteht mich der andere nicht. Beratungsresistent bin ich nicht. Ich würde dich gerne verstehen, und diskutiere gerne weiter. Und an "Gitarristen-Voodoo-Schwurbel-Plattform" habe ich auch kein Interesse.
 

Friedlieb

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Aber warum sollte man nicht auch die Fequenzen eines Beams wiedergeben können, auch wenn sie nicht "genau" so abgestrahlt werden wie ein Beam.
Ja, ich denke, dass hier viele das selbe meinen und es jeweils anders formulieren. Mein Versuch, das Ganze anschaulich (im doppelten Wortsinn) zu erleuchten, verlagert die Frequenz nach oben, in den sichtbaren Bereich.

Nehmen wir den Scheinwerferstrahl eines Autos in dunkler Nacht. Du siehst den Strahl. Du kannst um das Auto drum herum gehen, von jeder Position aus sieht der Strahl anders aus, obwohl es derselbe Strahl ist. Du kannst ein Foto davon machen. Das Foto hält immer nur das fest, was du von genau dieser Position aus siehst.

Weiter gedacht: Du besitzt ein Helligkeitsmessgerät. Mit dem kannst du die Helligkeit an genau dem Punkt messen, an dem es sich gerade befindet. Du hältst es mitten in den Strahl, nah beim Auto. Wow, ist das hell - ein hoher Messwert. Du gehst ein paar Meter weiter weg. Immer noch mitten im Strahl bekommst du einen niedrigeren Messwert. Weit abseits vom Strahl ist er viel niedriger. In den Randbereichen des Strahls ist er wieder was höher. Und so weiter.
Die entscheidende Feststellung ist: bei jeder Messung bekommst du nur einen einzigen (*) Wert. Der eben der Helligkeit genau am Messpunkt entspricht. Kannst du nun mit einem einzelnen Wert den Charakter des Lichtstrahls bestimmen? Nein.
Und ebenso wenig kannst du mit einer einzelnen IR den Charakter einer Gitarrenbox vollumfassend ermitteln, was den Charakter ihres Beams einschließt.

In unserem Bild wäre die FRFR-Box dann sowas wie ein breit strahlendes Flutlicht, welches man dann zwar wunderbar auf die Helligkeit an dem einen (*) Messpunkt einstellen kann, welches aber aufgrund seiner Bauweise nicht den Strahl eines gerichteten Autoscheinwerfers nachbilden kann.
 

Hamsworld

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@Friedlieb, danke für das Bild! Das macht schon einges klar. Ich habe keinen Richtscheinwerfer, aber ich habe immerhin ein Flutlicht, das auch helles weißes Licht machen kann, aber das Licht verteilt sich anders. Das war mein Punkt. Vergesst mal die IR´s, die aus verschiedenen Richtungen Bilder machen. Das interessiert mich gar nicht so.

Ein Gitarrenlautsprecher ist ja noch mehr.
Mir fällt dazu folgende Geschichte ein: Ich gehe in ein Laientheaterstück. Die haben keine hochmoderne Digitaltechnik, aber drei alte Bühnenscheinwerfer, einer davon ist ein Spotlight.
Am Ende des Stückes der Höhepunkt: Der Hauptdarsteller hält seinen Monolog, und die Bühne ist irgendwie fantastisch ausgeleuchtet: Das Volk steht am Rand und ist auf beiden Seiten blau ausgeleuchtet. Das sieht toll aus, aber gleichzeitig kommt auch von hinten das Spotlight und leuchtet den Hauptdarsteller an. Irrer Effekt! Ich will das Stück mit meinen Schauspielern auch spielen, und diese Szene am Ende nachmachen.
Ich habe zwei von diesen modernen LED-Traversen mit jeweils 3 LED-Scheinwerfern und ein Lichtmischpult. Ich kenne mich noch nicht so gut aus, aber schaffe es, die Bühne einheitlich blau auszuleuchten. Ok, nicht schlecht, ich habe kein Spotlight, dafür kann ich alles ja ein bisschen heller machen, so dass man den Hauptdarsteller einigermassen sieht. Aber da fehlt noch die magic.
Also knie ich mich rein in die Bedienungsanleitung meiner Lichtanlage. Und ich stelle fest: Einen so fokussierten Spotlight kann ich nicht machen. Schon weil meine Lichttraversen bei mir links und rechts stehen.
Aber in der Bedienungsanleitung steht: Du kannst aber jeden deiner 6 LED-Scheinwerfer mit unterschiedlichen Farben leuchten lassen. Ah! Also habe ich kein weißes Spotlight. Aber ich kann es immerhin so machen, dass ich jeweils die beiden äußeren Scheinwerfer blau mache. Dadurch sind die Ränder der Bühne blau. Und die inneren beiden verbrleibenden Scheinwerfer kann ich weiß machen.. Es ist diffuser als ein Spotlight - aber es geht. Weil ich das so gewohnt bin, rede ich vom Spot zu den Schauspielern. Ich meine aber eigentlich keinen richtigen Spot, sondern nur: In der Mitte der Bühne, wo der Hauptdarsteller seinen Monolog hält, ist weißes Licht. Es ist nicht ganz so wie beim Stück, das ich gesehen habe: Aber die magic ist da. Und ich kann sogar auf der Linken und rechten Seite das Blau noch etwas unterschiedlich machen. Ich habe, so wie im ersten Stück, eine Lichtlandschaft mit verschiedenen Farbzonenauf der Bühne. Wie im ersten Stück.
Die Bühne ist der Lautsprecher, klar. Und das Bild hinkt, weil ein Gitarrenspeaker nicht "drei alte Bühnenscheinwerfer" sind, aber es gibt eben unterschiedliche Klangzonen: Die Ränder, und in der Mitte ein Klang, der sehr gerichtet ist und heraussticht. Das "sehr gerichtet" kann ich nicht machen, auch nicht ganz so den Effekt, wie er in aus verschiedenen Richtungen klingt. Aber diese bestimmten Frequenzen kann ich schon wiedergeben, und ich kann auch die Klangzonen nachmachen. Und dann verändert sich übrigens auch der Klang, wenn ich mich vor dem FRFR hin und herbewege, vor allem, wenn ich noch links und rechts zwei unterschiedliche IR´s benutze.
Darum geht es mir. Ist das verständlich für Dich?
 
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Duke

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... ICH WILL ABER GERNE DIESEN KLANG. ...
Ist das verständlich?
Soweit ja, letztlich willst du ja Frequenzen überbetonen und im Stereo-Panoramo so anordnen, dass das für dich funktioniert.
Wie in meinem Eingangspost (o.k., vielleicht etwas lapidar bzw. überzeichnet) erwähnt, kann man das Verhalten einer Box im Raum damit natürlich nicht abbilden. Das ist aber auch nicht dein Ziel.

Fragwürdig finde ich lediglich, dass man die Frequenzen in der derart überproportionalen Form in den DynaCabs IMO so nicht findet.
Das ist aber vielleicht genau ein Manko der DynaCabs.
 

Hamsworld

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Hach, vielen Dank, ich fühle mich verstanden. Nur zwei Anmerkungen:
  1. Doch, meine FRFR kann schon das Verhalten einer Gitarrenbox insofern abbilden, dass (jedenfalls mein Cubo Ex) vom Gehhäuse her nichts anderes ist eine geschlossene Gitarrenbox, die in einem Raum steht. Das Gehäuse vibriert so mit und formt den Sound so mit wie das auch eine Gitarrenbox tut. Und der Raum reflektiert so, wie er es auch bei einer Gitarrenbox tun würde. Das ist schon ein großer Teil des Sounds einer echten Gitarrenbox.
  2. Einen gewissen "Beam" hat ja jede Box, weil höhere Frequenzen von Lautsprechern sich von Natur aus anders verhalten als tiefe Frequenzen: Sie strahlen immer viel "zielgerichteter" ab als tiefe Frequenzen. Kann jeder ausprobieren: Stell dich mal vor deinen Hifilautsprecher und höre, und dann 20 Cm neben ihn, so dass er an die vorbeistrahlt: Da wird es "dumpfer", aber der Bass bleibt der gleiche, weil Bassfrequenzen langwelliger sind und sich "kugelförmiger" im Raum verteilen. Höhere Frequenzen werden viel geradliniger von der Schallquelle abgestrahlt.
Wenn man Coaxiallautsprecher hat, ist dass schon mal gar nicht mehr so weit von einem Gitarrenlautsprecher entfernt (abgesehen von Bandbreite der möglichen Frequenzen, die ein FRFR abstrahlen kann. Aber das kann man ja einstellen).
3. Die Dynacaps werden halt mit Mikros aufgenommen, die nicht so "zielgerichtet" sind. Auch wenn du ein Ribbon direkt vor die Mitte hälst, kommen noch ganz schön viele Frequenzen von weiter außen durch. Trotzdem kann man natürlich versuchen, das so zumachen, dass man eine bei den Dyna-Cabs eine IR direkt aus der Mitte des Lautsprechers, vielleicht noch mit einem SM57 aufgenommen, im Stereobild in die Mitte setzt und nur ordentlich runterregelt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind im echten "beam" eines Gitarrenspeaker aber eben diese Frequenzen zwischen 3 und 6 Khz prominenter, während auch ein SM57 noch andere Frequenzen mitüberträgt. Ich will also auch vor allem diese Frequenzen. Die "beamen" bei mir nicht ganz so wie bei einem Gitarrenlautsprecher, aber sie "beamen" schon naturgemäß. Und den Eindruck kann ich verstärken, indem ich zwei etwas verschiedene IR´s in meinem Cubo linksund rechts setze. Und ich kann mir, indem ich "den Beam" zurückregele, einen Sound machen, als ob die Box sozusagen etwas unterhalb meiner Ohren hinstrahlt (wie wir das lieben). Ich finde, das klingt halt besser.
Ich müsste das halt auch noch mehr im Bandkontext checken. Da ist es ja auch so, dass sich die Feinheiten eines Boutique-Verstärkers im Bandzusammenhang etwas verspielen. Aber in Musik, die den Instrumenten etwas Platz lässt, kann ich mir schon vorstellen, dass sich das gut anhört.
Und ich glaube auch, dass diese Denkrichtung auch mit Kopfhörern und beim Recording auszahlen kann. Daklingt es aber kommisch, die beiden IR´s links und rechts so hart zu pannen, und da muss man eben noch Raumrelexionen mit dazu programmieren, damit es mehr klingt wie
ein Amp im Raum.
 

IR_Analyzer

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Letzter Punkt;
Man könnte ja auch den Begriff „Beam“ mal endlich weglassen und von einer für Gitarristen oder Dich Gehör-gerechten Frequenzverteilung im Raum sprechen.
Beam und Frequenzen sind physikalisch zwei unterschiedliche Termini.
Also sollte man sie auch korrekt verwenden.

Wenn ich in meinen VW Käfer einen 600 PS Motor erbaue, simuliere ich auch keinen Rennwagen, sondern ich verwende einen normalen Pkw, mit dem ich Sachen mache, für die er eigentlich nicht gebaut wurde.
Er wird dadurch eben nicht zum Rennwagen.
 

Hamsworld

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Chat GPT rät mir, zur Simulation eines Beams eines Greenback-Lautsprechers folgendes: Direkt aus dem Amp-Block raus, und dann folgende Einstellung. Interessant! Edit: Gefällt mir nicht und leuchtet mir auch nicht ein, dass hier noch so viel tiefe Frequenzen im Spiel sind.84396
 
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