Dieses Schmatzen im Ton ... ?

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papasoeren

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Achso. Du hast das deutsche Handbuch, Richtig?
Ja, ich hab bei G66 nach dem Handbuch geschaut und das ist auf deutsch. Dass das eventuell nicht mehr aktuell ist, kann natürlich sein. :frusty: Ich weiß zwar, dass das AX8 nur einen Amp-Block kann, bin aber davon ausgegangen, dass die Amp-Parameter denen des IIer gleich sind. Scheint dann wohl doch nicht so zu sein.
Apropos Transienten. Mit sogenannten Transient-Shapern oder Transient-Designern kann man verblüffend effektiv Drums oder (Akkustik-)Gitarren im Mix ganz nach vorn holen oder auch weit nach hinten schieben ohne z.B. Reverbs dazu gebrauchen zu müssen.
So, hab jetzt genug off-topic gelabert und erkenne, dass ich nicht wirklich helfen kann.
 

Andy

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Trotzdem Interessant 👍
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Gibt es denn Presence Dynamic und Depth Dynamic im AX8 als Parameter?
Ja, hilft mir aber leider nicht.
Das ist so dermaßen der Hammer - hat jedenfalls dieses Schmatzen,
Was würdest du denn sagen, was für ein Amp da am nächsten rankommt?
Mit sogenannten Transient-Shapern oder Transient-Designern kann man verblüffend effektiv Drums oder (Akkustik-)Gitarren im Mix ganz nach vorn holen
Stimmt. Für mich war der Begriff ein Fremdwort, bis ich ihn bei Einführung von Superior Drummer 2.0 (oder war's davor mit dfh Superior?) kennengelernt habe. Ist zwar schon wieder etwas länger her. Aber seitdem lerne ich auch zu meinem Leidwesen, die Mängel an Mikrofonen zu hören. Das NT1A ist ja vielleicht ... ungünstig.

Zurück zum Thema. Ich bin leider gestern abend immer nur seitwärts weitergekommen. In meinen alten Notizen habe ich diesen Loop-Schnipsel gefunden. Der macht deutlich, was genau ich meine:

(Der Soundcloud-Link funktioniert offenbar nicht, daher zum Download: https://www.dropbox.com/s/0l9qlu0zcj74oeo/element#26.mp3?dl=0 )
Gestern hatte ich mal noch einen Volume-Boost hinter den TS808 gesetzt. Das schien irgendwie auf den richtigen Weg zu führen, aber dann waren meine Ohren schon zu müde.
Im Original hatte ich keinen Boost benutzt, nur das Plugin - allerdings mit hoffnungslos übersteuertem Input an meinem damaligen Alesis iO|2. Das wollte ich mit dem Volumeboost nachbauen.
 
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HumblyDumbly

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Ach den Halbleiter Röhrenersatz... Sorry war da gedanklich bei dem Kohlenstoff Röhren... Andere Baustelle
Es ist ne 8 Pin Subminiatur-Röhre, die als Charakterfilter vor ne 300W starke Class D Endstufe (auf 100W gedrosselt) mit Current Feedback Schaltung gehängt wurde. Das Konzept funktioniert ganz gut ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Das war auch das Modell des anfangs beschriebenen Plugins und deswegen habe ich es zunächst auch genau damit versucht. Leider komme ich dort nicht zum Ziel, auch nicht mit identischen Einstellungen. Kann aber auch an Detaileinstellungen bzw. Unterscheidungen im FAS Modell liegen - durchaus auf der ersten Seite. Auchim Plugin gab es damals ein halbes Dutzend zusätzlicher Schalter. Ich werde heute abend nochmal abtauchen.
 

Andy

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Ich versuche etwas Ähnliches, was Ola hier so macht, nur das was er auf der tiefen E-Saite treibt, zu machen. Dort wo es in Songs passt. Das ist aber bei mir dann zu einem Großteil eine andere Anschlagtechnik. Es ist aber nicht direkt vergleichbar. Was mir aber aufgefallen ist, vor dem Amp hör ich das sehr gut. Ich hab dazu aber Depth ziemlich weit aufgedreht. ... Wenn man mir live den Amp mit einem Mikro abnimmt scheint mir das über die PA aber ziemlich zu verschwinden. Vielleicht auch mal an den IRs experimentieren.

Ich muss mir das von Ola aber mal über ne vernünftige Anlage anhören, hab aktuell nur mit dem Hand "gelauscht".

Edit: wenn ich schreibe ... live ... vor dem Amp... meine ich einen 6505 gespielt über ne Marshall Box....
 
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Hamsworld

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Also: Oben im Video spielt Ola Englund oder wie der heißt einen Kanal, der soundlich einem JCM800 nahe kommen soll. Der klingt über das Iridium wirklich nicht so unähnlich. Im Iridium ist die Endstufe ziemlich bassig abgestimmt, im Video selber hat er ja viel Bass und Depht reingedreht (beim Iridium ist das ja ein aktiver Equalizer, Bass regelt Bass UND Depht. Außerdem hat er die Mitten hochgeregelt und Höhen weit runter. Du müsstest also einen JCM800 (Mod?) mit viel Gain spielen und vielleicht mit einem Mesa-Fünfband-EQ im Equalizer in der Endstufe die Bässe und Tiefmitten pushen, den Höhenbereich beschneiden (im Iridium regelt der Treble Und Presence) und vorher sehen, dass Du in BMT nicht zuviel Bässe und und nicht zu wenig Mitten drin hast (vielleicht auch schon nicht zu viele Höhen in BMT-Bass, Middle, Treble). Ausprobieren. Im Iridium "steht" jedenfalls schon ein Sound, der nicht zu fett und nicht zu höhenlastig
Ich verstehe aber den Begriff "Schmatzen" nicht so ganz ... . Ich bin aber auch kein Metaller, auch wenn ich schon gerne mit sattem Gain spiele.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Ich verstehe aber den Begriff "Schmatzen" nicht so ganz
Kein Wunder, habe ich mir ja auch ausgedacht.

O.g. Soundcloud Link funktioniert offenbar nicht, ich habe den Schnipsel nochmal zur DropBox hochgeladen:
https://www.dropbox.com/s/0l9qlu0zcj74oeo/element#26.mp3?dl=0

Da hört man praktisch bei jedem Palm Mute das Pick recht deutlich. Ich lehne mich mal weit vor den Monitor und nenne das: Transienten.

Verstehst du jetzt besser, was ich meine?
 

Andy

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... und das geht mit dem AX8 nicht? ... ehrlich gesagt bin ich etwas verwundert.

Edit: also ich stell nicht deine Fähigkeiten in Frage, es wundert mich nur, wenn das mit dem AX8 nicht geht
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
also ich stell nicht deine Fähigkeiten in Frage
Das musst du auch nicht. Die Frage beantworte ich nämlich selbst: Meine Fähigkeiten beim Basteln eines Gitarrensounds am AX8 sind nicht gut. Ganz einfach.

Amps waren nie meine große Leidenschaft und die letzten 26 Jahre bin ich ausgekommen, ohne mir Gedanken über ein Dutzend verschiedene Röhrentypen und 40 Traumverstärkermodelle zu machen. Ich habe zwar schon recht konkrete Sound-Vorstellungen, aber bislang habe ich das entweder nie besonders verfolgt oder bin durch pures Glück auf eine gute Lösung gestoßen. Es gibt zwei Sorten von Sounds: Die, die ich mag. Und jene, die ich nicht mag. Mit den Möglichkeiten und Vorgehensweisen bei FAS-Produkten habe ich mich zwar durchaus einige Zeit befasst. Aber es bleibt: nicht meine Leidenschaft. Da schreibe ich lieber Songs und Texte.

es wundert mich nur, wenn das mit dem AX8 nicht geht
Mich würde es auch wundern. Das muss gehen. Ich bekomme es nur nicht hin.
 
B

belphegor

Guest
...
Da hört man praktisch bei jedem Palm Mute das Pick recht deutlich. Ich lehne mich mal weit vor den Monitor und nenne das: Transienten.

Verstehst du jetzt besser, was ich meine?
Das kann u.a. eine Frage des Anschlags und der verwendeten Plektren sein.
Ich verwende, wenn ich Picks einsetze, Gravity-Picks.
Acryl-Picks, die es poliert und unpoliert gibt.
Meine Typen:
AXIS, Standard, 2mm, Rand poliert, weiches, eher mittiges Klangbild, Jazz und Blues optimal
STRIKER, Standard, 3mm, Rand rauh (unpoliert), ausgeglichenes Klangbild, in Verbindung mit leichter Saitendämpfung > Schmatzen
STRIKER
, Standard, 4mm, Rand rauh (unpoliert), ausgeglichenes aber eher fetteres Klangbild,
in Verbindung mit leichter Saitendämpfung > Schmatzen
0.6 CLASSIC THIN
, 0.6 mm, typisches Akustikgitarren-Plek, Ersatz für meine Jahrzehnte lang verwendeten Fender Thin oder später Gibson Medium

Die Amp-Einstellung tut ihr übriges dazu.
Also mindestens leichtes Overdrive und mittenbetonter Klang.
Der Amp-Hersteller ist da meines Erachtens eher nebensächlich.
Und...
Die Kanten des Pleks beeinflussen in erheblichem Maße den Verlauf, Wellenform und den Pegel dieser "Transienten".
Denn sie sind es, die den Einschwingvorgang auslösen (durch unsere Handbewegung) und den Wellen ihre Form geben.

Gruß
Mike
 
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B

belphegor

Guest
Vielleicht noch 2, 3 Ergänzungen zum vorhergehenden Beitrag.

Bei den Varianten

STRIKER, Standard, 3mm, Rand rauh (unpoliert), ausgeglichenes Klangbild, in Verbindung mit leichter Saitendämpfung > Schmatzen
STRIKER, Standard, 4mm, Rand rauh (unpoliert), ausgeglichenes aber eher fetteres Klangbild,
in Verbindung mit leichter Saitendämpfung > Schmatzen

ist der Gag an der Sache, dass die 3 & 4 mm Picks von der schmalen Seite ausgehend angefast sind (eine Fase haben) \_/.
Wenn diese Seiten unpoliert sind, erzeugen sie entsprechende Geräusche, die man mit Kratzen, Knirschen oder Schmatzen
bezeichnen könnte.
Zudem sind Acryl-Picks recht hart, nicht so hart, wie meine Steinplektren, aber härter, als dicke Delrin oder verwandte Kunststoffe.
Das führt zu entsprechend kräftigeren Impulsen.

Weiterhin greife ich von Anbeginn an Pleks immer sehr weit und lasse nur relativ kurze Spitzen zum Anreissen der Saiten frei.
Anfangs in der Jugend mal, weil der Grip einfach besser ist.
Später dann,
weil es das Hybrid-Picking etwas erleichtert, wenn man nicht so lange Finger hat.
weil man mit der Daumenkante (auf gleicher Höhe mit der Plek-Spitze ausgerichtet) die Saite beliebig dämpfen kann,
was den speziellen Klang (Schmatzgeräusch) fördert; bessere Wirkung nach meinem Empfinden, als die Dämpfung mit dem
Handballen.
weil man mit der Daumenkante (vor der Plek-Spitze ausgerichtet; vor im Sinne von zum Sattel hin) schöne Obertoneffekte
(Flageolett, Rory Gallaghers Solospiel sei hier zu nennen) erzielen kann.

Dat waret.
Tschö ;-)
 

aalrh

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Welches Setup spielst Du eigentlich?
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Welches Setup spielst Du eigentlich?
In der Mutmaßung, dass dir Frage an mich gerichtet ist: Ich spiele zur Zeit überwiegend meine heißgeliebte Schecter Hellraiser direkt ins AX8 und von dort wahlweise direkt ins Monitoring/Recording oder durch eine Endstufe in meine 1x12" Mjölnir.

Manchmal auch mit der Originalgitarre aus o.g. Sample, tatsächlich meine allererste Gitarre: Yamaha Pacifica, modifiziert mit einem EMG81. Die Bünde haben es hinter sich. Aber man nimmt halt, was man hat.

weil man mit der Daumenkante (vor der Plek-Spitze ausgerichtet; vor im Sinne von zum Sattel hin) schöne Obertoneffekte
[...] erzielen kann.
Genau. Deswegen halte ich das auch so. Also zumindest mit geringem Abstand der Daumenkante zu den Saiten. Ob das hinterher so aussieht wie bei dir oder diametral gegnsätzlich, wird sich vielleicht irgendwann mal zeigen.

So halte ich das Plektrum aber auch schon immer und auf diese Weise bekam ich den Sound ja in o.g. Beispiel mit dem Plugin hin. Nur mit dem AX8 eben nicht mehr.
 

aalrh

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Ich habe nachgefragt, da ich diesen "Anschlag" bei Rocksounds seit dem Ultra vermisse. Ich nutze klassisch die Marshall-Amps im AX8.
IR´s haben mich da schon weitergebracht. Aber ein "Schmatzen" wie bei einem Röhrenamp mit Box bekomme ich nur ganz wage hin.

Die analogen Amps arbeiten einfach anders und die entsprechenden 4x12er-"Wände" geben das Restliche hinzu. (Die Achterbahnfahrt im Freizeitpark kann kein 4D-Kino ersetzen!) Da ich nur Live spiele, habe ich es aufgegeben, diese Nuancen weiterhin zu suchen, da es vor der Bühne keiner hört. Ich werde aber weiterhin den Thread interessiert mitlesen.

Schmatzen höre ich seitdem nur noch am Nachbartisch! :kaffeesabber:
 

Andy

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Interessant, vielleicht schmeiss ich mein AxeFx heut Abend mal wieder an.

Das musst du auch nicht. Die Frage beantworte ich nämlich selbst: Meine Fähigkeiten beim Basteln eines Gitarrensounds am AX8 sind nicht gut. Ganz einfach.
Ich hätte eigentlich angenommen, dass es keine so große Hürde sein sollte am AX8 so etwas einzustellen. Einfach richtigen Amp wählen und dann sollte es gehen. Aber offensichtlich nicht.

Ergänzend hierzu, Ola spielt/spielte live auch mit dem AX8. Zumindest hat er das mal erzählt. Vor ganz langer Zeit hat er auch mal Presets irgendwo verteilt. Da müsstest du aber recherchieren. Vielleicht sogar auf der Datenbank von FAS, mir fällt ums Verrecken der Namen nicht mehr ein, wie das Ding heisst.
 
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kozmik

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Ola hat nen ganz eigenwilligen Anschlag mit nem nach innen gewinkelten Pick. Ich hatte von ihm Presets sowohl auf dem AXE-FX als auch auf dem Kemper und das klang echt nicht annähernd wie bei ihm :D
 

Andy

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Ola hat nen ganz eigenwilligen Anschlag mit nem nach innen gewinkelten Pick. Ich hatte von ihm Presets sowohl auf dem AXE-FX als auch auf dem Kemper und das klang echt nicht annähernd wie bei ihm :D
Seine Gitarren und die Pickups sind auch recht speziell. Damit ist sehr perkussives Spiel möglich. Hab eine von den Solars zuhause. Mittlerweile die Pickups getauscht aber selbst da bleibt dieser perkussive Touch noch massiv erhalten. Das mit dem Kemper Profil stimmt, da konnt ich nicht viel damit anfangen. Seine Profile zu dem einen Neural DSP??? Plugin sind aber sehr gut. Es heisst beim Kemper immer, dass die alten Profile bei nem FW Update nicht verändert werden, den Sound betreffend aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass bei den neuen Presets (egal von wem) die Sounds besser wurden. Vielleicht einfach weil das Profiling verbessert wurde ... Olas Profile sind etwas älter.... aber andere Baustelle.

Ja, das meinte ich mit dem Anschlag. Ich mach das irgendwie ähnlich, bin da irgendwann durch Herumprobieren drauf gekommen. Schräg halten und dann die Saite noch ca. im 45 Grad Winkel nach innen anschlagen, fast schon drücken und dabei noch dämpfen. Klingt sau brutal. Bei ihm klingt es aber trotzdem anders, da entscheiden halt Kleinigkeiten.
 

kozmik

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Ja, absolut. Ich hatte auch eine Solar, hab sie allerdings wieder verkauft. Und stimmt, beim Neural DSP-Nameless sind auch Sounds von ihm dabei und die finde ich wesentlich passender als früher, hatte ich komplett vergessen. Würde aber dennoch mit meinen Gitarren und PU nie auf die Idee kommen, dass das seinem Sound entspricht :D
 
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