Was bei der ganzen Diskussion gerne übersehen wird, besonders von uns Gitarristen, ist die Tatsache, daß unser geliebter Sound, den wir für unglaublich wichtig und essentiell halten, eigentlich relativ egal ist
Natürlich nicht für unser Wohlbefinden, aber dafür, wie erfolgreich und inspirierend unsere Musik wahrgenommen wird. Beispiele? Ozzy zu Randy Rhoads Zeiten, Metallicas Justice for all, alles von Pantera, das wären die ersten 3 Sachen, die mir sofort in den Kopf kommen, wenn es um extrem erfolgreiche und auch Einflussreiche Alben geht, die alle einen unfassbar beschissenen Gitarrensound haben. Da die Gitarristen hier aber spieltechnisch weit vorne sind und das Songwriting auch nicht ganz so schlecht war reden wir von Meilensteinen, die Millionen von Menschen inspirieren und glücklich machen, ganz egal wie sie klingen. Einfach mal drüber nachdenken und danach entspannt Gitarre spielen, egal womit