Fc12 und Fc6 -Waitinglist

Andy

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Der arme Gauss. Wenn der gewusst hätte ..... :) haha.
 
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mrgodin

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Der arme Gauss. Wenn der gewusst hätte ..... :) haha.
Tja; Da geht es ihm nicht anders, als den Physikern, welche die Kernspaltung und ihre Möglichkeiten entdeckt und
Roosevelt schmackhaft gemacht haben.
Einstein, Hahn und wie sie alle heissen.
Als sie gesehen haben, welche Folgen das hatte, war die Verzweiflung groß ...

Aber für die Verteilung der Dummheit kann Gauss ja letzten Endes auch nix.
Er macht sie nur sichtbar ...
 

Andy

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Danke :) hab mich bemüht nicht emotional zu sein :biggrin:
 

f.f

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mir erschließt sich der ganze Hype um die FAS Schalter nicht. Wie kann ein Ding, dass faktisch nur ein paar CC und PC sendet so überteuert auf den Markt geworfen (und gekauft werden)? Nicht einmal ein Pedal ist mit an Bord... da relativiert sich eine interne Stromversorgung für mich wenn, wenn ich auf der Bühne stattdesseen irgendwelche Pedale verteilen und verkabeln muss. Die beschriftbaren Scribbles hat Behringer schon auf das x32 gebaut und gezeigt, dass das nicht wirklich teuer bzw. aufwendig sein muss (zudem braucht man gute Augen um den Text auch aus 1,8m Entfernung zu entziffern.
Ich hatte am IIer schon den FCB1010 mit Uno und hab jetzt auch am IIIer einen 1010 mit Uno (den man eigentlich gar nicht unbedingt braucht).
Hab ab IIIer mal versucht mich mit den vielgelobten Scenes anzufreunden und auch das geht mit dem 1010 absolut zuverlässig - obwohl ich ausser reduzierter Umschaltlatenz eigentlich auch diesen Hype nicht ganz nachvollziehen kann, das liegt aber nicht am FCB.
Vielleicht lohnt sich das FAS Teil, wenn man viieele Presets nutzt und durch zuschalten von Synth o.ä. Blocks sphärische Klänge erzeugen will?
Ich nutze live (und das machen denke ich die meisten) eigentlich nur eine Handvoll sounds und dafür reicht m.M.n. ein billiger FC völlig aus.

Ist aber wohl wie bei allen Sachen im Musikbereich, hat man GAS geweckt und suggeriert noch, durch das neue Equipment würde auch das Spiel besser.....kaufens die Leute :)
 
M

mrgodin

Guest
mir erschließt sich der ganze Hype um die FAS Schalter nicht. Wie kann ein Ding, dass faktisch nur ein paar CC und PC sendet so überteuert auf den Markt geworfen (und gekauft werden)? Nicht einmal ein Pedal ist mit an Bord... da relativiert sich eine interne Stromversorgung für mich wenn, wenn ich auf der Bühne stattdesseen irgendwelche Pedale verteilen und verkabeln muss. Die beschriftbaren Scribbles hat Behringer schon auf das x32 gebaut und gezeigt, dass das nicht wirklich teuer bzw. aufwendig sein muss (zudem braucht man gute Augen um den Text auch aus 1,8m Entfernung zu entziffern.
Ich hatte am IIer schon den FCB1010 mit Uno und hab jetzt auch am IIIer einen 1010 mit Uno (den man eigentlich gar nicht unbedingt braucht).
Hab ab IIIer mal versucht mich mit den vielgelobten Scenes anzufreunden und auch das geht mit dem 1010 absolut zuverlässig - obwohl ich ausser reduzierter Umschaltlatenz eigentlich auch diesen Hype nicht ganz nachvollziehen kann, das liegt aber nicht am FCB.
Vielleicht lohnt sich das FAS Teil, wenn man viieele Presets nutzt und durch zuschalten von Synth o.ä. Blocks sphärische Klänge erzeugen will?
Ich nutze live (und das machen denke ich die meisten) eigentlich nur eine Handvoll sounds und dafür reicht m.M.n. ein billiger FC völlig aus.

Ist aber wohl wie bei allen Sachen im Musikbereich, hat man GAS geweckt und suggeriert noch, durch das neue Equipment würde auch das Spiel besser.....kaufens die Leute :)
Tja: in manchen Belangen ist FAS halt wirklich etwas anders als Andere ...
Die Footcontroller-Geschichte war irgendwie noch nie so ihre Stärke.
Habe über die Verbindung vom Axe zu seinen FCs noch nie so viele Problembeschreibungen
gelesen, wie in FAS-Foren.
Nutze seit Jaaahren mein Roland FC-200.
Mehr braucht’s nicht; Zuverlässig wie die Bahn; Ach nee, passt nicht ... :kaffeesabber:
 

Hamsworld

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Ich finde den FC 12 deshalb spannend, weil ich viel mit Looper spiele. Das finde ich schon reizvoll, dass man sich Presets bauen kann, in denen man den Looper hat und zum Beispiel für Sounds unterschiedliche Effekte zuschalten kann. Mein jetziger Looper macht z. B. Undo mit längerem Drücken auf Play, und mit Clear löscht man den letzten Loop. Das kann man mit dem FC 12 realisieren, denke ich. Das war für mich ein Kaufargument für den IIIer.
Außerdem möchte ich pro Preset verschiedene Effekte schalten können (ich habe z. B. ein Faible für Clean Sounds und Overdrive davor). Ein oder zwei Scenes brauche ich pro Preset auch noch.
Und bei improvisierter Musik ist es auch schon geil, wenn man mit längerem Drücken eines Schalters von wenig zu mehr Hallanteil oder einem längeren Delay schalten kann. Ich bin bei meinem Studiotone, mit dem ich das Axe gerne verstärke, permanent am Halleinstellen, weil mir die Freiheit gefällt.
Und ich habe keinen Nerv, endlos Midi programmieren zu müssen: Da finde ich das erstmal ein gutes Konzept.
Das alles muss einem ja nicht gefallen, der Preis ist auch schon happig. Aber das Teil kann schon was.
 
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f.f

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das geht auch mit dem FCB1010, da sehe ich keinen "echten" Mehrwert und würde die Differenz lieber in ne neue Gitarre investieren.:biggrin:
 

axifist

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Wie kann ein Ding, dass faktisch nur ein paar CC und PC sendet so überteuert auf den Markt geworfen (und gekauft werden)?
Naja, CCs und PCs schickt das Teil ja eben nicht, sondern proprietäre Kommandos. Aber im Grunde sollte es den CCs sehr ähnlich sein, da stimme ich dir zu. Auch bzgl. des Preises, das ist schon übertrieben!
Nicht einmal ein Pedal ist mit an Bord... da relativiert sich eine interne Stromversorgung für mich wenn, wenn ich auf der Bühne stattdesseen irgendwelche Pedale verteilen und verkabeln muss.
Ich hatte mich auch mal drüber beschwert, dass z.B. das AX8 kein Pedal integriert hat. Aber eigentlich empfinde ich es mittlerweile als Vorteil. Ich finde meine zum Expressionspedal umgebauten Ernie Ball VP-JR so dermaßen perfekt, da würde ich nix anderes mehr wollen. Andere haben sicherlich andere Vorstellungen, z.B. würden sie kürzere Pedalwege, als es die Ernie Balls haben, bevorzugen. Ohne integriertes Pedal hat man mehr Optionen. Man hat aber, wie du richtig sagst, zusätzliche Kabel. Dem möchte ich aber entgegenstellen, dass man nicht nur sein Axe, sondern auch seinen Bodentreter doch besser in ein Case verfrachten sollte. Dann erübrigt sich auch ständiges Verkabeln, weil alles an Ort und Stelle bleibt.
Die beschriftbaren Scribbles hat Behringer schon auf das x32 gebaut und gezeigt, dass das nicht wirklich teuer bzw. aufwendig sein muss (zudem braucht man gute Augen um den Text auch aus 1,8m Entfernung zu entziffern.
Auch hier stimme ich dir zu. Bei mir wären es sogar noch ca. 20cm mehr ;)
Hab ab IIIer mal versucht mich mit den vielgelobten Scenes anzufreunden und auch das geht mit dem 1010 absolut zuverlässig - obwohl ich ausser reduzierter Umschaltlatenz eigentlich auch diesen Hype nicht ganz nachvollziehen kann, das liegt aber nicht am FCB.
1 Preset pro Song (in Summe also weniger Presets, bereits fest einstellbares Songtempo, ...), latenzFREIEs Umschalten, komplexe Spillovers zwischen Sounds, ... Das allein macht Scenes für mich schon zu einem absoluten Killerfeature. Ich möchte nicht mehr ohne sie Musik machen. Führt sogar so weit, dass ich für das Ultra, das keine Scenes beherrscht, nen Midicontroller baue, der ihm Scenes "beibringt".
Also, Scenes sind ein geiles Feature, wenn man das Axe so benutzen will, dass einem das entgegen kommt. Wenn dem nicht so ist und man Scenes nicht braucht, dann ... einfach nicht benutzen, es ist alles optional! Genau so sollten auch FCs funktionieren: Für möglichst jede Benutzungsart sollen die Dinger taugen.
Ich nutze live (und das machen denke ich die meisten) eigentlich nur eine Handvoll sounds und dafür reicht m.M.n. ein billiger FC völlig aus.
Für mich trifft das nicht zu und FAS muss natürlich möglichst an alle User denken beim Entwickeln eines FCs. Genau deshalb kann ich die Designentscheidungen der FCs ziemlich gut nachvollziehen. Damit stehen einem extrem viele Möglichkeiten offen. Was sie aber meine Ansicht nach versäumt haben ist aber ein noch größerer Controller, quasi ein FC-18. Davon abgesehen bin ich voll bei FAS, abzüglich noch deiner berechtigten Kritikpunkte.
Ist aber wohl wie bei allen Sachen im Musikbereich, hat man GAS geweckt und suggeriert noch, durch das neue Equipment würde auch das Spiel besser.....kaufens die Leute :)
Das funktioniert eben bei so gut wie allen Menschen. Nicht nur im Musikbereich! Da vielleicht sogar eher weniger, weil die Leute schon ne grobe Ahnung haben, was sie haben wollen und was sie dazu brauchen. Geh mal in andere Märkte. Kaum jemand kauft sich Sachen mit bestimmten Zielvorstellungen, sondern praktisch immer auf Gefühlsebene, selbst wenn der Geldbeutel sich eigentlich weigert. Da könnten wir jetzt einen herrlichen Exkurs in die Technikphilosophie starten, aber das ginge zu weit vom Thema weg.

Aber nochmal ganz kurz zu Zielvorstellungen vs. Gefühlsebene:
Versucht einmal, Werbung jeglicher Art analytisch zu betrachten. Dazu hilft beispielsweise, im Fernsehen Spots ohne Ton anzusehen oder ohne Bild anzuhören. Es wird praktisch NUR die Gefühlsebene angesprochen. Wenn Details genannt werden, dann höchstens oberflächlich und wieder nicht sachlich vermittelt, sondern mit einer klar erkennbaren Gefühlssteuerung.
Wer es sich richtig geben möchte schaut sich dann noch Werbespots von vor ~40 Jahren oder so an. Kein Vergleich!!!
 

papasoeren

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... Ich hatte mich auch mal drüber beschwert, dass z.B. das AX8 kein Pedal integriert hat. Aber eigentlich empfinde ich es mittlerweile als Vorteil. ...

... 1 Preset pro Song (in Summe also weniger Presets, bereits fest einstellbares Songtempo, ...), latenzFREIEs Umschalten, komplexe Spillovers zwischen Sounds, ... Das allein macht Scenes für mich schon zu einem absoluten Killerfeature. ...
Sehe ich auch so. Gibts Probleme mit dem Pedal, tauscht man es einfach aus und nicht der komplette Controller ist erstmal lahmgelegt.
Und ja, die Scenes bieten enorme Möglichkeiten. Natürlich nur für den, der sie auch sucht und nutzen möchte.
 

f.f

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naja, ein FCB1010 kostet neu 130€ und gebraucht 65.....wenn da mal ein pedal kränkelt (und das hatte ich noch nie), dann ist erstens immer noch mittelfritig ein zweiter an Bord und für den Preis des FAS kann das FCB1010 etliche male kaputt gehen und durch ein neues ersetzt werden.

Und mal Ehrlich, ob ein Teil PC und CC nach Midiprotokoll oder ein paar andere, "FAS eigene" Bits zwischen start- und Stopbit sendet macht ja nicht wirklich einen technisch entscheuidenden Unterschied, der ein paar hundert Euro wert ist...:biggrin:

Mit den Scenes muss ich mich noch anfreunden (oder eben auch nicht). Hatte im IIer nie das Bedürfnis damit rumzupielen und die Latenzen beim umschalten, naja...ich mache Rock/Metal....das hört kein Mensch:)
Allerdings wollte ich den Scenes beim IIIer eine Chance geben und bin mir noch nicht sicher ob ich mich damit anfreunden kann. Mit den Presets hatte ich immer 5 Presets direkt auf dem FCB erreichbar und 5 als Stomps ebenfalls direkt. Das reicht mir für alles was ich brauche.
Jetzt habe ich das ganze einmal im IIIer nachgebaut (und natürlich, dafür hat man sich das ja gegönnt, auch etwas aufgepeppt).
Mit den ganzen Ketten (ich spiele in Endstufe und Box, parallel direkt FOH) wird die Matrix-Oberfläche a) extrem unübersichtlich und b) stößt das IIIer in den roten
Bereich der CPU vor.....und ich habe keine extrem experimentellen Sounds und/oder Blöcke verbaut. Schon die multiplen Reverbs bringen die Kiste fast in die Knie. Und um letztlich doch Blöcke zählen oder abspecken zu müssen legt man ja keine 3K an. Aber vielleicht erkenne ich ja mit der Zeit noch entscheidende Vorteile für mich mit den Scenes
 

Hamsworld

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das geht auch mit dem FCB1010, da sehe ich keinen "echten" Mehrwert und würde die Differenz lieber in ne neue Gitarre investieren.:biggrin:
Ne, zwei Funktionen auf einen Schalter geht nicht. Und ich kann mir auch keine Presets mal mit, mal ohne Looper bauen. Ich kann ja sogar mit dem FC innerhalb eines Presets zwischen verschiedenen Layouts umschalten. Also z. B. zwischen Stompboxmode und einem Scene-Controller, wenn ich das richtig verstanden habe. Das ist schon geil.
Ich habe aber auch verstanden, das Du das einfach nicht brauchst. Ein Top-40-Musiker wird wohl z. B. mit Scenes auskommen, weil er jeden Song gleich spielt. Ich nicht. Es gibt halt unterschiedliche Bedürfnisse.
 

Rockingbird

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Nach 7 Jahren IIer bin ich jetzt mit dem IIIer zugange. Als die Scenes eingeführt wurden habe ich begonnen für jedes Stück ein eigenes Preset zu machen, das jeweils eine Scene für Strophe, Refrain, Solo etc. hat. Kann man mit jedem Controller, der CC´s kann machen. Ich mache das mit dem FCB 1010 und dem guten alten Digitec PMC 10.
Als Standart Bank hatte ich die gebräuchlichten Presets , Clean, Crunch, Rock, Solo etc. auf Bank 1 und auf Bank 2 nur CC´s für die Scenes und das Preset habe ich dann frei gewählt.
Im IIIer hat man nun noch die Channels, so daß man wirklich alle Standart Sounds in einem Preset als Scene ablegen kann. Bei 2 Amps mit 4 frei belegbaren Channels macht das 8 verschiedene Amps, das nene ich schon mal üppig. Wo was liegt sieht man gut auf dem Display.
Durch die MIDI Mapping Option kann man jetzt wohl auch Scenes mit einem Einfach-Controller wählen, der gar keine CC´s sendet. Muß ich aber est noch testen.
Also ich bin gut bedient, deshalb juckt mich FC6 oder FC12 nicht wirklich.
 

f.f

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naja, das über das übersichtlichen Display kann man streiten. Wenn ich mit OUT1 die Endstufe und CAB befeure, mit OUT2 FOH gehe, dann wird das schon ganz schön eng. Für die Gain Sounds nutzte ich andere Amps als für die Cleans. Dann hab ich eigentlich immer gern eine Akkustic Simulation in den per Fuss "erreichbaren" Sounds. Das ganze ist dann schon recht unübersichtlich. Zumal gönnt man sich ja auch einmal ein paar der Neuerungen am IIIer. Für die Cleans gibt es ja viele Dezente Sachen im Hintergrund, die zwar kaum wahrnehmbar im Hintergrund summen, aber enorme Rechenleistung verschlucken. Wenn ich meine 4 IIer Haupt-Presets, konvertiere und versuche in einem Preset des IIIer als Scenes zu verwursteln, geht die CPU in den roten Bereich...(also die 4 fache Rechenleistung des IIIer ist somit für mich eher ein (werbewirksamer) Benchmark-Laborwert als von realer Existenz).
Deine Erfahrungen mit dem Behringer kann ich bestätigen, man bekommt für kleines Geld eine Menge nützliches. Ich bleibe jedenfalls beim 1010
 

OSon

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Also zwei Dinge mal dazu:

1. nur weil man Szenen benutzt muss man nicht unbedingt alles in ein Preset pressen. Man darf auch weiterhin Presets und Szenen benutzen. Ich sehe die Szenen dann eher als großes Pedalboard und die Szenen sind analog eines Loopers.

2. ich habe neben der MFC auch eine FCB1010. Und allein die Verarbeitung der MFC ist um Längen besser als die FCB. Keine Frage, das ist Luxus. Auch eine 1010 funktioniert super, aber die MFC fühlt sich einfach besser an. Und zeigt mir mehr an. Das besuche ich während eines Gigs eher weniger, klar.... da würden mir auch 5 Schalter reichen, aber bei Proben und neuen Songs will ich die Vielen Schalter und LEDs nicht missen. Und es die Pedale angeht, dann finde ich die der FCB eher billig und ungenau. Nicht vergleichbar mit einem Mission oder einem großen Boss Pedal. Klar geht auch alles mit der 1010 aber mit eigenen Pedalen habe ich den Luxus das richtige Pedal fürs wah feeling und das richtige für Volume zu suchen. So habe ich es gemacht und da passt dann alles.
 

f.f

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...aber die hochwertigen Mission und Boss Controller sind ja auch nicht im Preis des FAS mit drin, oder.....(noch sind sie von FAS)
 

Marcus Siepen

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Was die Controller angeht muss einfach jeder das Modell finden, mit dem er glücklich wird. Für mich waren bzw sind meine MFCs perfekt, sie funktionieren, sind extrem robust und tourtauglich und vor allem brauche ich zum Anschluss nur ein XLR Kabel, besser geht es nicht. Klar sind die Dinger nicht billig und natürlich gibt es Alternativen, mit denen man ähnliche Ergebnisse erzielen kann, da muss eben jeder entscheiden, wieviel Kohle er investieren will.

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