Gute Gründe für eine gute MOSFET Endstufe wie bspw. die Matrix GT1000FX

funkstation777

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Da kann ich jetzt, weil ich hier ja noch relativ neu bin, voller Stolz sagen, dass mir dieses Problem schon bewusst war, bevor ich das AxeII überhaupt besessen, ja überhaupt mal angefasst hab :)

Und ich bin sehr dafür, das AxeII zu kritisieren, wo es nur geht. Diese Lobhudelei im englischen Forum führt ja zu nix. Wenns nach denen ginge, hätte Cliff bei Version 1 aufhören können.
Deshalb gibts ja unseren schönen, kleinen Club hier! Die ganze "Mösenküsserei" im Ami-Forum macht mich auch total messchugge, und wenn man da irgendein Thema kritisch hinterfragt, schreien die alle gleich "Heresyyyy":bounce::frusty:
Aber so sind'se die Ami's, gibt halt ein paar Kleinigkeiten, die die NIE verstehen werden (bis auf wenige Ausnahmen) 1) Kritik 2) Humor 3) Politik......und noch ein paar Dinge, die mit ....tik enden.....
 

Bonzo

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Ich muss jetzt aber mal eine Lanze für die Amerikaner brechen. Die sind nämlich schon... bzw. was die wirklich sehr gut können das ist...
Also was ich meine, das ist, dass die Amis aber schon eine Sache viel besser beherrschen als alle anderen und zwar können sie extrem gut...
Nein stimmt schon, ihr habt recht, das sind schon eher Gipsköpfe.
 
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Pacosipulami

Guest
Was ich aber auch jetzt erfahren habe: Wie sich das manchmal für Paco anfühlen muss, wenn er Wissen einbringt und von den Torfasen als "Ungläubiger" hingestellt wird. Da muss man seine Ignoranzschwelle manchmal schon ziemlich hoch schrauben, um sich da nicht von angesprochen (und damit emotional berührt) zu fühlen. ;)
:cry::cry::cry: ...endlich versteht mich mal jemand *schnief*

 

axefx

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Ich bin mittlerweile doch auch selber sehr davon überzeugt, dass dieses Empfinden von mehr "Dynamik", "Pang", "Druck", "3D", ... call it meinetwegen Schnitzel ... in der Tat am Ende und in Wirklichkeit auf nahezu den Unterschied reduziert werden kann, den Cliff mir diesbezüglich geschrieben hat:

I read all kinds of theories from guitar players on what they think they are hearing and yet what they really are hearing is simply a frequency response difference.
Quelle: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/79701-1-1-let`s-talk-b-testing-actual-amps-their-axe-fx-ii-counterparts.html#post969128

Nicht zuletzt passt diese Aussage doch inhaltlich extrem zu meinen obigen Messkurven...
Jetzt bin ich nicht mehr sehr überzeugt, sondern weiss, dass es so ist! Habe heute den Studiotone samt Poweramp (mit load an Gitarrenbox) gematcht ... danach klang [Koch studiotone] vs. [Axe-Fx Amp]+[Matrix] an derselben Box verdammt ähnlich, bildete mir noch einen winzigen "feelings" Vorsprung zugunsten des Kochs ein. Daraufhin habe ich auf der SPKR page Lo Res und Hi Res noch etwas nach oben geschraubt, und siehe da: Jetzt klang das Axe mit der Matrix sogar ein bisschen "lebendiger, fetter, dynamischer" als der Koch! Besser gesagt: Der eingebildete Höreindruck, den faktisch ist nichts anderes als eine Korrektur der Frequenzgänge vorgenommen worden. Anyhow ;) Einbildung ist auch ne Bildung!

Viel Mühe für nix? Nö - komplett satisfaktiert jetzt und für die Zukunft gerüstet, falls mal wieder Unzufriedenheit aufkommt - ein Blick auf die SPKR Seite riskieren und da etwas justieren kann der "door opener" zur Glückseligkeit sein.

Ich bin happy :biggrin:

Röhrenendstufe? Nope, kommt mir nicht ins Haus ... vor vier Tagen war ich mir da nicht mehr ganz so sicher .... die Matrix passt schon ;) Den Rest macht die Echse ...
 
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j.p.

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Hi axifist,
ich habe das gleiche Problem, das ich keinen vergleichbaren Sound mit dem Axe+FR/DbM12-4 hinbekomme wie ich ihn erreiche mit meinem AX30+BB.
Könntest Du mir netterweise eine Info geben, wo Du was und wieviel geschraubt hast, um eine vergleichbraren AC30 Sound zu bekommen. Speaker -TAB sagt mir garnichts - sorry!
 
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axifist

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Ich hab nur die Low Freq etwas weiter nach unten gedreht (die genaue Frequenz weiß ich nicht, Axe ist im Proberaum). Vielleicht wirds noch besser, wenn ich noch mehr mache, aber wie gesagt, ich habe etwas Angst vor einer Verschlimmbesserung, v.a. weil mir dieser Speaker-Tab noch sehr ungewohnt ist und auch etwas mysteriös (um ehrlich zu sein). Vorher, also mit der Standardeinstellung, war der Sound immer total matschig und merkwürdig verzerrt, nach der Anpassung war er viel klarer.
 

j.p.

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Bin mal wieder drauf reingefallen - Speakerseite hatte ich bei "Cab" gesucht. Fand ich naheligend, denn
in so einem Cab sollen ja Speaker drin sein. Nun hab ich`s geschnallt - dank Euch, daß Spkr im AMP-Ordner zu finden ist.

Gab`s hier im Forum schonmal eine Erklärung, was diese Parameter bewirken bzw. was die verändert oder wo die eingreifen?
 

axefx

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Gab`s hier im Forum schonmal eine Erklärung, was diese Parameter bewirken bzw. was die verändert oder wo die eingreifen?
Etliche ... beispielsweise hier, im KOCH ATR-4502 -thread und an anderen Stellen, die ich auch nicht mehr finde ... ;)

Aus der Bedienungsanleitung (S.50/51):
5.1.2 Amp Speaker Parameter
Diese Parameter formen die virtuelle Lautsprecherimpedanzkurve und die resultierenden Resonanzen in der virtuellen Endstufe. Die Interaktion zwischen Verstärker und Lautsprecher bewirkt eine Erhöhung der Endstufenleistung bei bestimmten Frequenzen und beeinflusst so den Ton. Beachte, dass der Frequenzgang der Endstufe von der Speaker-Impedanz abweicht, wenn DAMPING größer als 0 ist. Dies entsteht durch das negative Feedback, welches die Frequenzkurve verflacht.

LF RESONANCE, LF RES FREQ, LF RES Q – Gitarrenlautsprecher haben eine niedrige Resonanzfrequenz, typischerweise um 100 Hz. Diese verschiebt sich leicht nach oben, wenn der Lautsprecher in einem Gehäuse eingebaut ist. Die Resonanz verursacht eine Erhöhung der Endstufenleistung aufgrund der begrenzten Ausgangsimpedanz der Endstufe.

HI FREQ, HI RES – Die Schwingspule eines Lautsprechers präsentiert sich der Endstufe bei hohen Frequenzen als induktive Last. Diese erzeugt zusammen mit der Kapazität des Ausgangstrafos eine Hochfrequenzresonanz.

XFRMR LF, XFRMR HF – Bestimmt die Bandbreite des Ausgangstransformators.

SPEAKER DRIVE – Man kann keinen aufgerissenen Amp richtig emulieren und dabei den Anteil des hierbei stark geforderten Lautsprechers einfach weglassen. Dieser Parameter simuliert die Lautspr echerverzerrung, die entsteht, wenn ein Speaker an seine Grenzen kommt oder diese überschreitet. Er interagiert mit dem MASTER, der bestimmt, wie stark die eigentliche Endstufe ans Arbeiten kommt.

XFRMR DRIVE – Steuert, wie stark der virtuelle Ausgangstrafo angetrieben wird. Höhere Werte simulieren einen kleineren, leichter in die Sättigung zu bringenden Übertrager und damit mehr Übertrager Verzerrung.

Grau ist alle Theorie, Empfehlung für die Praxis:
1) Axe-Fx -> GT1000 -> Gitarrencabinet (VOX AC30 Speaker?!) = fairer Vergleichsaufbau zum realen Amp.
2) Neues Preset: Alles leer bis auf AC30 Amp Sim
3) Stelle alle Regler so ein, wie beim Original, vergiss nicht Input Gain Trim auf 0.500 zu reduzieren, falls Du beim Original den Lo-Input nutzt.
4) Dreh an den Reglern im SPKR tab und höre zu, was passiert.

Der reale Amp "sieht" den Lautsprecher/die Box - und reagiert drauf, das Axe-Fx II kann das aus phyikalischen Gründen nicht. Deshalb ist dass, was das Axe-Fx im SPKR tab "gezeigt bekommt" eine theoretische, angenommene Nährung an die Wirklichkeit. Diese theoretische Annährung beschreiben die default-Werte im SPKR tab. Um die theoretische Annährung gegen die realen Werte zu ersetzen, müsste die Box erst durchgemessen werden. Für Ottonormalverbraucher nicht gangbar. Also bleibt nur, an den Reglern im SPKR tab zu drehen, und auszuprobieren, ob und mit welchen Einstellungen es "besser" klingt, als die default-Werte. "Besser" heisst dann nicht zwingend "realer", aber "Besser" kann auch heissen: "Besser" als der echte Amp an der Box. Im glücklichsten Fall.
 
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j.p.

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Den zitierten Treat hatte ich gelesen und hatte anschließen Kopfschmerzen :confused:

Beim lesen des 1. Absatzes von axefx (5.1.2 Amp Speaker Parameter) fingen die Schmerzen schon wieder an. Verschwanden aber beim lesen des letzten Absatzes:Grau ist alle Theorie, Empfehlung für die Praxis, wieder.

Wie immer, prima erklärt und der Praxisteil ist das, was die Biene auf die Blüte hebt. :) Danke!

Zum Vergleich 1:1 bräuchte man, wie angeregt, extra 2 Bluedogs nebst Box. Die hab leider nicht.
Das wäre höchsten auf dem Axe-Fest zu bewerkstelligen, wenn noch ein gleicher Vox da wäre und Interesse besteht einen 1:1 verleichbaren Ton zu erstellen. Bei dem angepeilten Axe-Festprogramm fürchte ich, ist
für so einen Einzelfall keine Zeit. That`s Life!
 

axefx

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Zum Vergleich 1:1 bräuchte man, wie angeregt, extra 2 Bluedogs nebst Box. Die hab leider nicht.
Das wäre höchsten auf dem Axe-Fest zu bewerkstelligen, wenn noch ein gleicher Vox da wäre und Interesse besteht einen 1:1 verleichbaren Ton zu erstellen. Bei dem angepeilten Axe-Festprogramm fürchte ich, ist
für so einen Einzelfall keine Zeit. That`s Life!
Das angepeilte Axe-Fest Programm enthält von 9 bis 11 Uhr GENAU diesen 1:1 Vergleich! Paco wird sich diesem dankenswerterweise vertieft annehmen. 2 Bluedogs werden wir wohl in der Tat nicht haben, es sei denn, jemand bringt einen zweiten AC30 mit gleicher Speaker Bestückung mit.

Ansonsten hoffe ich auf Deine beiden Thiele Boxen (mit gleicher Speaker-Bestückung!). AC30 an Thiele / Axe-Fx+Matrix an Thiele. Ja, das hat natürlich wieder verzerrende Auswirkungen auf die SPKR page, ... aber immerhin... umgeschaltet wird dann mit soulshinemules LEHLE-Switcher... soweit meine Vorstellung dazu ...

Ob wir das ganze also an Deinem AC30 machen, oder dem Super Reverb von Soulshinemule oder Friedliebs Plexi ... iss mir wurscht - wären aber Amp-seitig meine Favoriten. Unabdingbar - und da hast Du ganz recht, sind aber zwei baugleiche Gitarrencabinets! Das wirkt sich natürlich direkt auf die Einstellungen der SPKR page aus, WELCHES Cabinet man nimmt, aber auf dem Axe-Fest geht es ja auch erstmal primär darum, die Methodik generalisiert aufzuzeigen, dann kann jeder mit diesem Wissen (oder was davon zumindest hängen bleibt) zu Hause anstellen, was er will ...

Dieser Punkt sollte also gerade Leuten wie Dir - j.p. - sehr entgegen kommen ... hoffe ich jedenfalls.
 
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Pacosipulami

Guest
Für Ottonormalverbraucher nicht gangbar.
Sag das nicht zu laut - wir haben einen "Ottonormalverbraucher" unter uns


Sofern alles klappt, werde ich am AxeFx-Fest in Daxweiler mein selbstgebautes Lautsprecher-Impedanzmesstool dabei - momentan bin ich noch immer in der Planungsphase.

PS zur Bedienungsanleitung: Die Endstufenleistung wird nicht erhöht, die Endstufe lenkt bei höherer Lastimpedanz am Ausgang auf Grund seiner eigenen hohen Ausgangsimpedanz die Signalspannung stärker aus, daraus resultiert keine grössere Leistung (da ja auf Grund der grösseren Lastimpedanz ein kleinerer Strom fliesst) sondern es wird lediglich das Verhältnis von Mittelwert zu Peakwert (Crest-Faktor hurra!) angehoben, weshalb diese Frequenzbereiche stärker wahrgenommen werden.

Die Leistung bei Resonanz ist nicht grösser......da irrt das Manual! (wir brauchen noch einen Klugscheisser-Smilie:biggrin: )
 

axefx

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Sofern alles klappt, werde ich am AxeFx-Fest in Daxweiler mein selbstgebautes Lautsprecher-Impedanzmesstool dabei - momentan bin ich noch immer in der Planungsphase.
Du hast meine Aufmerksamkeit!
Aber sag du DAS nicht zu laut, sonst kriegen am Ende wieder Leute Kopfschmerzen ... :pruust:
PS zur Bedienungsanleitung: Die Endstufenleistung wird nicht erhöht, die Endstufe lenkt bei höherer Lastimpedanz am Ausgang auf Grund seiner eigenen hohen Ausgangsimpedanz die Signalspannung stärker aus, daraus resultiert keine grössere Leistung (da ja auf Grund der grösseren Lastimpedanz ein kleinerer Strom fliesst) sondern es wird lediglich das Verhältnis von Mittelwert zu Peakwert (Crest-Faktor hurra!) angehoben, weshalb diese Frequenzbereiche stärker wahrgenommen werden.

Die Leistung bei Resonanz ist nicht grösser......da irrt das Manual! (wir brauchen noch einen Klugscheisser-Smilie:biggrin: )
 

DADA

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Mocht gerne mahl an tips was zuruck geben :). Impedanzmessgerat kan mann fur weniger als 10 Euro selbst bastellen falls du ein smartphone oder Itouch hat mit ein frequenzAPP drauf und ein multimeter hast mit ACV (wechslspannung) mit stand 200m(illie). Hier ist das ganze erklahrt: http://www.danmarx.org/audioinnovation/impanalyzer.html
Ich habe nur den 100 Ohm/10 Watt wiederstand genommen. Funktioniert wunderbaaaaaar.
Meinem guitarcabs: 2x12 v30= 103 Hz, 2x12 G12K-100= 105 Hz
 
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Pacosipulami

Guest
Mocht gerne mahl an tips was zuruck geben :). Impedanzmessgerat kan mann fur weniger als 10 Euro selbst bastellen falls du ein smartphone oder Itouch hat mit ein frequenzAPP drauf und ein multimeter hast mit ACV (wechslspannung) mit stand 200m(illie). Hier ist das ganze erklahrt: http://www.danmarx.org/audioinnovation/impanalyzer.html
Ich habe nur den 100 Ohm/10 Watt wiederstand genommen. Funktioniert wunderbaaaaaar.
Meinem guitarcabs: 2x12 v30= 103 Hz, 2x12 G12K-100= 105 Hz
Jo...toll (das habe ich vor drei Jahren im FAS-Forum auch schon mal als Idee eingeworfen, seit 2008 erzähle ich ja den Mist mit der Impedanzkurve...), ich rede aber von etwas was selbst ein Idiot ohne Fachkenntnisse zwischen AxeFx, normaler FRFR-Endstufe und seinem Gitarren-Cabinet hängen kann und ohne Multimeter oder Smartphone-App (mit Interface was wiederum mehr als 10Euro kostet) funktioniert. Völlig einfach - drei LEDs als Anzeige plus einen Kippschalter. AxeFx Sinuston zwischen 50 - 200Hz aus Synthblock raus an die Endstufe - bei der Frequenz wo alle drei Lämpchen leuchten liegt die Resonanzfrequenz des Lautsprechers, Kippschalter umlegen, zweiter Sinuston ab 200Hz aufwärts drehen, dort wo das erste Lämpchen leuchtet ist die HF Frequenz erreicht, die beim AxeFx einzustellen ist - alles klar? Baupläne dazu gibt's dann hier und im FAS-Forum. Aber erst wenn es tut wie es muss....(unter Umständen kriege ich es sogar gebacken, dass die Schaltung trotz Elektronik ohne Stromversorgung und nur via Lautsprecherausgangssignal gespiesen wird.....
 

DADA

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Schon, aber fur mich unnotig. Ich hatte al die andere kram schon.

Jo...toll (das habe ich vor drei Jahren im FAS-Forum auch schon mal als Idee eingeworfen, seit 2008 erzähle ich ja den Mist mit der Impedanzkurve...), ich rede aber von etwas was selbst ein Idiot ohne Fachkenntnisse zwischen AxeFx, normaler FRFR-Endstufe und seinem Gitarren-Cabinet hängen kann und ohne Multimeter oder Smartphone-App (mit Interface was wiederum mehr als 10Euro kostet) funktioniert. Völlig einfach - drei LEDs als Anzeige plus einen Kippschalter. AxeFx Sinuston zwischen 50 - 200Hz aus Synthblock raus an die Endstufe - bei der Frequenz wo alle drei Lämpchen leuchten liegt die Resonanzfrequenz des Lautsprechers, Kippschalter umlegen, zweiter Sinuston ab 200Hz aufwärts drehen, dort wo das erste Lämpchen leuchtet ist die HF Frequenz erreicht, die beim AxeFx einzustellen ist - alles klar? Baupläne dazu gibt's dann hier und im FAS-Forum. Aber erst wenn es tut wie es muss....(unter Umständen kriege ich es sogar gebacken, dass die Schaltung trotz Elektronik ohne Stromversorgung und nur via Lautsprecherausgangssignal gespiesen wird.....
 
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