Kostenlose oder kostengünstige DAW Software

Andy

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Hallo,

mal eine Frage. ich lese hier immer wieder, dass der ein oder andere ggf. eine kostenlose DAW Software einsetzt.

Folgendes: ich möchte mit einem alten Bekannten ein paar Sachen aufnehmen und wir würden gern die Projekte austauschen, etc.
Alles nur Vorbereitung!!!

Es werden - mit Ausnahmen des Schlagzeugs - ausnahmslos Audiodaten aufgenommen. Zwei Gitarren und Bass. Das Ganze soll nur für kompositorische Zwecke dienen. Um ggf. eine Nachbearbeitung machen zu können und den Zeitaufwand zu minimieren, wäre es aber schön wenn das Tool 24-bit Auflösung und Abtastraten von 44,1 oder 48 kHz kann, damit man ggf. die Audiospuren später woanders importieren kann.

Was gibt es da?

Garage Band scheidet aus, weil ich keinen Mac hab, er schon. Bei Reaper kenn ich die Einschränkungen der Demoversion nicht.

-> Das war jetzt die Kurzversion.


Mehr Details:

Er wird mit Guitar Rig arbeiten, ich mit AxeFx2.

Kollege kauft sich noch ein Audio-Interface bei dem Cubase 6 LE dabei ist, ich hab die Vollversion von 6.5. Meine Erfahrung mit Cubase war immer, dass jede SW Version Projekte in einem eigenen Format abspeichert und nix kompatibel ist. Wenn sich das geändert hat bei 6LE und 6.5 dann wäre die Sache mit der DAW allerdings schon erledigt. Da hoff ich noch ein wenig drauf.

In einem Parallel-Thread wurde ein freies Drumtool erwähnt, das würden wir in dem Zusammenhang mal testen.

Effekt in der DAW usw. sind völlig unerheblich. Solang ich die Wav-Dateien in Cubase importieren kann, kann alles andere danach erfolgen.


Worst Case muss ich mir halt das Update von Cubase auf 8 kaufen und er sich die Vollversion. Das wollt ich jetzt für den Anfang gern vermeiden, wenn es geht.


Was könntet ihr mir empfehlen?


Besten Dank schon mal.

Andy
 

OSon

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Dazu eine fixe Frage... Du sagst Dein Bekannter will Guitar Rig nutzen. Wie will er das nutzen? Vermutlich als Plugin in der DAW, damit die Gitarre clean aufgenommen wird und evtl. nachbearbeitet/reamped werden kann, oder? Dann ist zwingend die Vorraussetzung, dass die DAW VST-Plugins versteht. Das können soweit ich weiß alle, allerdings mit kostenlosen Versionen sieht es da recht mau aus.

Soweit ist weiß kann Reaper das sogar. Und die kostenlose Demo-Version von Reaper kann das alles. Nach der Demo-Phase funktioniert Reaper weiter mit allen Funktionen, aber man soll dann eigentlich eine Lizenz kaufen!


Andere kostenlose DAWs, die ich kenne, sind Studio One 2 Free (bzw. demnächst Studio One 3 Prime). Die können allerdings keine VSTs, bringen halt die Grundeffekte mit und eine Grundversion des Presonus Modelling Amps... Aber den finde ich so dolle nicht...
 

OSon

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Achso.. was natürlich immer geht... WAVs austauschen und ins Projekt integrieren. Dafür gibt es glaube ich sogar ein Austauschformat... ODF oder so... Aber das wird dann eher umständlich glaube ich.
 

OSon

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Oh und ich sehe gerade, dass Ardour mittlerweile neben Linux auch für Win und Mac existiert. Ich habe mir das mal vor Jahren angeschaut... Und es ist so gut wie kostenlos....

http://ardour.org/



Und auf der Suche habe ich noch LMMS gefunden. Ist auch Cross-Plattform und sieht recht gut aus. Kenne ich aber nicht!

https://lmms.io/
 

axifist

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Auf meinem Laptop, wo Linux läuft, nutze ich Ardour. Seit der Version 4 ist das auch endlich mal einigermaßen stabil. Also auf Linux kann ich es empfehlen, auf OSX sollte es auch gut laufen, das ist ja schon seit Langem eine offiziell unterstützte Plattform. Ich habe es auch mal, da es jetzt für Windows verfügbar ist, auf XP ausprobiert. Das war eine Katastrophe :D Ist gleich beim Starten abgestürzt :D Das ist auch inoffiziell, daher gibts auch keinen Support und das Programm wird nicht für Windows optimiert. Also eher nicht zu empfehlen! Leider... Das Programm kann nämlich was!

LMMS finde ich persönlich grauenhaft! Aber vielleicht blicke ich es auch nur nicht... Ist jedenfalls nicht mit Ardour zu vergleichen!!!
 

Andy

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Ha, so viel Input in so kurzer Zeit. Danke schon mal.

Also neuester Stand:

- Er wird auf Win7 wechseln. D.h. OSX oder Linux sind vom Tisch.
- Damit haben wir schon mal ein einheitliches Betriebssystem.


Ich hab am Wochenende Guitar Rig bei ihm gesehen, da war es eine eigenständige Applikation.
Ich weiß jetzt aber nicht wie er mit Garage Band aufnimmt. Wenn er es dann als Plugin startet, ja dann muss die DAW Plugins können.

Gerade noch erfahren, er will sich das Pedalboard zu Guitar Rig kaufen, nicht das Interface alleine. D.h. da hab ich jetzt keine Ahnung, ob dann Cubase LE wirklich dabei ist.

Ich werd mir die von euch erwähnten Varianten heut Abend mal ankucken. Das Studio One war das, welches ich so im Hinterkopf hatte, mir nur der Name entfallen war.



Edit: beim Pedalboard muss er wohl auf was anderes ausweichen, das scheint es gar nicht mehr zu geben. Geht jetzt aber auch Thema vorbei, deshalb .... egal.
 
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Andy

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Ardour und LMMS hab ich jetzt aufgrund axifist's Kommentierung mal aussen vor gelassen. Ardour aufgrund der Erfahrungen mit Windows.

Hab mir gestern dann Studio One heruntergeladen. Prime war es, glaub ich, nicht. Obwohl das seit 7.9. verfügbar sein soll, egal.
Damit könnte man arbeiten.

@Basti, hattest du für deine Prästentation beim AxeFest 2015 Studio One genutzt? Kam mir so bekannt vor.

Hab jetzt auch gesehen, dass es eine freie Version von ProTools gibt. Allerdings kann man da scheinbar nur in der Cloud abspeichern und auch nur drei Songs ;)

Reaper werd ich mir heut Abend mal runterladen.
 

OSon

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Ja, ich bin Studio One (Pro) nutzer. ;-) Aber noch V2! Und da gibt es auch eine Free Version. Die kann ich Dir noch zur Verfügung stellen. Öffentlich ist die irgendwie nicht mehr herunterladbar. Und wann nun Prime kommt, weiß ich nicht! :) Aber wie gesagt, da funktionieren keine VST-Plugins!
 

Andy

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Ich muss mal nachsehen, was ich mir da gestern eigentlich heruntergeladen hab. War mit Registrierungsschlüssel usw.

Es gab da noch ein riesiges Instruments-Paket, das hab ich erst mal bleiben lassen.

Fehlende VST kann natürlich ein Problemchen werden. Ich hab mir allerdings Guitar Rig, die Demoversion, heruntergeladen und im IO-Menue von Studio One erscheint dann ein ASIO GuitarRig Treiber. Kann gut sein, dass man Guitar Rig dann als Standalone Applikation laufen lassen kann und über den Treiber "ins Studio-One" kommt.

Auf ein Schlagzeug müsste man dann aber wohl ziemlich verzichten, ausser Studio-One hat auch in der freien Version irgend etwas dabei oder ich mach einen Audio-Export aus Cubase heraus ...

Wie war das eigentlich gemeint mit Reaper, man "soll" nach Ablauf der Demophase eine Lizenz kaufen? Läuft das Teil auch ohne Lizenz danach noch, meckert nur mal kurz beim Starten oder dergleichen?
 

OSon

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Es war mal so, dass nach Ablauf der Demo kurz darauf hingewiesen wird, aber anschließend funktionierte soweit alles noch. Ich habe reaper aber nie benutzt.
 

Andy

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Das ist natürlich auch mutig, bei Musikern auf die Ehrlichkeit zu setzen :) :) :) eine Branche wo ständig Riffs, Melodien oder fast ganze Songs geklaut werden :)
 

Klausi

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Ha, so viel Input in so kurzer Zeit. Danke schon mal.

Also neuester Stand:

- Er wird auf Win7 wechseln. D.h. OSX oder Linux sind vom Tisch.
- Damit haben wir schon mal ein einheitliches Betriebssystem.


Ich hab am Wochenende Guitar Rig bei ihm gesehen, da war es eine eigenständige Applikation.
Ich weiß jetzt aber nicht wie er mit Garage Band aufnimmt. Wenn er es dann als Plugin startet, ja dann muss die DAW Plugins können.

Gerade noch erfahren, er will sich das Pedalboard zu Guitar Rig kaufen, nicht das Interface alleine. D.h. da hab ich jetzt keine Ahnung, ob dann Cubase LE wirklich dabei ist.

Ich werd mir die von euch erwähnten Varianten heut Abend mal ankucken. Das Studio One war das, welches ich so im Hinterkopf hatte, mir nur der Name entfallen war.



Edit: beim Pedalboard muss er wohl auf was anderes ausweichen, das scheint es gar nicht mehr zu geben. Geht jetzt aber auch Thema vorbei, deshalb .... egal.
Bei ebay ist gerade ein Pedalboard drin. Aktuell EUR 22,-
 

Andy

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Allerbesten Dank, werd ich gleich mal weiterleiten.
 

Andy

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So, hab mir gestern dann noch Reaper installiert.

Unabhängig von der Bedienung usw. bei der ich mich eh gegenüber Cubase umstellen muss (was aber nicht so dramatisch ist) ist mir dennoch aufgefallen, dass zumindest die Aufnahmen bei Reaper und Cubase 6.5 anders klingen. Das hat mich in der Tat überrascht. Ich geh über USB vom AxeFx an mein Laptop, stell bei beiden DAWs 24 bit / 48 kHz ein und nehm auf ... und .... tataaaahhhh. Es klingt anders, keine Effekte aktiv, nix.

AxeFx dient als Interface für die Aufnahme und Wiedergabe. Die beiden Q12a machen "laut".

Bei Reaper klingt es bei der Wiedergabe wesentlich dumpfer, bei Cubase sind deutlich mehr Höhen da.
Muss ich mal den Looper am AxeFx aktivieren und kucken, welche Variante hier was hinzu erfindet oder abschneidet ;)
Der Unterschied ist schon sehr deutlich.
 

axifist

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Krass, das ist ja mal ECHT merkwürdig ... Die DAW muss ja eigentlich nur noch speichern... Versteht das jemand?
 

Andy

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Ich versteh es auch nicht. Es kommen sogenannte PCM Samples aus dem AxeFx, diese werden in der DAW ja nicht verändert, nur abgespeichert. Anschließend zurück zum AxeFx und dort wiedergegeben. Bei nur einer Spur gibt es ja auch nichts zu mischen.

Es ist wirklich kurios.

Ich vermute entweder einen Filter oder einen Resampler/Samplerate Converter oder eine Art Vorverzerrung (preemphasis) zur SNR Verbesserung bei der dann die deamphasis, also das Inverse vergessen wurde.

Subjektiv betrachtet klingt Cubase hier deutlich besser, ich befürchte aber Reaper ist neutraler. Heut hab ich keine Zeit, muss ich aufs Wochende verschieben.
 

OSon

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Als Abspielgerät kommt die gleiche Soundkarte mit den gleichen Ausgängen über die gleiche Abhöre mit gleicher Lautstärke zu Einsatz?? Und vor Allem... beide laufen auf 48kHz???

Probier doch auch mal ein Wav, was Du mit Reaper aufgenommen hast (also direkt aus dem Projektordner, kein Downmix!!!), in Cubase zu laden und abzuspielen.... Und natürlich auch umgekehrt. Immerhin wirst Du dann wissen, ob die Aufnahme oder das Abspielen hier den Sound verändert.

Und probier auch mal ein Wav zu nehmen, was Du mit Reaper aufgenommen hast (wieder kein Downmix) und spiele es mal mit einem Medienplayer ab. Verändert das auch den Sound?


Ich vermute, dass Reaper durch das Abspielen den Sound verändert. Und Cubase im Grunde auch... Eine DAW muss ja die einzelnen Spuren zusammenrechnen. Und ich vermute, da kommt es zur Soundveränderung...
 

Andy

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So in der Art wollt ich das machen. Ansonsten, wie gesagt Looper im Axe aktivieren, Aufnahme machen und dann A/B Vergleich.

Es "könnte" sein, dass Cubase einen Soundverschönerer nicht deaktivert hat. Bei Reaper hab ich ein neues Projekt aufgemacht, bei Cubase ein bestehendes hergenommen.
Aber auch dort waren alle Effekte deaktivert, bzw. sogar der Sendepfad deaktivert. Werd bei Cubase auch mal ein neues aufmachen.

Hardware war völlig identisch und bei beiden war der FAS AxeFx USB Treiber verwendet, also eigentlich kein Audiotreiber von Windows mit involviert.

Das mit dem Summierer hätte ich ausgeschlossen, weil ich eben nur eine Spur aktiviert hatte aber wer weiß.


Äh, eingestellt hatte ich überall die 48 kHz, ob das dann nur als frommer Wunsch angesehen wurde, kann ich aber nicht sagen ;) :)


Wie gesagt Cubase klang irgendwie nach Enhancer oder so.
 
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Andy

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Gestern mal nen Test gemacht:

AxeFx (sowohl als Amp/CAb Simulator, als auch als Interface) - PC - DAW - AxeFX (IF) - 2x Q12a

Nutzung des Loopers und dann direkter Vergleich Original / Aufnahme

Cubase und Studio One sind gleich auf, was die Beeinflussund des Sounds anbelangt. Bei Cubase neues Projekt aufgemacht. Der usprüngliche Unterschied bei Cubase, keine Ahnung, muss am alten Projekt gelegen haben. Die Impulstreue beeinflussen aber beide. Fällt speziell im Bassbereich auf. Original ist etwas knackiger :) muss man aber schon sehr genau hinhören.

Reaper fällt leicht zurück, klingt einfach etwas dumpfer. Wenn es wirklich drauf ankommt, würde ich Reaper nicht nehmen.

Auch interessant: hab beim Kollegen Guitar Rig über einen MAC getestet und dann mit AxeFx als Interface (IF) und dann unter Windows 7.
Bei OSX (allerdings mit internem IF) gibt es keine spürbare Latenz, mit AxeFx als IF (USB) und dann alles unter Win7 bekomm ich die Latenz nicht unter 30 ms. Ansonsten gibt es Aussetzer. Eigentlich kein Wunder aber trotzdem interessant.


Zurück zum eigentlichen Thema. Die fehlende VST Fähigkeit bei der Studio One Demo könnte nun doch zu einem Problem werden.
 

OSon

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Tja ich würde sagen, dann fällt s1 wohl raus... Die Artist Version würde für 100euro in Frage kommen, allerdings kann die nur VSTs mit addon und das kostet dann auch nochmal 80 Euro oder so... Hmm...
 
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