Monitor entzerren und Eigenfrequenzen finden

funkstation777

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Die Lösung ist: Marshallbox (Gehäuse) und die Celestion Vintage Century rein. Das Zeug wieg so gut wie nix.
Hmm...schon alleine ein Marshall-Leergehäuse wiegt soviel wie ne ganze CLR, denke ich.
 

fossy87

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Huhu.

Habe jetzt erst mitbekommen das ihr 2013 ja im Tonellies mit dem AxeFest wart. Ihr habt zwar immer Leipzig gesagt, aber es das Tonellies war. :triumphant:
Einmal im Jahr, meist zwischen Weihnachten und Silvester spielen wir dort ein grandioses Konzert. Eine sehr schöne Lokalität.
Das Video war ebenfalls erste Sahne. habe zwar nur 30% wahrscheinlich verstanden aber war toll.

Derzeit habe ich eine komische Problematik. Ich stelle meine Sounds derzeit über meine Studiomonitore (Genelec 8330 AWM) ein. Da klingt alles top und ähnlich der Vorlage, welche ich darüber höre.
Dann bin ich voller Stolz an meinen Matrix Q12a gegangen und war etwas enttäuscht. Dort klang alles wesentlich kratziger und war mit zu vielen Höhen bestückt.
Mit meinem Kemper (ich weiß, ich weiß) war alles in Ordnung und ich habe über Jahre die Box geliebt. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, worauf sollte ich mich eher verlassen? Ich tendiere bzw. vertraue ja eher zu meinen Studiomonitoren, da die Q12a ja auch bei dem Shoot-out vor zwei Jahren beim AxeFest doch unter ging im Vergleich zur RCF oder Michl's Fohhn. ;-)
Diverse Beiträge zur Q12a bin ich auch schon durchgegangen. Unter anderem diesen hier.

Ich werde es auch am Wochenende mal mit meinen IE probieren. Das ist ja auch sehr entscheidend. Hat jemand Tipps oder Ideen mit der herangehensweise oder die Q12a einfach aus dem Fenster schmeißen? :biggrin:
Ist Parterre, passiert leider nicht so viel.

Danke und beste Grüße
 
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Hamsworld

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Ich weiß nur für meine Kopfhörer, dass ich mir eine Korrekturkurve mit Ausgangs-EQ gebastelt habe, die ich am globalen Ausgang 1 anliegen habe. Ich würde mir so etwas auch am Q12a basteln, und die meinetwegen immer über Output 2 laufen lassen. Ich würde da auch nach Geschmack gehen. Es kommt ja nicht darauf an, dass die Q12a einen perfekten theoretischen Frequenzverlauf hat, sondern dir einfach in der Lautstärke und Situation gefällt, in der du sie gebrauchst. Es könnte ja auch sein, dass deine Studio-Abhöre auch abkackt, wenn du die Sounds mit Band und laut hörst (ist sogar gar nicht so unwahrscheinlich).
Wenn man laut hört und live spielt, ist es ja z. B. schon mal gut, die Höhen über 8 KH deutlich abzusenken. Und Fletcher-Manson im Kopf behalten: Bei höheren Lautstärken braucht halt man mehr Mitten, weniger Höhen, weniger Bässe. Mit ein bisschen Probieren könnte es doch gehen. Im Kopf behalten, wie laut man auch jede Verstärkung wirklich spielt. Monitor-Boxen auf dem "Schreibtisch" spielt man halt in anderen Lautstärke-Regionen als eine FRFR-Box, mit der man auch live spielt. Dann klingt es auch anders.
Dazu muss man natürlich wissen, dass einem der Sound der FRFR-Box grundsätzlich zusagt, d. h. dass sie (ohne sie jetzt mit Studiomonitoren zu vergleichen) schon grundsätzlich live in der Band oder wo immer man sie spielt funktioniert und gefällt.
Ich will mich aber hier nicht aufspielen, es gibt bestimmt andere, die da mehr Erfahrung haben.
 

funkstation777

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Hi Leute, hier ein Bildchen zum Thema Monitor-Entzerrung:
Open Air-Gig letzten Freitag, und seit einiger Zeit live dabei - mein neuer Aktivmonitor (links unten). Keine EQ-Korrektr, laut wie Sau, drückt extrem auch bei Bariton Drop A. What is it? ;-)

84347
 

fossy87

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Ich weiß nur für meine Kopfhörer, dass ich mir eine Korrekturkurve mit Ausgangs-EQ gebastelt habe, die ich am globalen Ausgang 1 anliegen habe. Ich würde mir so etwas auch am Q12a basteln, und die meinetwegen immer über Output 2 laufen lassen. Ich würde da auch nach Geschmack gehen. Es kommt ja nicht darauf an, dass die Q12a einen perfekten theoretischen Frequenzverlauf hat, sondern dir einfach in der Lautstärke und Situation gefällt, in der du sie gebrauchst. Es könnte ja auch sein, dass deine Studio-Abhöre auch abkackt, wenn du die Sounds mit Band und laut hörst (ist sogar gar nicht so unwahrscheinlich).
Wenn man laut hört und live spielt, ist es ja z. B. schon mal gut, die Höhen über 8 KH deutlich abzusenken. Und Fletcher-Manson im Kopf behalten: Bei höheren Lautstärken braucht halt man mehr Mitten, weniger Höhen, weniger Bässe. Mit ein bisschen Probieren könnte es doch gehen. Im Kopf behalten, wie laut man auch jede Verstärkung wirklich spielt. Monitor-Boxen auf dem "Schreibtisch" spielt man halt in anderen Lautstärke-Regionen als eine FRFR-Box, mit der man auch live spielt. Dann klingt es auch anders.
Dazu muss man natürlich wissen, dass einem der Sound der FRFR-Box grundsätzlich zusagt, d. h. dass sie (ohne sie jetzt mit Studiomonitoren zu vergleichen) schon grundsätzlich live in der Band oder wo immer man sie spielt funktioniert und gefällt.
Ich will mich aber hier nicht aufspielen, es gibt bestimmt andere, die da mehr Erfahrung haben.
Grüße, danke erst einmal. Ja den guten Fletcher-Manson habe ich im Kopf. War aber auch bei geringerer Lautstärke der Fall.
Ich spiele die Q12a gar nicht mehr Live. Sie dient ausschließlich nur noch zum Testen im Studio. Live sind einzig die InEars im Einsatz. Ich hatte mir eher Gedanken um den Sound vom FOH gemacht. Der Tontechniker soll ja so wenig Arbeit wie möglich brauchen.
Das man es nicht generell für jede Anlage recht machen kann, ist mir bewusst. Aber man kann ja ein ordentliches Signal liefern.
Daher die Frage ob ich dann eher dem Klang der Q12a oder meinen Studiomonitoren vertrauen soll. Ich die Studiomonitore können auch schon ordentlich schieben.

Beste Grüße
 

Skogtroll

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Das ist einfach: wir Proben im 4 Stock.
Umziehen.... :ROFLMAO: Kleiner Scherz ;)

Oder mit dem Axe FX direkt ins Pult
Genau so! ...und sich keinen Kopp mehr machen, wie es am Besten bzw. "Perfektesten" klingt. Weil es ehhh Banane ist: Lautsprechersysteme klingen überall unterschiedlich - ist jedenfalls meine Erfahrung.

Mein einfacher, aber bis jetzt bester Weg ist: Weißes Rauschen auf die Box geben (neutral über das Fractal Gerät) und in angemessener Entfernung - so ein bis zwei Meter - sein Handy zur Hand nehmen und mit einer Frequenzanalyse-App eben mal die Frequenzkurve messen -> jetzt vor dem Out im Fractel-Teil einen P-EQ setzen oder den P-EQ direkt im Out (Globale Settings) anpassen.

Das ist natürlich nicht die studiotaugliche Variante (die könnte ich auch nehmen, habe alles dafür bei mir im Homestudio), aber es ist nach meinem Dafürhalten völlig ausreichend um mit seinem Sound in die Wohlfühlzone zu kommen. Ist meine Erfahrung aus ~15 verschiedenen Locations der letzten ~2 Jahre.

So wie es @Marcus Siepen sagt -> direkt ins Pult im Probenraum und - das sage jetzt natürlich ich - da mal messen -> anpassen und Spaß haben. Bevor ich in den 4 Stock schleppen würde... 🥴😂
 

Hamsworld

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Grüße, danke erst einmal. Ja den guten Fletcher-Manson habe ich im Kopf. War aber auch bei geringerer Lautstärke der Fall.
Ich spiele die Q12a gar nicht mehr Live. Sie dient ausschließlich nur noch zum Testen im Studio. Live sind einzig die InEars im Einsatz. Ich hatte mir eher Gedanken um den Sound vom FOH gemacht. Der Tontechniker soll ja so wenig Arbeit wie möglich brauchen.
Das man es nicht generell für jede Anlage recht machen kann, ist mir bewusst. Aber man kann ja ein ordentliches Signal liefern.
Daher die Frage ob ich dann eher dem Klang der Q12a oder meinen Studiomonitoren vertrauen soll. Ich die Studiomonitore können auch schon ordentlich schieben.

Beste Grüße
Ich kenne mich bei Studiomonitoren nichtso aus. Ich würde denken, dass die Abhöre, in der generell die Werkspresets einfach so ohne Tweaken schon besser klingen, die bessere Wahl ist (wahrscheinlich die Studiomonitore).
Hi Leute, hier ein Bildchen zum Thema Monitor-Entzerrung:
Open Air-Gig letzten Freitag, und seit einiger Zeit live dabei - mein neuer Aktivmonitor (links unten). Keine EQ-Korrektr, laut wie Sau, drückt extrem auch bei Bariton Drop A. What is it? ;-)

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Ich hoffe, dass das Blut nicht aus den Ohren getropft ist.
 

Friedlieb

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Ich sehe das ebenso. Im Zweifelsfall den Studiomonitoren vertrauen. Oder auch gern mal mit den InEars gegenchecken, deren Sound du ja auch sehr gut kennst.
 

Pacosupilami

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Huhu.

Habe jetzt erst mitbekommen das ihr 2013 ja im Tonellies mit dem AxeFest wart. Ihr habt zwar immer Leipzig gesagt, aber es das Tonellies war. :triumphant:
Einmal im Jahr, meist zwischen Weihnachten und Silvester spielen wir dort ein grandioses Konzert. Eine sehr schöne Lokalität.
Das Video war ebenfalls erste Sahne. habe zwar nur 30% wahrscheinlich verstanden aber war toll.

Derzeit habe ich eine komische Problematik. Ich stelle meine Sounds derzeit über meine Studiomonitore (Genelec 8330 AWM) ein. Da klingt alles top und ähnlich der Vorlage, welche ich darüber höre.
Dann bin ich voller Stolz an meinen Matrix Q12a gegangen und war etwas enttäuscht. Dort klang alles wesentlich kratziger und war mit zu vielen Höhen bestückt.
Mit meinem Kemper (ich weiß, ich weiß) war alles in Ordnung und ich habe über Jahre die Box geliebt. Nun stellt sich mir natürlich die Frage, worauf sollte ich mich eher verlassen? Ich tendiere bzw. vertraue ja eher zu meinen Studiomonitoren, da die Q12a ja auch bei dem Shoot-out vor zwei Jahren beim AxeFest doch unter ging im Vergleich zur RCF oder Michl's Fohhn. ;-)
Diverse Beiträge zur Q12a bin ich auch schon durchgegangen. Unter anderem diesen hier.

Ich werde es auch am Wochenende mal mit meinen IE probieren. Das ist ja auch sehr entscheidend. Hat jemand Tipps oder Ideen mit der herangehensweise oder die Q12a einfach aus dem Fenster schmeißen? :biggrin:
Ist Parterre, passiert leider nicht so viel.

Danke und beste Grüße
Huhu.... ;)

Dieser Tipp war damals von mir.....ich hatte 2013 mit einer Q12a rumgemacht, doch die Box inkl. AxeFx II und MFC101 für ziemlich wenig Geld verkauft, weil ich damit gegenüber einem klassischen Gitarrenamp nie wirklich warm geworden bin. Seit 2022 habe ich zwar wieder ein AxeFx III Mk2 (Turbo) rumstehen, gehöre wieder "dazu" aber das Thema FRFR ist für mich vorerst erledigt. Es mag Leute geben, die damit klar kommen, ich zähle mich nicht dazu. Das AxeFx, sowohl als auch einige meiner UAFx-Pedale nutze ich zum Homrecording, Spass haben oder meine Entwicklungen gegenzutesten, wenn ich zusammen mit meinem Basser spiele, dann habe ich einen Fender Princeton Reverb mit 12" Speaker - Telecaster, Amp, fertig....... der Rest machen meine Finger ;)

Das Thema FRFR und Gitarrenbox habe ich genügend breitgetreten - mache ich nicht mehr. Gibt eh nur wieder Streit, das will ich nicht. Beiträge findest Du unter meinem alten Nickname "HumblyDumbly" zur Genüge. Vielleicht hilft Dir das eine oder andere davon....und falls nicht, auch okay.....
Viel Spass!
 

fossy87

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Das Thema FRFR und Gitarrenbox habe ich genügend breitgetreten - mache ich nicht mehr. Gibt eh nur wieder Streit, das will ich nicht. Beiträge findest Du unter meinem alten Nickname "HumblyDumbly" zur Genüge. Vielleicht hilft Dir das eine oder andere davon....und falls nicht, auch okay.....
Viel Spass!
Alles gut, die Beiträge kenne ich und bin sie durchgegangen. Das aber noch zu Zeiten wo ich eine echte Box gespielt habe. Bis 2018 war dies, glaube ich, der Fall.
Mir ging es ja nicht um einen Vergleich zwischen Gitarrenbox und FRFR-Box sondern zwischen Studiomonitoren und einer "PA" Box bzw. halt der Q12a. Beide funktionieren ja vom Prinzip her gleich.
Ich werde es aber über die Studiomonitore einstellen und über die IEM weiter testen.

Ich danke euch allen. Wie immer wundervolle Menschen hier im Forum. 🤘
 

funkstation777

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Keine Angst, das ist nicht mein Blut. ;-)

Ich hoffe, dass das Blut nicht aus den Ohren getropft ist.
[/QUOTE]
 

funkstation777

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Ist ein Db Technologies L 160 D. Hab ich einem Typen um fast kein Geld abgekauft und war extem überrascht, daß das Ding a) extrem viel Pegel schafft, und b) so richtig schön "anti-HiFi-mässig" klingt. Irgendwie viel direkter und aggressiver als zb. meine "Red Majesty" (die mittlerweile zum aktiven Mini-Basscombo umgebaut wurde84348
 

funkstation777

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Richtig, es handelt sich um Zicken-Blut. ;-)
 

funkstation777

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Friedlieb

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Okay, das ist ein Insider-Spruch, der ist nur für Eingeweide verstehbar.
 
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