Nebengeräusche aus der Audiobox/PC
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Nimm lieber eins mit 500mA! Laut USB-Spezifikation dürfen USB-Geräte bis zu 500mA ziehen. Irgendwann hast Du dann vielleicht so ein Gerät, was mehr als 100mA zieht. Da ist das schon eine sinnvollere Investition.
Die Dinger gibt es übrigens auch in jedem Saturn, Mediamarkt oder sonst für Läden, wo Du Computer-Zubehör bekommst!
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Hubi72
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Morgen,
also, gestern im Pro Markt so ein kleines Kästchen gekauft für 15 Euro - bis 1,2ma, viermal USB.
Angeschlossen, sofort funktioniert, aber trotzdem die gleichen "Knackser" auf jeder Spur, auch Spuren die schon eingespielt sind.
Also weiter suchen nach Lösungen......also eine PCI-Karte?
Grüße
Wolfgang
also, gestern im Pro Markt so ein kleines Kästchen gekauft für 15 Euro - bis 1,2ma, viermal USB.
Angeschlossen, sofort funktioniert, aber trotzdem die gleichen "Knackser" auf jeder Spur, auch Spuren die schon eingespielt sind.
Also weiter suchen nach Lösungen......also eine PCI-Karte?
Grüße
Wolfgang
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Eine gesonderte USB PCI Karte bedeutet: Dein USB Interface bekommt einen ganzen Bus oder IRQ oder was weiss ich was Datenleitung für sich alleine. Das MUSS nicht die Ursache sein, eliminiert aber das Risiko, dass andere USB-Peripherie-Geräte, die sich ansonsten den gleichen Bus teilen (müssen) querschiessen.
Mit "klicken" meinst Du wahrscheinlich Drop-outs. Check mal die "DAW-Fähigkeit" mit diesem kleinen Helfer:
http://www.heise.de/download/dpc-latency-checker.html
Kleines 1x1, was Audio-Rechner gar nicht mögen:
- BIOS und OS-Einstellungen, die der CPU ermöglichen von alleine ständig in irgendwelche CPU-Sparmodi zu switchen.
- Antivirenprogramme
- USB-Busse, wo sich das Audio Interface den Bus noch mit anderer Peripherie teilen muss
- Netzwerk und IP-Verkehr
- uvm.
Nicht nur lesenswert, sondern meines Erachtens ein "muss" für einen stabile Windows DAW:
http://www.timos-welt.de/win7/Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf
Für schnelle erste Hilfe:
- Antivirus ausschalten
- Im Gerätemanager: Alle Netzwerkkarten deaktivieren (DEAKTIVIEREN! Nicht DEINSTALLIEREN)
- Energieoptionen: Alles auf maximale Leistung, Kontrollieren mit Ressourcenmonitor: Auslastung CPU-Auslastung sollte jetzt immer bei 99 - 100% sein, auch wenn Dein PC gerade genau NIX tut ... (also nicht hoch und runtertakten! Wenn nicht: Im Bios entsprechende Funktionen ausschalten)
- Auch Wichtig: Erweiterte Systemeinstellungen -> Erweitert -> Leistung: Einstellungen -> Erweitert -> Optimale Leistung anpassen auf HINTERGRUNDDIENSTE einstellen.
Wenns dann immer noch knackt, mit dem Latency checker Programm prüfen, woran es liegt, dann ist Hardware wahrscheinlich verantwortlich, wenn Buffergrößern gleich größer 128 gewählt wurden.
Alles diese tips und noch mehr zum optimieren sind im Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf beschrieben. Gilt großteils auch für XP.
Dein Rechner ist ausreichender dimensioniert, als meiner. Worauf es aber oft ankommt: Eine akribische, saubere Konfiguration. Auf meinem Rechner (Q6600; Asus P5B Deluxe, 4GB Ram, Win7/64bit; 256GB SSD Systemplatte; VelociRaptor 300GB Datenspeicher) gibts zwei Betriebssysteme auf der Systemplatte (SSD):
- Windows Work
- Windows DAW
Das Work System ist standardisiert konfiguriert mit allen Treibern, Netzwerk, AntiVir, Surfen, Fernsehen, Musik hören, blablabla.
Das DAW System hat ausschließlich die Geräte im Gerätemanager installiert, die ich zum Musikmachen brauche, alles andere wurde deaktiviert bzw. ausgeschaltet. Desweiteren ist dieses System nach dem obigen PDF optimiert. Die Stabilität und Leistungsfähigkeit ist im Vergleich zur Hardware vorbildlich. Also: Ist noch Platz auf der Platte, lohnt sich die Installation eines zweiten Betriebssystem, das für Audio optimiert ist. desweiteren sind alle "Rechenbremsen", wie Stromsparfunktionen, etc. rigoros auszuschalten. Diese sind hauptverantwortlich für Drop-Outs (klicks und knarzen im Audistrom), selbst wenn der ASIO-buffer schon wirklich auf träge Latenzen erhöht wurde ...
Mit "klicken" meinst Du wahrscheinlich Drop-outs. Check mal die "DAW-Fähigkeit" mit diesem kleinen Helfer:
http://www.heise.de/download/dpc-latency-checker.html
Kleines 1x1, was Audio-Rechner gar nicht mögen:
- BIOS und OS-Einstellungen, die der CPU ermöglichen von alleine ständig in irgendwelche CPU-Sparmodi zu switchen.
- Antivirenprogramme
- USB-Busse, wo sich das Audio Interface den Bus noch mit anderer Peripherie teilen muss
- Netzwerk und IP-Verkehr
- uvm.
Nicht nur lesenswert, sondern meines Erachtens ein "muss" für einen stabile Windows DAW:
http://www.timos-welt.de/win7/Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf
Für schnelle erste Hilfe:
- Antivirus ausschalten
- Im Gerätemanager: Alle Netzwerkkarten deaktivieren (DEAKTIVIEREN! Nicht DEINSTALLIEREN)
- Energieoptionen: Alles auf maximale Leistung, Kontrollieren mit Ressourcenmonitor: Auslastung CPU-Auslastung sollte jetzt immer bei 99 - 100% sein, auch wenn Dein PC gerade genau NIX tut ... (also nicht hoch und runtertakten! Wenn nicht: Im Bios entsprechende Funktionen ausschalten)
- Auch Wichtig: Erweiterte Systemeinstellungen -> Erweitert -> Leistung: Einstellungen -> Erweitert -> Optimale Leistung anpassen auf HINTERGRUNDDIENSTE einstellen.
Wenns dann immer noch knackt, mit dem Latency checker Programm prüfen, woran es liegt, dann ist Hardware wahrscheinlich verantwortlich, wenn Buffergrößern gleich größer 128 gewählt wurden.
Alles diese tips und noch mehr zum optimieren sind im Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf beschrieben. Gilt großteils auch für XP.
Dein Rechner ist ausreichender dimensioniert, als meiner. Worauf es aber oft ankommt: Eine akribische, saubere Konfiguration. Auf meinem Rechner (Q6600; Asus P5B Deluxe, 4GB Ram, Win7/64bit; 256GB SSD Systemplatte; VelociRaptor 300GB Datenspeicher) gibts zwei Betriebssysteme auf der Systemplatte (SSD):
- Windows Work
- Windows DAW
Das Work System ist standardisiert konfiguriert mit allen Treibern, Netzwerk, AntiVir, Surfen, Fernsehen, Musik hören, blablabla.
Das DAW System hat ausschließlich die Geräte im Gerätemanager installiert, die ich zum Musikmachen brauche, alles andere wurde deaktiviert bzw. ausgeschaltet. Desweiteren ist dieses System nach dem obigen PDF optimiert. Die Stabilität und Leistungsfähigkeit ist im Vergleich zur Hardware vorbildlich. Also: Ist noch Platz auf der Platte, lohnt sich die Installation eines zweiten Betriebssystem, das für Audio optimiert ist. desweiteren sind alle "Rechenbremsen", wie Stromsparfunktionen, etc. rigoros auszuschalten. Diese sind hauptverantwortlich für Drop-Outs (klicks und knarzen im Audistrom), selbst wenn der ASIO-buffer schon wirklich auf träge Latenzen erhöht wurde ...
funkstation777
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Pci-Karten kosten in der Regel auch nicht mehr als 15 - 25 € und helfen sicher bei der problemlösung...
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Auch wenn das jetzt ein total "billiger" Tipp ist, hast du dir schon mal im Task-Manager deine Systemauslastung und den Speicherverbrauch angesehen?
Um den Punkt von Markus aufzugreifen, wie sieht es mit dem Antivirenprogramm aus? Ich hab nen total alten Rechner mit Dual-Core 3GHz und XP, der bislang
allemal gereicht hat. Seit dem Update auf den neuen "Antivira" ist das System bei kleinsten Anforderungen zu 100% ausgelastet. Mittlerweile kann man davon ausgehen,
dass ein aktiver Virenscanner eine CPU für sich benötigt und blöderweise aber für Zugriffe ständig den Bus belegt!!!
Insofern ist die Idee mit zwei getrennten Installationen wirklich eine Überlegung wert.
Um den Punkt von Markus aufzugreifen, wie sieht es mit dem Antivirenprogramm aus? Ich hab nen total alten Rechner mit Dual-Core 3GHz und XP, der bislang
allemal gereicht hat. Seit dem Update auf den neuen "Antivira" ist das System bei kleinsten Anforderungen zu 100% ausgelastet. Mittlerweile kann man davon ausgehen,
dass ein aktiver Virenscanner eine CPU für sich benötigt und blöderweise aber für Zugriffe ständig den Bus belegt!!!
Insofern ist die Idee mit zwei getrennten Installationen wirklich eine Überlegung wert.
Hubi72
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Uff......das ist viel Infomaterial - danke Markus!
Was mich aber immer noch irritiert, ist die Tatsache, daß es ja bei anderen funtkioniert ohne extra PCI-Karte.
Das extra Betriebssystem für die DAW ist eine tolle Idee - dann muß man nicht immer beim aufnehmen alles mögliche abschalten.
Geht das über einen extra Benutzerzugang am gleichen PC?
Wolfgang
Was mich aber immer noch irritiert, ist die Tatsache, daß es ja bei anderen funtkioniert ohne extra PCI-Karte.
Das extra Betriebssystem für die DAW ist eine tolle Idee - dann muß man nicht immer beim aufnehmen alles mögliche abschalten.
Geht das über einen extra Benutzerzugang am gleichen PC?
Wolfgang
P
Pacosipulami
Guest
Du müsstest aber zwei Admin-Accounts einrichten - geht das auf einem Win-Rechner (auf Mac krieg ich das jedenfalls nicht hin).
Viel Erfolg & LG
Paco
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Die Idee ist da ne andere.
Man installiert Windows zweimal und startet dann über den Bootmanager die ein oder andere Variante.
Bei der Installation für Audiozwecke lässt man dann alles weg, was man nicht unbedingt benötigt.
Am besten gleich ohne Virenscanner, kein Office, kein ... nix.
Nur das was man für Audiozwecke unbedingt benötigt.
Evtl. sollte man sich noch nicht mal eine Netzwerkverbindung einrichten, was allerdings Updates etwas erschwert.
Man installiert Windows zweimal und startet dann über den Bootmanager die ein oder andere Variante.
Bei der Installation für Audiozwecke lässt man dann alles weg, was man nicht unbedingt benötigt.
Am besten gleich ohne Virenscanner, kein Office, kein ... nix.
Nur das was man für Audiozwecke unbedingt benötigt.
Evtl. sollte man sich noch nicht mal eine Netzwerkverbindung einrichten, was allerdings Updates etwas erschwert.
funkstation777
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Hi Wolfgang,
So, jetzt hab ich wieder Zeit, um da nochmals auf einiges zurückzukommen:
1) mit sogenannten Onboard-devices, also Anschlüssen wie Grafikkarten, USB-Hubs, etc, die sich auf dem Mainboard befinden, hatte ich stets Probleme, egal ob unter Xp oder Win 7 .
2) sowas wie Antivirus, Office, oder die aktivierte Onboard-soundkarte (diese auf jeden Fall deaktivieren!) sind auch nach
Tunlichkeit zu vermeiden.
Ich weiß, daß man auch nicht immer die Wahl hat, alle Optimierungen durchzuführen, speziell wenn's der einzige Compi im Haushalt ist und der auch für alles "restliche" herhalten muß, aber ein 2. angelegter Benutzer mit den modifizierten Einstellungen könnte helfen....
Billige Grafikkarten gibt's beim Compi-Dealer schon um 30 Mücken und ein externer USB-Hub hat im Vergleich zum Pci-Slot gestützten USB eben den Nachteil, daß die Resourcen dann ja trotzdem über denselben IRQ gemanagt werden....
Bin auf jeden Fall schon neugierig, wie's bei dir weitergeht..... Halt uns auf dem Laufenden...
Lg Andy aus Red Bull Country
So, jetzt hab ich wieder Zeit, um da nochmals auf einiges zurückzukommen:
1) mit sogenannten Onboard-devices, also Anschlüssen wie Grafikkarten, USB-Hubs, etc, die sich auf dem Mainboard befinden, hatte ich stets Probleme, egal ob unter Xp oder Win 7 .
2) sowas wie Antivirus, Office, oder die aktivierte Onboard-soundkarte (diese auf jeden Fall deaktivieren!) sind auch nach
Tunlichkeit zu vermeiden.
Ich weiß, daß man auch nicht immer die Wahl hat, alle Optimierungen durchzuführen, speziell wenn's der einzige Compi im Haushalt ist und der auch für alles "restliche" herhalten muß, aber ein 2. angelegter Benutzer mit den modifizierten Einstellungen könnte helfen....
Billige Grafikkarten gibt's beim Compi-Dealer schon um 30 Mücken und ein externer USB-Hub hat im Vergleich zum Pci-Slot gestützten USB eben den Nachteil, daß die Resourcen dann ja trotzdem über denselben IRQ gemanagt werden....
Bin auf jeden Fall schon neugierig, wie's bei dir weitergeht..... Halt uns auf dem Laufenden...
Lg Andy aus Red Bull Country
funkstation777
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Nachtrag: wenn du so "Fette" Plugins wie Spectrasonics Trilian oder Omnisphere (sooooo lecker, ich liebe die Teile) verwenden willst, brauchst du sogar einen Internetanschluß, um die zu aktivieren....geschweige denn, dass der Rechner dann schon eine amtliche Workstation sein muss....
Hubi72
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Hallo,
hab jetzt mehrere Wege eingeschlagen. Unter anderem bei der "Konkurrenz" Recording-Forum mal rumgefragt - da kommen alle möglichen Vorschläge von anderer Steckerleiste bis USB-Buchsentausch oder einfach mal vorne am PC einstecken.
Muß ich alles mal probieren am WE.
Dann hab ich Kontakt zu einem PC-Profireperatuer aufgenommen, der mir mangels Musikfachwissen auch nicht sagen konnte, ob die PCI-Expresskarte die Lösung bringt. Ich werds trotzdem denk ich einbauen lassen, mit Stundenlohn ca 50 Euro.
Ich werde berichten........auch wenn es ein Wochenden mit langen Nächten wird - Fr/Sa Auftritte in der Starnberger Gegend - falls jemand aus der Gegend kommt.....herzlich eingeladen!
Grüße
Wolfgang
hab jetzt mehrere Wege eingeschlagen. Unter anderem bei der "Konkurrenz" Recording-Forum mal rumgefragt - da kommen alle möglichen Vorschläge von anderer Steckerleiste bis USB-Buchsentausch oder einfach mal vorne am PC einstecken.
Muß ich alles mal probieren am WE.
Dann hab ich Kontakt zu einem PC-Profireperatuer aufgenommen, der mir mangels Musikfachwissen auch nicht sagen konnte, ob die PCI-Expresskarte die Lösung bringt. Ich werds trotzdem denk ich einbauen lassen, mit Stundenlohn ca 50 Euro.
Ich werde berichten........auch wenn es ein Wochenden mit langen Nächten wird - Fr/Sa Auftritte in der Starnberger Gegend - falls jemand aus der Gegend kommt.....herzlich eingeladen!
Grüße
Wolfgang
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Hubi, spar dir die Kohle! PC vom Strom nehmen, Deckel entfernen und dann schauen, welche "Schlitze" auf dem Motherboard noch frei sind:
PCI-Express x1 = PCIe;
Also entweder einen PCI Slot oder einen freien PCIe Slot (der Kurze) ausfindig machen, wenn beides vorhanden ist, wäre PCIe zu bevorzugen (da neuer, schneller), aber eigentlich (scheixx)egal ...
Dann kaufste Dir irgendwo ne billige Karte, steckst die da in den Slot rein, machst den Deckel vom PC wieder drauf und fertisch ... das höchste der Gefühle wäre, Du musst noch nen treiber installieren.... Dafür Kohle ausgeben tut wirklich nicht Not! Das machste in 3 Minuten!
Lass es rocken am WE!
Markus
EDIT:
Schau mal hier: Da suchste Dir einfach eine aus (vielleicht mit USB 3.0, biste gleichzeitig für die Zukunft gerüstet) - und fertisch ... die €40 würde ich mir sparen oder in die Forenspendenkasse schmeissen ...
PCI-Express x1 = PCIe;
Also entweder einen PCI Slot oder einen freien PCIe Slot (der Kurze) ausfindig machen, wenn beides vorhanden ist, wäre PCIe zu bevorzugen (da neuer, schneller), aber eigentlich (scheixx)egal ...
Dann kaufste Dir irgendwo ne billige Karte, steckst die da in den Slot rein, machst den Deckel vom PC wieder drauf und fertisch ... das höchste der Gefühle wäre, Du musst noch nen treiber installieren.... Dafür Kohle ausgeben tut wirklich nicht Not! Das machste in 3 Minuten!
Lass es rocken am WE!
Markus
EDIT:
Schau mal hier: Da suchste Dir einfach eine aus (vielleicht mit USB 3.0, biste gleichzeitig für die Zukunft gerüstet) - und fertisch ... die €40 würde ich mir sparen oder in die Forenspendenkasse schmeissen ...
Zuletzt bearbeitet:
Hubi72
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Hallo,
jetzt hab ich gelernt, das Axfx zu programmiern, jetzt soll ich auch noch Computer basteln.........
Also der Computerfachmann schrieb mir nach Zusendung eines Fotos des Mainboards:
vielen Dank für das Foto. In Ihrem Rechner ist bereits eine Grafikkarte eingebaut. Soweit ich das herausfinden konnte (die Informationen die Packard-Bell über das eigenentwickelte Mainboard herausgibt sind leider sehr spärlich) ist max. 1 PCI-Express-Anschluss verbaut. Dieser ist mit Sicherheit durch Ihre Grafikkarte belegt. Da Sie Ihren Monitor über DVI angeschlossen haben (breiter weißer Stecker ganz unten links im Bild) brauchen Sie diese Grafikkarte auch. Ich denke, dadurch ist die Möglichkeit eine zusätzliche PCI-Express-Karte einzubauen leider nicht mehr gegeben.
Ich hoffe, Sie können etwas durch den Support von Korg herausfinden. Ich drücke Ihnen die Daumen. Wenn ich Sie dabei irgendwie unterstützen kann, melden Sie sich bitte bei mir.
Also nix mit Umbau.........
Jetzt probier ich mal die ganzen anderen Tips aus dem Recording-Forum und von Timos Welt
Grüße
Wolfgang
jetzt hab ich gelernt, das Axfx zu programmiern, jetzt soll ich auch noch Computer basteln.........
Also der Computerfachmann schrieb mir nach Zusendung eines Fotos des Mainboards:
vielen Dank für das Foto. In Ihrem Rechner ist bereits eine Grafikkarte eingebaut. Soweit ich das herausfinden konnte (die Informationen die Packard-Bell über das eigenentwickelte Mainboard herausgibt sind leider sehr spärlich) ist max. 1 PCI-Express-Anschluss verbaut. Dieser ist mit Sicherheit durch Ihre Grafikkarte belegt. Da Sie Ihren Monitor über DVI angeschlossen haben (breiter weißer Stecker ganz unten links im Bild) brauchen Sie diese Grafikkarte auch. Ich denke, dadurch ist die Möglichkeit eine zusätzliche PCI-Express-Karte einzubauen leider nicht mehr gegeben.
Ich hoffe, Sie können etwas durch den Support von Korg herausfinden. Ich drücke Ihnen die Daumen. Wenn ich Sie dabei irgendwie unterstützen kann, melden Sie sich bitte bei mir.
Also nix mit Umbau.........
Jetzt probier ich mal die ganzen anderen Tips aus dem Recording-Forum und von Timos Welt
Grüße
Wolfgang
Hubi72
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So,
hat sich einiges geändert an meinem PC.
Der ars...lahme Vodafonstick wurde durch eine DSL 7000 Leitung ersetzt - läuft über Funk (Allgäu DSL) - alles superschnell.
Hab das Midikeyboard jetzt vorne dran - und siehe, das bretzeln ist weg, egal ob ich aufnehme oder abspiele nur.
Aber - beim aufnehmen über das Keyboard auf eine Instrumentenspur (interne Sounds) ruckeln die Sounds und so wird das auch aufgenommen. Z.B. ein durchgehender Streicherton wird immer wieder unterbrochen, auch bei kleiner Asiogröße 128 - entspr. 3,7 millisec Latenz. Woran kann das noch liegen? Ist das jetzt fehlende Prozessorleistung?
@Andy
eine andere DAW hab ich noch nicht probiert, hab aber auch keine.
Das mit der PCI-Karte hat sich ja erledigt laut Fachmannberatung, brauch ich aber wohl dann auch nicht, wenn es mit den vorderen Anschlüssen funktioniert.
Grüße
Wolfgang
hat sich einiges geändert an meinem PC.
Der ars...lahme Vodafonstick wurde durch eine DSL 7000 Leitung ersetzt - läuft über Funk (Allgäu DSL) - alles superschnell.
Hab das Midikeyboard jetzt vorne dran - und siehe, das bretzeln ist weg, egal ob ich aufnehme oder abspiele nur.
Aber - beim aufnehmen über das Keyboard auf eine Instrumentenspur (interne Sounds) ruckeln die Sounds und so wird das auch aufgenommen. Z.B. ein durchgehender Streicherton wird immer wieder unterbrochen, auch bei kleiner Asiogröße 128 - entspr. 3,7 millisec Latenz. Woran kann das noch liegen? Ist das jetzt fehlende Prozessorleistung?
@Andy
eine andere DAW hab ich noch nicht probiert, hab aber auch keine.
Das mit der PCI-Karte hat sich ja erledigt laut Fachmannberatung, brauch ich aber wohl dann auch nicht, wenn es mit den vorderen Anschlüssen funktioniert.
Grüße
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Hi Wolfgang,
Schön, daß es langsam wird.... 3,7 ms Latenz ist übrigens schon ein eher niedriger Wert, ich würde diese auf jeden Fall höher einstellen, damit das System sich leichter beim "Ausrechnen"der Spur tut...probier aus, wie groß du die Latenz einstellen kannst, bis es sich so träge anfühlt beim Einspielen, dass das Feeling verloren geht...
Bei der reinen Wiedergabe zb. Ist es sogar egal, bzw. Sicherer, wenn du eine hohe Latenz verwendest, da ja dann die Verzögerung egal ist...
Faustregel: je geringer die erreichbare Latenz, desto mehr muß der Rechner "arbeiten" und nicht umgekehrt!
Schön, daß es langsam wird.... 3,7 ms Latenz ist übrigens schon ein eher niedriger Wert, ich würde diese auf jeden Fall höher einstellen, damit das System sich leichter beim "Ausrechnen"der Spur tut...probier aus, wie groß du die Latenz einstellen kannst, bis es sich so träge anfühlt beim Einspielen, dass das Feeling verloren geht...
Bei der reinen Wiedergabe zb. Ist es sogar egal, bzw. Sicherer, wenn du eine hohe Latenz verwendest, da ja dann die Verzögerung egal ist...
Faustregel: je geringer die erreichbare Latenz, desto mehr muß der Rechner "arbeiten" und nicht umgekehrt!
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In der Tat, das ist schon recht niedrig. (vor allem unter Berücksichtigung der von Dir auserkorenen USB Lösung im eher niedrig angesiedelten Preissegment).
Und zwar exponentiell, nach meinen Erfahrungen. Sprich: Das letzte Quentchen an wenig Latenz kostet irre viel Rechenleistung. Probiere mal größere Latenzwerte aus, wenn es dann nicht mehr knackt warst Du vorher wahrscheinlich an der Leistungsgrenze. Wenn Knackereien bleiben hast Du wahrscheinlich immer noch ein Stück Hardware als Störenfried irgendwo am Start ...