Also aktuell entsprechen 1.999,- $ ca. 1.810,- €.
G66 rufen 2.699,- € auf.
889,- € Differenz.
Finde ich ganz schön heavy.
Selbst wenn man Versand, Steuer etc. berücksichtigt.
No thanks.
Mea Culpa, aber das ist reines Milchmädchenrechnen ... für Grauimporteure, die weder Zoll noch Finanzamt berücksichtigen! Du nimmst es doch sonst genauer?!Also aktuell entsprechen 1.999,- $ ca. 1.810,- €.
G66 rufen 2.699,- € auf.
889,- € Differenz.
Finde ich ganz schön heavy.
Selbst wenn man Versand, Steuer etc. berücksichtigt.
No thanks.
.. und das kommt der Sache eben wesentlich näher. Umsatzsteuer, Zoll, 3 Jahre Gewährleistung kosten in USA 199,- Dollar on top, die sind bei G66 inclusive. Damit schwindet die Preisdifferenz, oder besser gesagt, Deine so abgeleitete Marge von 899,- für G66 gegen nahe Null, wenn man es so rechnet, wie LEGALE Importeure es rechnen MÜSSEN ...Also, grob geschätzt kommt da noch etwa 80 € Versand, 420 € Einfuhrumsatzsteuer und 330 € Zollgebühren drauf (ohne Gewähr). Und da wären wir schon bei 2.640 €. Passt schon, wenn du Jacques dann etwa 60 € für seine Bemühungen gönnst.
Eben.So lange keiner weiß wieviel G66 WIRKLICH für die Teile zahlt, ist diese Diskussion ziemlich sinnlos. Aber der US-Verkaufspreis wird's wohl kaum sein
Richtig.Mea Culpa, aber das ist reines Milchmädchenrechnen ... für Grauimporteure, die weder Zoll noch Finanzamt berücksichtigen! Du nimmst es doch sonst genauer?!
Schon;Da musst aber aufpassen
In USA sind die Preise oft oder immer ohne Tax und die Garantie kostet auch oft extra
Ich finde so einen Post ganz scharf an einer Hetze vorbei. Stimmung machen mit Halbwahrheiten, was ja bereits mehrfach notiert wurde.Also aktuell entsprechen 1.999,- $ ca. 1.810,- €.
G66 rufen 2.699,- € auf.
889,- € Differenz. ...
Perfekt. Steuern aus dem Einkauf (Vorsteuer) kann der Einkäufer wieder vom Finanzamt zurücckbekommen. DIe Steuer, die beim Verkauf eingenommen wird, an das Finanzamt bezahlt. Somit rechnet ein Händler mit den Nettopreisen. Von dieser Differenz muss ein Unternehmen leben und auch seine Mitarbeiter bezahlen. Mir ist noch kein Unternehmen begegnet, der nicht versucht Geld zu erwirtschaften. Nur warum rechnest Du mit dem "Netto-Betrag" aus den USA und dem Brutto-VK vom Händler. Wie bereits richtig erkannt. Die eingenommene MwSt. muss der Händler abführen.... Bei der Einfuhrumsatzsteuer aus Sörens Beitrag gilt es im übrigen zu berücksichtigen, dass G66 wohl vorsteuerabzugsberechtigt ist.
Somit wird die EUS mit seinen Vorauszahlungen verrechnet.
Umsatzsteuern für eine Ware sind Durchlaufposten in der Buchhaltung und werden nur einmal, idR. vom Endkunden, bezahlt.