Das hier klingt doch auch interessant für die "Pickfräser" https://www.thomann.de/de/chicken_picks_badazz_20mm_pick.htm
yep, siehe Anfang dieses Threads.Das hier klingt doch auch interessant für die "Pickfräser" https://www.thomann.de/de/chicken_picks_badazz_20mm_pick.htm
ups sorry ...schnell wech....yep, siehe Anfang dieses Threads.
Striker und Axis u.a. haben gerundete Ecken.Zu meiner ersten E-Gitrarre gab es damals ein paar von den schwarzen Dunlop (Nylon?) Standard 1mm mit dazu. Die habe ich ewig gespielt. Ohne viel nachzudenken.
Ich war da nie experimentierfreudig.
Erst viel später, nach einem Tipp, bin ich mal kurz auf die blauen Tortex 1mm umgestiegen.
Danach auf die Ultex 1.14mm. Diese nutze ich dann wiederum eine längere Weile.
Erst viel später, keine Ahnung warum eigentlich, habe ich dann begonnen, durchprobieren. Stein, Horn, Bone, andere Kunststoffe ... verschiedene Größen, Formen und Stärken.
Mittlerweile bin ich auch bei den Gravity-Picks hängen geblieben. Das Sunrise Big Mini 3mm ist derzeit mein absoluter Favorit. Das Mini fand ich auch gut, war/ist aber vielleicht dann doch einen kleinen Ticken zu klein.
Ausprobieren will ich von denen mal noch das Striker (? .. kann mich im Moment nicht genau an die Bezeichnung erinnern), eins, mit etwas runderer Spitze jedenfalls.
thx, für die Info.Die Primetone Picks von Dunlop mag ich für Akustik Gitarre, da gefallen sie mir sehr gut, für E-Gitarre sind sie auch alles andere als schlecht, aber da gefallen mir die Max Grip Dinger irgendwie besser, mit denen habe ich etwas mehr Attack.
Das ist für mich der Satz des Monats. Musst Du aufpassen mit dem Pick, dass Du niemand beleidigst, wenn Du Pick hochhälst!Der Klang wurde extra so gestaltet, dass das Pick ähnlich wie der Mittelfinger klingt (Gut Hybrid Picking) und klingt voller und wärmer. /ATTACH]
Obwohl, wir hatten ja damals auch mal kurz gesprochen, als die Gravity's hier bekannt gemacht wurden.Gravity Picks machen auf jeden Fall gute Plektren, ich habe auch unterschiedliche von denen. Ich mag allerdings nur die polished Variante, mit der Master finished Version kann ich nichts anfangen, die mag ich überhaupt nicht, die bremst mich irgendwie aus. 2mm finde ich da übrigens angenehmer als 1.5, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
Der Sinn ...Klingt logisch, mit der Zeit spielen sie sich natürlich etwas ab und werden polierter, aber für mich erschließt sich eben der Sinn einer aufgerauten Oberfläche bei einem Plek nicht, ich will da keinen Widerstand.
Gesendet von meinem SHIELD Tablet mit Tapatalk
Ich dachte auch zuerst: HUCH, das bremst ja. Geht gar nicht. Dann die polished-Variante probiert. Ups, jetzt rutscht das ja grad so drüber. Noch ein paar Mal hin und her getestet. Bin dann bei 3mm master finished (rauh) hängen geblieben. Das dickere Material lässt es trotzdem auch etwas besser rutschen (wie mrgodin beschrieben) hat. Aber ich steh total auf den Sound und hab mich inzwischen an den Widerstand gewöhnt. War für mich einfach der nächste Schritt war (nachdem ich von weichen auf harte Pleks umgestiegen bin).Der Sinn ...
Gute Frage.
Müsste man Chris mal fragen.
Vielleicht, weil er dieses "Pling" im Ton haben wollte.
Vielleicht ist es auch eine Eigenschaft des Materials, zunächst einmal diese rauhe Oberfläche auszubilden.
Vielleicht ist es auch eine Frage der Körnung (der Schleifvorrichtung), mit der die Picks nachbearbeitet werden.
Ich tippe auf Letzteres.
Anfangs fand ich es auch etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber wenn man sich einmal darauf eingestellt hat, geht es eigentlich.
Allerdings empfinde ich den Effekt bei den 2 mm auch etwas stärker, als bei den 4 mm.
Vielleicht musste mal ein 4er testen.
Selbst die 3er, die ich alternativ benutze, "haken" sich ja mehr in die Saite ein und verstärken anfangs
etwas diesen "Bremseffekt.
Andererseits, wenn Du mit den polished gut klar kommst, ... ist doch alles gut.
Da bin ich ganz bei dir. Ausprobieren ja. Aber wenn sich dann mal ein Favorit rausgestellt hat, bleib ich auch dabei. Ich wechsel noch nicht mal, wenn ich auf die Akkustische geh'. Das Optimum ist immer, wenn man sich um die rechte Hand gar nicht kümmern muss (bei Rechtshändern wohlgemerkt). Und dazu gehört das Pick, das immer gleich sein muss. Obwohl ich, wie ich festgestellt hab, was die Form angeht relativ unempfindlich bin. Wenn ich mal einen Tag vom Classic mini auf das Sunrise mini gewechselt hab, stört mich das nicht mehr.Aber klar, das ist voll Geschmackssache. Nur: Je Anwendungszweck wechseln (so wie mgodin) kann ich nicht. Das Spielgefühl ist doch sehr anders, da hab ich Schwierigkeiten. Kann man sich aber sicher auch dran gewöhnen ...
Oh. Die Akustische ist bei mir ne andere Baustelle. Da brauch ich mit den 3mm Razer mit rauher Kante nicht kommen, das funktioniert nicht. Aber Akustik ist bei mir auch Stiefkind. Kegel sozusagen. Das mach ich nur, wenn's unbedingt sein muss. Mit ziemlich weichen Pleks. Da hab ich noch nicht mal ein passendes Gravity gefunden, da nehm ich noch irgendwelche alten Dinger. Müsst ich nochmal probieren ...Da bin ich ganz bei dir. Ausprobieren ja. Aber wenn sich dann mal ein Favorit rausgestellt hat, bleib ich auch dabei. Ich wechsel noch nicht mal, wenn ich auf die Akkustische geh'. Das Optimum ist immer, wenn man sich um die rechte Hand gar nicht kümmern muss (bei Rechtshändern wohlgemerkt). Und dazu gehört das Pick, das immer gleich sein muss. Obwohl ich, wie ich festgestellt hab, was die Form angeht relativ unempfindlich bin. Wenn ich mal einen Tag vom Classic mini auf das Sunrise mini gewechselt hab, stört mich das nicht mehr.
Umgekehrt hab ich festgestellt, daß, wenn ich irgendein spieltechnisches Problem habe, es meist mit der rechten Hand und nicht mit der linken Hand zu tun hat.