Satten Nu-Metal Sound

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Ich kann mir nicht helfen, klingt ein bisschen arrogant @Macky7tyseven gegenüber. Aber soll er was zu sagen.
wenn das so wahrgenommen wurde, war das nicht beabsichtigt.
das problem des kollegen habe ich schon so verstanden, wie er es formuliert hat.
habe zwar noch nicht viele beiträge hier im forum gelesen, aber dieses problem ist vor allem bei paulas hinlänglich bekannt.
daher mein beitrag.
 

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also wenn es das geräusch ist, was ich vermute, erscheint es etwas zeitversetzt nach dem eigentlichen signal der saitenschwingung und ist in der frequenz deutlich höher angesiedelt, als beispielsweise das schnarren von saiten auf einem bundstab.
dieses geräusch kenne ich aus dem kontext mit brücken mit stop tailpieces; also wie bereits geschrieben, paulas und vergleichbaren gitarren.
um diesem phänomen auf die spur zu kommen, muss man mit hilfe eines hochauflösenden körperschall-mikrofons, welches eine sehr kleine auflagefläche besitzt, messungen am korpus und den metallteilen vornehmen.

solche mikrofone werden u.a. auch bei der klangoptimierung von teuren klassischen instrumenten verwendet.
mit einer kaskade solcher messungen erstellt man ein komplettes resonanzbild eines instruments und kann erkennen, an welcher stelle welche veränderungen am holz oder anderen teilen vorgenommen werden müssen.

ein bedämpfen der saiten zwischen steg und tailpiece hat bei meinen paulas übrigens leider keine befriedigenden ergebnisse hervorgebracht.
meine vermutung geht in die richtung, dass es eine kombination aus dem material des stegs, des tailpieces und dem daraus resultierenden resonanzverhalten der saiten ist.
somit wären bedämpfungen einzelner teile immer nur eine korrektur eines bestandteils von mehreren.
soweit lediglich meine hypothese zu dem thema.
 

Macky7tyseven

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also wenn es das geräusch ist, was ich vermute, erscheint es etwas zeitversetzt nach dem eigentlichen signal der saitenschwingung und ist in der frequenz deutlich höher angesiedelt, als beispielsweise das schnarren von saiten auf einem bundstab.
dieses geräusch kenne ich aus dem kontext mit brücken mit stop tailpieces; also wie bereits geschrieben, paulas und vergleichbaren gitarren.
um diesem phänomen auf die spur zu kommen, muss man mit hilfe eines hochauflösenden körperschall-mikrofons, welches eine sehr kleine auflagefläche besitzt, messungen am korpus und den metallteilen vornehmen.

solche mikrofone werden u.a. auch bei der klangoptimierung von teuren klassischen instrumenten verwendet.
mit einer kaskade solcher messungen erstellt man ein komplettes resonanzbild eines instruments und kann erkennen, an welcher stelle welche veränderungen am holz oder anderen teilen vorgenommen werden müssen.

ein bedämpfen der saiten zwischen steg und tailpiece hat bei meinen paulas übrigens leider keine befriedigenden ergebnisse hervorgebracht.
meine vermutung geht in die richtung, dass es eine kombination aus dem material des stegs, des tailpieces und dem daraus resultierenden resonanzverhalten der saiten ist.
somit wären bedämpfungen einzelner teile immer nur eine korrektur eines bestandteils von mehreren.
soweit lediglich meine hypothese zu dem thema.
Ich glaube auch, dass es daran liegt. Leider komme ich frühestens am Wochenende wieder in den Übungsraum, um Eure Tips ausprobieren zu können - ich werde aber asap zurückmelden.

Am spielen liegt es nicht, da das Geräusch ja eben nach dem Abstoppen der Saiten kommt. Die Vermutung von Saitenschwingungen nach dem Steg und der Brücke könnte schon stimmen. Ich werde das auch mit verschiedenen Gitarren probieren.

Mit Gain umgehen kann ich sicher nicht, ich bin ein mittelmässiger Gitarrist und brauche ein Preset, bei dem der Sound stimmt. Bei mir kommt der Sound leider aus dem Preset und nicht aus den Händen. Aber eben: Der Sound passt ja eigentlich, nur das Nachschnarren nicht. Ob weniger Gain hilft, werde ich dennoch ausprobieren.

Danke Euch, ich melde mich zurück.
 

Macky7tyseven

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wenn das so wahrgenommen wurde, war das nicht beabsichtigt.
das problem des kollegen habe ich schon so verstanden, wie er es formuliert hat.
habe zwar noch nicht viele beiträge hier im forum gelesen, aber dieses problem ist vor allem bei paulas hinlänglich bekannt.
daher mein beitrag.
Kein Problem. Ich wusste auch nicht, dass das Problem bei Paulas bekannt ist. Mir ist es bisher nicht begegnet, weil ich sonst eher andere Sounds gespielt habe.
 

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Kein Problem. Ich wusste auch nicht, dass das Problem bei Paulas bekannt ist. Mir ist es bisher nicht begegnet, weil ich sonst eher andere Sounds gespielt habe.
ich dachte an die paulas, weil ich gesehen hatte, dass du eine sg spielst.
mein hinweis auf das gate war auch eher eine bestätigung dessen, was herr siepen geschrieben hatte.
wie der kollege auf den begriff "arrogant" gekommen ist, ist mir rätselhaft.
aber gut; manchmal entstehen eben mal missverständnisse.

bei mir ensteht dieses sehr hochfrequente nachschwingen mal mehr, mal weniger hörbar, je nach paula.
es steht aber auch immer in einem zusammenhang mit dem eingestellten sound.
also ab crunch aufwärts.
bei crunchigen sounds ist der effekt eigentlich am stärksten.
ich blende soetwas seit vielen jahren automatisch aus und nehme das daher auch praktisch nicht mehr war.

ansonsten drücke ich dir die daumen, dass du zu einer einigermaßen sinnvollen lösung kommst!

gruß und bis bald mal
alfred
 

Baerti

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Macky, spiele die Gitarre unplugged und achte auf die Geräusche/Nachschwingen etc.. Dann dämpfe provisorisch mit Haarband o.ä. die angesprochenen Stellen an Steg und Sattel, vielleicht reicht Dir das ja schon. Bei mir hatte bei einer Gitarre mal der Halsstab Nebengeräusche verursacht, nach einer minimalen Justierung war das Problem verschwunden.
 

Hamsworld

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ich dachte an die paulas, weil ich gesehen hatte, dass du eine sg spielst.
mein hinweis auf das gate war auch eher eine bestätigung dessen, was herr siepen geschrieben hatte.
wie der kollege auf den begriff "arrogant" gekommen ist, ist mir rätselhaft.
aber gut; manchmal entstehen eben mal missverständnisse.

bei mir ensteht dieses sehr hochfrequente nachschwingen mal mehr, mal weniger hörbar, je nach paula.
es steht aber auch immer in einem zusammenhang mit dem eingestellten sound.
also ab crunch aufwärts.
bei crunchigen sounds ist der effekt eigentlich am stärksten.
ich blende soetwas seit vielen jahren automatisch aus und nehme das daher auch praktisch nicht mehr war.

ansonsten drücke ich dir die daumen, dass du zu einer einigermaßen sinnvollen lösung kommst!

gruß und bis bald mal
alfred
Ich hätte es arrogant gefunden, wenn jemand gesagt hätte: Du kannst einfach nicht mit Gain und Abstoppen umgehen. Das habe ich bei dir falsch verstanden und entschuldige mich.
Es funktioniert doch wirklich für viele, ein sehr hartes Gate, sozusagen als Effekt, einzustellen, und auch bei viel Gain ist der weg, sobald man die Saiten richtig abdämpft. Dann kann ruhig was nachschwingen, was einen bei mässiger verzerrten Sounds noch nie gestört hat. Das hörste dann nicht mehr. Aber jetzt habe ich es ja schon dreimal gesagt, unser geschätzter Schweizer Kollege wird schon die optimale Lösung finden!
 

follonero

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Ich finde das echt interessant, wieviel unterschiedliche Gedanken hier reingebracht werden, wenn jemand etwas postet :thumpsup:
Meine Erfahrung mit dem satten Nu-Metal-Sound , war die dass ich über ein Wochenende mal eine Gitarre mit einem Tronical Tuning System getestet habe. Und ich hab mich gefragt ob es an mir oder der Gitarre lag, dass es dauernd gescheppert hat.
Die Antwort weiss ich jetzt :doh:
Aber wenn man nur zwischen Standardstimmung und nem Halbton tiefer pendelt, kann man durchaus mit dem Virtual Capo weiterkommen.
Oder wie seht Ihr das?
 

aalrh

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Das Blatt hat sich dahingehend gewendet, dass der Titel eigentlich nicht mehr zum Problem passt.
Es scheint ja eine „technische Ursache“ mit bestimmten Gitarren-/Bridgetypen zu sein. Die bei HighGain-Einstellungen nur deutlicher hörbar gemacht wird!
 

Marcus Siepen

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Das Problem an sich hat mit dem Preset bzw Sound an sich nichts zu tun, korrekt. Manche Sounds machen es nur deutlicher als andere. Es ist aber definitiv nicht auf Paulas oder Gibsons an sich begrenzt, das kann bei jeder Gitarre auftreten


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 

Macky7tyseven

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Macky, spiele die Gitarre unplugged und achte auf die Geräusche/Nachschwingen etc.. Dann dämpfe provisorisch mit Haarband o.ä. die angesprochenen Stellen an Steg und Sattel, vielleicht reicht Dir das ja schon. Bei mir hatte bei einer Gitarre mal der Halsstab Nebengeräusche verursacht, nach einer minimalen Justierung war das Problem verschwunden.
Werde ich tun und berichten.
 

Macky7tyseven

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Ich hätte es arrogant gefunden, wenn jemand gesagt hätte: Du kannst einfach nicht mit Gain und Abstoppen umgehen. Das habe ich bei dir falsch verstanden und entschuldige mich.
Es funktioniert doch wirklich für viele, ein sehr hartes Gate, sozusagen als Effekt, einzustellen, und auch bei viel Gain ist der weg, sobald man die Saiten richtig abdämpft. Dann kann ruhig was nachschwingen, was einen bei mässiger verzerrten Sounds noch nie gestört hat. Das hörste dann nicht mehr. Aber jetzt habe ich es ja schon dreimal gesagt, unser geschätzter Schweizer Kollege wird schon die optimale Lösung finden!
Das werde ich auf jeden Fall auch ausprobieren.
 

Macky7tyseven

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Ich finde das echt interessant, wieviel unterschiedliche Gedanken hier reingebracht werden, wenn jemand etwas postet :thumpsup:
Meine Erfahrung mit dem satten Nu-Metal-Sound , war die dass ich über ein Wochenende mal eine Gitarre mit einem Tronical Tuning System getestet habe. Und ich hab mich gefragt ob es an mir oder der Gitarre lag, dass es dauernd gescheppert hat.
Die Antwort weiss ich jetzt :doh:
Aber wenn man nur zwischen Standardstimmung und nem Halbton tiefer pendelt, kann man durchaus mit dem Virtual Capo weiterkommen.
Oder wie seht Ihr das?
Ich spiele für Toxicity ein Drop-C tuning, und das funktioniert eigentlich ganz gut, vorausgesetzt Amp und Cab stimmen. Ich stimme die E-Saite auf Drop-D und lege das dann mit dem Virtual Capo einen Ton tiefer auf Drop-C. Die Saiten scheppern deshalb auch nicht auf den Bünden.
 

Friedlieb

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So ein ähnliches Problem hatte ich mal mit den Federn vom Floyd Rose. Da hab ich Ewigkeiten gebraucht, um drauf zu kommen, was es ist.
 

Joachim

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Ich habe zwei Les Paul Junior (1x Gibson, 1x Konkurrenzprodukt), bei denen gibts auch so ein Surren im Nachklang. Das entsteht eindeutig zwischen Mechaniken und Sattel, deswegen dämpfe ich dort die Saiten mit so einem Saitendämpfer ab. Funktioniert super. Das Teil habe ich schon seit 20 Jahren. Man kann natürlich auch irgendwas anderes nehmen, ich fands optisch schöner als z.B. ein Lappen oder Haargummi...
84256

Eigentlich höre ich das bei allen Gitarren, mal deutlicher, mal weniger deutlich. Aber bei den Juniors ist es tatsächlich am ausgeprägtesten.
 

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Das Problem an sich hat mit dem Preset bzw Sound an sich nichts zu tun, korrekt. Manche Sounds machen es nur deutlicher als andere. Es ist aber definitiv nicht auf Paulas oder Gibsons an sich begrenzt, das kann bei jeder Gitarre auftreten


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da stimme ich zu.
bei mir tritt es aber interessanterweise nur bei les paul auf.
und die haben ja bekanntich keine vibrato-federn. (um den post von dem herrn friedlieb auch gleich zu adressieren).
wenn es sich also um das typische stop tailpiece/tune-o-matic-bridge problem handeln sollte, hätte ich noch eine idee:

zunächst würde ich das tailpiece soweit wie möglich herunterschrauben.
das habe ich bei allen paulas wegen des besseren übertragungsverhaltens der schwingungen auf den korpus gemacht.
hinter den saitenreitern sollte aber keine saite auf der bridge-hinterkante aufliegen.
bei mir führte das in einzelnen fällen dazu, dass der effekt so gut wie nicht mehr hörbar war bei den wenigen les paul, bei
denen diese resonanz auftrat.

danach bietet sich noch ein weg an, der in abgewandelter form mal von einem tuning-freak namens peter weihe in einem
anderen zusammenhang zur anwendung kam.
der hat nämlich, pfiffig wie er gelegentlich ist, die bridge an bestimmten stellen (saiten) mit schmalen hartholzkeilen unterfüttert.
stramm, aber nicht so stramm, dass sich die bridge anhebt.
das wäre eine weitere option, die zugleich darauf hindeuten würde, dass das problem mit dem material von steg und tailpiece einerseits,
und der art dieser konstruktion andererseits zusammenhängen wird.
hierzu reichen ja normale keile aus der schreinerei/baumarkt.
 

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Ich habe zwei Les Paul Junior (1x Gibson, 1x Konkurrenzprodukt), bei denen gibts auch so ein Surren im Nachklang. Das entsteht eindeutig zwischen Mechaniken und Sattel, deswegen dämpfe ich dort die Saiten mit so einem Saitendämpfer ab. Funktioniert super. Das Teil habe ich schon seit 20 Jahren. Man kann natürlich auch irgendwas anderes nehmen, ich fands optisch schöner als z.B. ein Lappen oder Haargummi...
Anhang anzeigen 84256

Eigentlich höre ich das bei allen Gitarren, mal deutlicher, mal weniger deutlich. Aber bei den Juniors ist es tatsächlich am ausgeprägtesten.
interessant, da ich gerade die sattel-option für weniger wahrscheinlich gehalten hätte.
aber man lernt halt immer wieder dazu.
 

Joachim

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Es kann ja auch gut sein, dass das hier ein ganz anderes Problem ist. Das war jetzt nur meine Erfahrung.
 

Hamsworld

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Ich habe zwei Les Paul Junior (1x Gibson, 1x Konkurrenzprodukt), bei denen gibts auch so ein Surren im Nachklang. Das entsteht eindeutig zwischen Mechaniken und Sattel, deswegen dämpfe ich dort die Saiten mit so einem Saitendämpfer ab. Funktioniert super. Das Teil habe ich schon seit 20 Jahren. Man kann natürlich auch irgendwas anderes nehmen, ich fands optisch schöner als z.B. ein Lappen oder Haargummi...
Anhang anzeigen 84256

Eigentlich höre ich das bei allen Gitarren, mal deutlicher, mal weniger deutlich. Aber bei den Juniors ist es tatsächlich am ausgeprägtesten.
Finde ich nicht gut, dass du in solchen prekären politischen Zeiten Elon-Musk-Produkte promotest. Schäm dich!
 

Joachim

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Mal abgesehen davon, dass es das Teil schon vor Elon Musk gab, find ich es auch doof, dass Du Wechselstrom benutzt, nachdem der ja nachweislich auch von Tesla erfunden wurde! :biggrin:
 
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