Stock V30 Cab im Axe II

[Hubi72]

Nachdem ich jetzt verschiedene V30 Cabs für Mesa und Englsounds gekauft und probiert, bin ich mal per Zufall wieder auf die USA Traditional SM57/R121 gekommen - was für eine ausgeglichene, nicht zu überfett klingende IR! Ist ja eher zu den modernen IR´s zu rechnen im Gegensatz zu den Redwirez etc.

Wenn das Pack nicht von FAS wäre, würde ich mir die doch auch noch kaufen.....

Ob sie für den dichten Bandsound auch taugt, weiß ich noch nicht, aber mit der 9.04 klingt echt gut, ohne daß ich meine Ampsettings verstellen muß.

Sonst neige ich eher dazu, die oberen Mitten zu betonen oder gerade Mesa IV den Presenceshift - Schalter umzulegen. Wenn man dann alleine spielt, wird das manchmal eher ein Nervsound.

Hat vielleicht jemand das Pack - war glaub ich Nr 7 von ehemals Clark Kent.

 

[Marcus Siepen]

Ich glaube ich habe das Cabpack, kann aber gerade nicht nachsehen, da ich im Urlaub bin. Wenn es das Paket ist, an das ich gerade denke, dann fand ich das damals nur ok (wie die meisten seiner Packs) aber ich habe keine Ahnung, wie diese IRs jetzt unter 9.04 klingen, da gab es ja in letzter Zeit einige Überraschungen

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[Hubi72]

Hier mal ein einfacher Vergleich mit den V30 IR, mit denen ich so rumexperimentiere:

Meine Live-Standard IR - die VH Mesa gefällt in der Aufnahme am wenigsten.......mmh





Mesa MKIV Lead +, Presence Shift on
1. FAS USA Traditonal 57/121
2. Valhall Mesa UK V30 Mix
3. Valhall Engl V30 Vintage AM Mix
4. Valhall Orange V30 Mix 5
5. Mark Day Fractal V30 AT 4047
6. YA Free 2x12 57/121 Free
7. LT Mesa2x12 57R Free

 

[Solyth]

Hab ja nicht die Vorstellung, worauf Du hinaus willst, aber mir gefällt Nr.3 am besten.:smokin:

 

[Marcus Siepen]

Ich würde auch die 3 nehmen

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[Spooky Steve]

Ich finde alle 3 von Valhall besser als die anderen - und bei den dreien ist es dann halt Geschmacksache, da sie sehr unterschiedliche Sounds erzeugen...

 

[Hubi72]

Hab ja nicht die Vorstellung, worauf Du hinaus willst, aber mir gefällt Nr.3 am besten.:smokin:

Ich bin überrascht - die Engl klingt am "dünnsten", viel HÖhen und Hochmitten, vielleicht bin ich dazu zuwenig "metal"?

Worauf ich hinaus will - daheim sind mir die Sounds, die in der Band sich durchsetzen, zu spitzig, zu scharf und man denkt sich immer, da muß doch mehr mit Mitten sein.
Also schraubt man wieder, um beim nächsten Gig wieder zu denken - ich hör mich zu wenig.

Was ich dabei suche, ist die Abstimmung zwischen zwei Gitarren in der Band - da ich beide Gitarrensounds über ein Axe mache. Aber das wird ein anderes Thema - wie kann man die sounds unterscheiden (siehe ACDC), verschiedene Amps oder gleicher Amp - damit es eine Wand gibt?

 

[papasoeren]

Was ich dabei suche, ist die Abstimmung zwischen zwei Gitarren in der Band - da ich beide Gitarrensounds über ein Axe mache. Aber das wird ein anderes Thema - wie kann man die sounds unterscheiden (siehe ACDC), verschiedene Amps oder gleicher Amp - damit es eine Wand gibt?

Ach, da hilft's schon wenn der eine Gibson-ähnlich unterwegs ist und der andere Fender spielt, oder der eine spielt 'ne geschlossene Box und der andere einen Combo. Relativ simpel aber effektiv.

 

[Marcus Siepen]

Sehe ich auch so, ähnlich ist das ja bei uns auch, Andre ist eher mit Engl (bzw inzwischen Kemper) unterwegs, ich mit Mesa bzw Fractal. Dazu die unterschiedlichen Gitarren und vor allem die eh unterschiedlichen Grundsounds, die sich durch unsere Rollenverteilung ergeben. Da ich in erster Linie Rhythmus spiele fahre ich eine ganz andere Soundwand als Andre, das ergänzt sich super.

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[axifist]

Ist bei mir in der Band sehr ähnlich, die Sounds der Gitarren + Bass sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Da ich mit dem Axe natürlich viel mehr Möglichkeiten hab, musste ich mich am meisten den anderen anpassen. Muss aber auch allein gut klingen! Aber im Gesamtzusammenhang zahlt sich das absolut aus, wir sind eigentlich immer die mit Abstand bestklingendste Band auf unseren kleinen Gigs Das führt aber (leider) auch meistens dazu, dass sich die positiven Rückmeldungen hauptsächlich auf den Sound beziehen, weniger auf die Musik ansich

Hier sind aber Digitalamps echt ein Segen, weil Störeinflüsse vermieden werden können. Als wir z.B. nen Soundcheck in nem gut klingenden Club machten (war sogar der aus dem Video von letztens), dann ist ja nicht sicher, dass unser anderer Gitarrist beim nächsten Auftritt den gleichen Sound fährt. Der Basser und ich gehen DI, der andere Gitarrist über Cab+Mic. Da muss dann sehr genau mikrofoniert werden. Aber an den kriegste keinen Digiamp