Studio One - CPU ständig überlastet

Andy

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Ich hab mich über Weihnachten auch mal hingesetzt und ein Upgrade auf Win10 überlegt.... und dann hab ich mir überlegt, was ich alles auf meinem Win7 Rechner installiert hab und was das alles nach sich zieht (Lizenzen, Verfügbarkeit der Sofware für Win7) und .... hab frustiert aufgegeben.

Gerade den Sup. Drummer 2.0 von Toontrack gibt es gar nicht mehr für Win10 und bei einem ganzen Haufen anderer Software-Pakete weiss ich gar nicht mehr wie ich ran gekommen bin. Cubase wäre da ggf. noch der einfachste Umzug ... Oh mann.
 

Andy

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ah, ok. Das macht die Sache dann ein wenig günstiger und vereinfacht dann ggf. einiges. Ich hab zwar auch andere Sachen aber die sind nicht zwingend notwendig.
 
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belphegor

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Keine Sorge, der läuft. Das meiste Win7-Zeug läuft auf Win 10. Windows ist dahingehend nur halb so fickrig wie das Mac OS.
Das sehe ich anders.
Das Mac-System hat eine Menge Vorteile gegenüber Windows.
Auch im Handling.
Um nur ein Beispiel zu nennen.
Es gibt keine Registry. Die Dateien zu einem Programm liegen in Unix-Systemen
in einem gemeinsamen Verzeichnis und lassen sich idR. durch reines kopieren
auf einem anderen Mac starten/nutzen.
Bestimmte Zusatzdateien, zBsp. zur Konfiguration, die an anderen Stellen abgelegt wurden,
werden auf einem anderen Rechner durch die App ggf. neu erzeugt.
Da gehen schlimmstenfalls mal Konfigurationen verloren.
Solche Dateien lassen sich aber mit Programmen wie „AppCleaner“ zuvor ermitteln.
Wenn ich ein neues Betriebssystem einspiele, muss ich nichts neu installieren.
Das komplette System inklusive aller zuvor installierten Programme ist anschließend vollständig vorhanden.
Einzig Inkompatibilitäten einzelner Programme mit dem neueren System können ggf. ein Problem darstellen.

Ausserdem ist die Benutzerrechteverwaltung nach wie vor effizienter, als bei Win-Systemen.
Die „Angst“ vor Mac-Systemen ist somit völlig unbegründet!


2 Ergänzungen im Text vorgenommen.
 
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Andy

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Ich hab mit dem Mac zu wenig Erfahrung um da auch nur irgend eine Kritik oder ein Lob los zu werden.
Wenn ich ganz selten mal was damit mache kommt es mir als Windows Nutzer komisch vor aber das geht einem Mac Nutzer mit Windows höchstwahrscheinlich ähnlich. Was mich bei Mac mal erstaunt hat, war die niedrige Latenz, sogar bei ganz alten Gurken.
 
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belphegor

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Ich hab mit dem Mac zu wenig Erfahrung um da auch nur irgend eine Kritik oder ein Lob los zu werden.
Wenn ich ganz selten mal was damit mache kommt es mir als Windows Nutzer komisch vor aber das geht einem Mac Nutzer mit Windows höchstwahrscheinlich ähnlich. Was mich bei Mac mal erstaunt hat, war die niedrige Latenz, sogar bei ganz alten Gurken.
Also eigentlich unterscheiden sich die Syteme in der Bedienung nicht so wesentlich voneinander.
Das war früher, vor der OS X resp. nun macOS-Zeit wesentlich auffälliger.
Sicher ist es immer ein bisschen Gewöhnung.
Die Umgebungen und ihre Bedienung unterscheiden sich hier und da.
Aber sonst...

Ich wollte auch nicht sagen, dass macOS das alleinige, perfekte Supersystem ist.
Seid der Übernahme von Tim Cook ist auch bei Apple mancher Bock geschossen worden.
Aber ich betrachte das immer durch die Informatiker-Brille.
Und da ist das System und auch die Hardware schon ziemlich gut.

Privat habe ich Anfang 2000 komplett auf Mac umgestellt.
In all den Jahren war niemals eine Neuinstallation fällig, keine Defragmentation von Festplatten,
kein über die Zeit immer langsamer werdendes Betriebssystem, kein wie auch immer gearteter Verschleiss, ...
Das System ist robust und zuverlässig.
Es tut, was es soll: arbeiten.

Die Zeit, die ich in meinem Leben damit verbracht habe, Microsoft-Systeme zu konfigurieren/optimieren
und insbesondere zu reparieren, möchte ich gerne auf meine Lebenszeit draufgerechnet haben ;-)
Da käme ordentlich was zusammen...
 
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Keine Sorge, der läuft. Das meiste Win7-Zeug läuft auf Win 10. Windows ist dahingehend nur halb so fickrig wie das Mac OS.
Das sehe ich anders.
Das Mac-System hat eine Menge Vorteile gegenüber Windows.
Auch im Handling.
...
Das operative Wort hast du zwar eingefettet, aber unterschlagen. Es ging mir um die Updates. Und da höre ich von Mac-OS-usern ständig Klagen und beschwerden, dass mit einem Nachkommaupdate diverse Software nicht mehr läuft. Das ist mir mit Windows in nunmehr dreißig Jahren genau null mal passiert.

Mac habe ich zwei Jahre ausprobiert. Ich fand die Bedienung unfassbar umständlich und das Bestehen auf eintastige Mäuse albern. Gänzlich verloren haben sie mich, als sie Firewire einfach fallengelassen haben. Das war freilich mein Fehler, denn die Liebe von Apple zu seinen Usern ist umgekehrt proportional zur Liebe der Apple-Fans zu Apple. Das hätte ich wissen müssen.

Seit Windows 8 läuft das Microsoft-OS aus meiner Sicht vorbildlich. All das schreibe ich nicht, um einen unnötigen OS-Krieg anzufachen, sondern zur Vervollständigung der letzten paar Beiträge. Ich finde, bis vor ein paar Jahren hat Apple echt wunderschöne Hardware gebaut - innen wie außen.
 

Marcus Siepen

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Meine Apple Erfahrungen beschränken sich auf 2 iPhones, die ich mal hatte. Das iPhone 4 mochte ich sehr, das damalige ios war auch gut, das iPhone 5 fand ich furchtbar, das passende iOS noch schlimmer (ich weiß nicht mehr, welche Versionen das waren). Seit dem hatte ich nur noch Android und meine Rechner waren eh immer PCs, da ich "nebenbei" leidenschaftlicher Gamer bin. Diese ganze Diskussion, welches System jetzt besser ist, halte ich heute für relativ überholt, du kannst mit Sicherheit auf beiden Kisten gleich gut arbeiten, was mich aber pauschal von Apple abhält ist deren Preispolitik (unter anderem). Warum sollte ich bei denen das doppelte zahlen, wenn ich die gleiche Leistung in der Windows Welt eben deutlich günstiger bekomme?

Gesendet von meinem ANE-LX1 mit Tapatalk
 

Hubi72

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Zurück zum Thema -

ich hab gerade die zwei neuen Arbeitsspeicher eingebaut, also jetzt 8 Gbyte- keine Probleme, er läd z.B. Internetseiten und installierte Programme schneller. Die Grundauslastung des Arbeitsspeichers zeigt jetzt 25 % ca an, wenn nur das Kaspersky läuft, vorher waren es knapp 50 %.
 
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belphegor

Guest
Das operative Wort hast du zwar eingefettet, aber unterschlagen. Es ging mir um die Updates. Und da höre ich von Mac-OS-usern ständig Klagen und beschwerden, dass mit einem Nachkommaupdate diverse Software nicht mehr läuft. Das ist mir mit Windows in nunmehr dreißig Jahren genau null mal passiert.

Mac habe ich zwei Jahre ausprobiert. Ich fand die Bedienung unfassbar umständlich und das Bestehen auf eintastige Mäuse albern. Gänzlich verloren haben sie mich, als sie Firewire einfach fallengelassen haben. Das war freilich mein Fehler, denn die Liebe von Apple zu seinen Usern ist umgekehrt proportional zur Liebe der Apple-Fans zu Apple. Das hätte ich wissen müssen.

Seit Windows 8 läuft das Microsoft-OS aus meiner Sicht vorbildlich. All das schreibe ich nicht, um einen unnötigen OS-Krieg anzufachen, sondern zur Vervollständigung der letzten paar Beiträge. Ich finde, bis vor ein paar Jahren hat Apple echt wunderschöne Hardware gebaut - innen wie außen.
Interessant.
Dein erster Absatz;
Ich spiele seit ich Macs & MacBooks habe, alle Updates ein.
Ich habe noch nie erlebt, dass nach einem Update Programme nicht mehr funktionierten!
Selbst nach einem OS-Systemversionswechsel war bestenfalls mal ein Programm dabei,
welches vom Hersteller angepasst werden musste.
Da war der Wechsel von MS auf das .NET-Framework gravierender.

Zweiter Absatz;
An einem Mac/MacBook kann man jede normale Zwei-Tasten-Maus betreiben.
Mache ich seit Jahren.
Geht ebenfalls mit Bluetooth- und auch mit WLAN-Dongels.

Dritter Absatz;
Das Apple nicht alles gut gemacht hat in den letzten Jahren, ist unstrittig.
Das sie nicht gerade billig sind, ebenfalls.
Aber…
Bedienung ist auch hier eine Frage von Gewöhnung.
Wer bei OS X oder macOS Probleme mit der Bedienung hat, der dürfte auch
Probleme beim Wechsel von der Elektrik- auf die Akustikgitarre haben ;-)
Wer welches OS lieber benutzt, muss am Ende jeder selbst entscheiden.
Wer aber mal versucht hat, unter Windows Treiber-Probleme zu lösen,
lernt schnell auch die Grenzen des Windows-OS kennen.

Gewisse Einschränkungen bei Apple fördern die Homogenität und Funktionssicherheit des Systems.
Dies erkauft man sich mit einer gewissen Restriktivität in puncto Freiheiten.
Grenzenlose Freiheit, wie beim MS-OS, fördern auch ein entsprechend größeres Risiko
für Inkompatibilitäten und andere Probleme.
Wer was bevorzugt, muss ebenfalls jeder selbst entscheiden.
Was Pflege und Wartung der Systeme betrifft ist, wie bereits erwähnt, mein Erfahrungspool
seit Beginn der 1970er Jahre der, dass Microsoft im Vergleich zu Apple ein mehrfaches
der Zeit in Anspruch genommen hat!
Dass mit Win 10 auch MS mittlerweile ein pflegeleichteres System am Markt hat,
will ich garnicht bezweifeln.
Aber zwischen der Betrachtung der Systeme als User und als beruflich Tätiger liegen
zumeist noch Welten.

Belassen wir es dabei.
Du kommst mit MS besser klar, ich bevorzuge Apple.
That‘s life… 🤟😎🤟
 
B

belphegor

Guest
Richtig. Ich wittere schon den Apple-Fan-Verteidigungsmodus.
Unsinnige Antwort!

Ich habe weder etwas gegen Microsoft, noch habe ich hier explizit
Apple über Microsoft gestellt.
Da ich sehr viel Schach spiele, habe ich parallel auf meinen Rechnern
auch Windows laufen.
Das sollte als Beleg genügen.
Und nur weil ich die Apple-Geräte bevorzuge, hat dies nichts mit einem
sog. Apple-Fan-Verteidigungsmodus zu tun.

Wie Marcus bereits schrieb, ist es überflüssig, die Systeme gegeneinander
ausspielen zu wollen resp. zu diskutieren, welches wohl das bessere oder beste OS sei,
Du „witterst“ also lediglich die üblichen Allgemeinplätze und Pseudofakten,
die zumeist dann zum Einsatz kommen, wenn einem argumentativ nichts mehr einfällt.
Bei der Entscheidung für oder gegen etwas zählen für mich die reinen Fakten
in Relationen zu meinen Anforderungen oder Ansprüchen.

Also leider Fehlalarm 👻
 

axifist

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Diese Diskutiererei, welches Betriebssystem das bessere sei, ist wohl so alt wie die Menschheit. "Meine Feuersteinklinge ist schöner als deine!" "Mag sein, aber meine ist schärfer." "Dafür ist meine stabiler!!11einself" Mammut läuft unbekümmert vorbei an dem diskutierenden Menschenrudel.

Lasst es, bringt nix! Je mehr Auswahl, desto besser für alle. Extrembeispiel: Mein Linux könnte keiner von euch bedienen, wäre für euch alle komplett furchtbar, für mich persönlich ist es aber super angenehm zu bedienen. Will ich deswegen jeden bekehren? Hölle nein!

Wir spielen doch alle auch verschiedene Gitarren. Da gibt es auch nicht die Beste. Da ist es doch prinzipiell dasselbe und wir sollten es doch eigentlich alle wissen!
 
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belphegor

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Kollegen, diskuttiert das doch in einem extra Thread - ich mein immer, ich muß hier antworten oder bekomme weiteres Feedback.
Sorry; war nicht meine Absicht!
Diskussion ist auch schon beendet ;-)
Ist ja alles gesagt.
 
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belphegor

Guest
Diese Diskutiererei, welches Betriebssystem das bessere sei, ist wohl so alt wie die Menschheit. "Meine Feuersteinklinge ist schöner als deine!" "Mag sein, aber meine ist schärfer." "Dafür ist meine stabiler!!11einself" Mammut läuft unbekümmert vorbei an dem diskutierenden Menschenrudel.

Lasst es, bringt nix! Je mehr Auswahl, desto besser für alle. Extrembeispiel: Mein Linux könnte keiner von euch bedienen, wäre für euch alle komplett furchtbar, für mich persönlich ist es aber super angenehm zu bedienen. Will ich deswegen jeden bekehren? Hölle nein!

Wir spielen doch alle auch verschiedene Gitarren. Da gibt es auch nicht die Beste. Da ist es doch prinzipiell dasselbe und wir sollten es doch eigentlich alle wissen!
Es ging mir ja auch nicht um's Bekehren!
Hab ja nun oft genug geschrieben, dass dies eine Frage des persönlichen Ermessens ist.
Aber man kann sich sehr wohl über technische und konstruktive Unterschiede unterhalten.
Das hat weder etwas mit Bekehren, noch mit Fanboy-Tum zu tun.
So sehe ich das jedenfalls.
Dass man dies ggf. in einem separaten Thread machen sollte, ist ja OK und nachvollziehbar.
 
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Andy

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Eine Frage an das allwissende Forum.
Ich hab "irgendwo" einen Beitrag gelesen, dass es wohl auch die Variante eines Upgrade von Win7 auf Win10 geben soll bei dem nicht gleich alles platt gemacht wird, sondern sogar die installierten Programme von der Win7 auf die Win10 Installation mit übernommen werden. OK, Garantie gibt es natürlich keine, dass es funktioniert.

Kennt das jemand von euch? Die Frage ist natürlich, ob die Registrierungen der Programme danach noch gültig sind. Ich denke eher nicht, weil für die Identifikation gern mal irgendwas aus dem Betriebssystem, irgendwas von der Hardware hergenommen wird und dann ggf. sogar noch in irgend eine Sektion der Festplatte ein Eintrag erfolgt.... Tauscht man nur einen Teil aus, wird der Zielrechner nicht mehr als solches erkannt und die Programme verweigern ihren Dienst.

Mir geht es nur auf den Sack, alle lizensierten Programme wieder neu registrieren/lizensieren zu müssen. Bei manchen weiss ich gar nicht mehr wie ich das gemacht hab...
 

aalrh

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Auf einem Firmenrechner habe ich letzte Woche von Win7 auf Win10 upgraden lassen. Das hat einwandfrei funktioniert. Kann aber auch in die Hose gehen.
Ich sende Dir in den kommenden Tagen ein PN.
 

Andy

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Oh, besten Dank Ralf!!! Bei uns machen sie alles platt und installieren neu....
 

Marcus Siepen

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Platt machen und sauber neu installieren ist auch definitiv die bessere Lösung. Alles andere "kann" auf den ersten Blick funktionieren, sorgt aber fast immer für Ärger

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