f.f
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- Nov 15, 2018
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- 239
dieser Thread geht speziell an die IR Recording Fraktion.
Ich hab mir gerade 2 linearantriebe aus China bestellt und bis die angekommen sind habe ich etwas Zeit mir über die Realisierung genauere Gedanken zu machen.
Der Plan ist mit veschiedenen Mics das Schallfeld meines Speakers lateral auszumessen und möglichst genau plazziert IRs zu schießen. Die Mikroverschiebungen mache ich momentan "per Hand" und eher mit "geschätzen" Zentimterabständen. Im Nachgang suche ich mir dann aus den IRs die passenden zu meinem Preset.
Das funktioniert zwar für mich ganz gut, allerdings kann es auch etwas anstrengend sein, wenn man aus zuvielen IRs wählen muss/kann, da das Gehör relativ schnell ermüdet und schlapp macht - deshalb mein Ansatz das eventuell etwas zu automatisieren.
Dazu müsste man aber erstmal wissen was denn mathematisch/frequenztechnisch genau einen Sweet Spot ausmacht. Erfahrungsgemäß empfinden die meisten Leute zwar individuelle Unterschiede welcher Spot für sie "sweeter" ist, aber i.d.R. sind die verschiedener Spots für ein Setup trotz Individualität der Hörer relativ nahe beieinander. Es gibt also offenbar sowas wie einen "wahren"sweet Spot Bereich.
Habe schon das Netz durchforstet, aber keine brauchbaren psychoakkustischen Infos gefunden - deshalb meine Frage an die unter euch, die schon selber an IRs und Sweet Spots "gearbeitet" und aufgenommen haben: Konntet ihr an euren lieblings IRs irgendwelche typischen Muster im Frequenzverlauf erkennen, z.B. Absenkungen im nasalbereich (also um die 800Hz) oder ähnliche Merkmale, die immer nur auf "gute" sweet spot IRs zutreffen?
Ich hab mir gerade 2 linearantriebe aus China bestellt und bis die angekommen sind habe ich etwas Zeit mir über die Realisierung genauere Gedanken zu machen.
Der Plan ist mit veschiedenen Mics das Schallfeld meines Speakers lateral auszumessen und möglichst genau plazziert IRs zu schießen. Die Mikroverschiebungen mache ich momentan "per Hand" und eher mit "geschätzen" Zentimterabständen. Im Nachgang suche ich mir dann aus den IRs die passenden zu meinem Preset.
Das funktioniert zwar für mich ganz gut, allerdings kann es auch etwas anstrengend sein, wenn man aus zuvielen IRs wählen muss/kann, da das Gehör relativ schnell ermüdet und schlapp macht - deshalb mein Ansatz das eventuell etwas zu automatisieren.
Dazu müsste man aber erstmal wissen was denn mathematisch/frequenztechnisch genau einen Sweet Spot ausmacht. Erfahrungsgemäß empfinden die meisten Leute zwar individuelle Unterschiede welcher Spot für sie "sweeter" ist, aber i.d.R. sind die verschiedener Spots für ein Setup trotz Individualität der Hörer relativ nahe beieinander. Es gibt also offenbar sowas wie einen "wahren"sweet Spot Bereich.
Habe schon das Netz durchforstet, aber keine brauchbaren psychoakkustischen Infos gefunden - deshalb meine Frage an die unter euch, die schon selber an IRs und Sweet Spots "gearbeitet" und aufgenommen haben: Konntet ihr an euren lieblings IRs irgendwelche typischen Muster im Frequenzverlauf erkennen, z.B. Absenkungen im nasalbereich (also um die 800Hz) oder ähnliche Merkmale, die immer nur auf "gute" sweet spot IRs zutreffen?
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