TAF will Presets mit IR´s anbieten

Hamsworld

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http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-user-cabs-irs/101351-demo-irs-bigbox.html

TAF plant, Presets incl. spezieller IR anzubieten, damit man sozusagen einen "kompletten" Amp hat.
Ich habe mir die Beispiele runtergeladen und aufgespielt. Und ich war selten so enttäuscht. Amp plus Box plus Mikrofon und all die unterschiedlichen Abhören, die jeder zu Hause hat: das kann wohl nicht funktionieren, weil jedes Glied in der Kette schon absolute Geschmackssache ist. Diese Demos sind für mich der absolute Schlag ins Wasser. Eigentlich wäre das ja eine spannende Idee. Aber die Userpresets im Axe sind für meinen Geschmack schon weitaus besser als das hier Gebotene. Ich hatte ja mal Hoffnung, dass Paco so etwas anbietet. Aber das wird wohl keiner vernünftig schaffen können.
 

Hubi72

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Trotzdem cool, daß Du Dich geopfert hast! Danke!
 

Hamsworld

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Gerne! Ausprobieren kann es ja jeder. Sind auch ein paar IR´s dabei, die man behalten könnte. Vielleicht hat ja noch jemand Lust ...
Die neue Bundle Funktion (Presets direkt mit IR einladen) spicht ja dafür, dass wir in Zukunft mit noch mehr solcher Versuche beglückt werden. Grundsätzlich ist das ja auch cool, um Presets anderer checken zu können.
 

Marcus Siepen

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Das ist meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt, aus dem schon angesprochenen Grund. Jeder hat eine andere Abhöre, andere Gitarren, andere Pickups, andere Saiten, andere Pleks und wenn man Gerüchten glauben darf sogar andere Finger ?

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Axeon

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Also ich bin nicht vom Fach, aber es ist nicht genau das, was Kemper macht?
Irgendjemand schiesst eine Komplettsetup und bietetes in Kemperforum als Preset an.
Also Gitarre+Eventuelle Effekte+Amp+Box+Mic konserviert(nicht Böse gemeint), als eine unveränderbare Einheit.
Wenn es einen anderen Anwender Passt, ist es Genial,
wenn nicht dann mit beschränkten möglichkeiten kann man es versuchen Gerade zu Tweaken....
Oder TAF mach etwas grundlegend anderes?
 

aalrh

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@Marcus: ... jeder ander Finger!?
Sieht bei mir wie folgt aus:
v.l.n.r.: kl. Finger, Sinnlosfinger, Mittelfinger, Zeigefinger, Daumen, Daumen, Nasebohrfinger, Stinkefinger, ein Ring- und dann kleiner Finger :pruust:
 

HumblyDumbly

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Nun, es ist eigentlich ganz simpel. Wenn jemand Presets erstellt mit denen andere arbeiten können sollten, so muss der Ersteller selber drei Dinge tun. Gitarre spielen und fühlen (sich und sein Spiel selber reflektieren) können, den Amp und die Box gut kennen und den Sound ins AxeFx übertragen verstehen.

Es gibt sie, die einen und spezifischen Sounds......die als Grundlage dienen könnten. Doch was nützt es Dir wenn kaum jemand einen JTM45 wirklich kennt, weiss aus welchen Zutaten der Sound wirklich besteht, wie die Eigenheiten zu spielen sind, damit man den unverkennbaren Sound auch richtig zuordnen könnte. Das ist eine Kunst für sich....selten gehört und gesehen.

Es gibt viele, die meinen "Amps" verstanden zu haben.....doch Sounds kann man nicht haben, man muss sie spielen verstehen.....
 

Bonzo

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Kuckuck, hier ist der Technik Dödel. Was soll ich eigentlich mit von anderen erstellten Presets? Ich weiß doch selber am Besten wie ich klingen will
und sooo kompliziert ist es auch wieder nicht auf dem Axe FX Sounds zu erstellen. (Gain, Bass, Mid, Treble, Presence, Master. Effekte und Box. Fertig.
Über den Verstärker von Allan Holdsworth klinge ich wie ein stockbesoffener Schullehrer, der mit seinem Motorroller einen Hund überfahren hat.
Also schraube ich 7,4 Sekunden lang selber rum und der Käse ist verzehrt. Und morgen merke ich, dass der Sound noch Luft nach oben hat:
Nochmal 10 Sekunden Schraub Schraub Woahhhhhhhh klingt das toll. Oder bin ich da geistig zu schlicht strukturiert?
 

Marcus Siepen

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Nö, bist du nicht, mich interessieren fremde Presets auch nicht

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Andy

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Das Problem ist ja schon mal, dass ich so gut wie keinen kenne, dessen Gitarrensound mich zu 100% überzeugt. Warum sollte ich also andere Presets spielen, die mir eh nur bedingt gefallen. Ich bin da zu sehr Individualist. Nicht falsch verstehen, es gibt zig Gitarristen die einen absolut geilen Sound haben, der zu dem passt, was und wie sie spielen. Nur ich will meinen eigenen.

Ich muss aber zugeben, dass ich durch die Presets, die im US Forum und auch hier gepostet wurden doch so einiges gelernt habe in den letzten Monaten. Also ein Preset mal ankucken ist so schlecht nicht. Eines übernehmen gibt mir nichts.
 
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funkstation777

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Als Grundlage für das Verstehen eines Virtuellen Rigs und als Inspiration ja, als praktisch zu benutzendes Wunderpreset....Blödsinn.
 

Marcus Siepen

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Genau so ist es, natürlich kann man sich andere Presets ansehen, Sachen lernen und inspiriert werden, dascist alles wunderbar, man darf halt nur nie denken, dass man mit dem Preset von wem auch immer dann genau wie eben diese Person klingt, das kann nicht funktionieren.

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Andy

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Ganz ehrlich, wenn mir jemand sagt, ich hätte einen guten oder wenn es super läuft einen geilen Sound, dann freu ich mich darüber.

Würde mir jemand sagen, der Sound wäre identisch wie der Sound von Gitarrist a,b,c dann würd ich sofort anfangen den Sound zu verändern.
 

HumblyDumbly

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Ich habe ja auch Kundschaft die sich Amps umbauen lassen, damit sie so klingen wie die sich das wünschen. Von daher kein Blödsinn, sondern Knowhow....aber das verstehen auch nur Ampprofis, die nicht nur Technik sondern auch Musik verstehen. Sin übrigens sehr selten......


es ist halt ein Unterschied ob man von etwas lebt oder nur darüber redet....Forengeschwärz hat noch niemanden weiter gebracht.....
 
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Marcus Siepen

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Das iat ja nicht das Thema Paco, natürlich kannst du einen Amp tunen, ganz nach meinen Wünschen, daran habe ich keinen Zweifel, du kannst mir bestimmt auch einen Patch erstellen, der für mich geil klingt. Aber auch wenn du anschließend meine Gitarre nimmst, sie in den von dir getunten Amp steckst und selber darüber spielst wirst du nie so klingen wie ich. Und das liegt nicht daran, das ich jetzt so ein unglaublich geiler Gitarrist wäre, sondern einfach daran, dass ich eben ein anderer Gitarrist bin als du. Und genau das ist der Punkt, umden es mir geht. Die ganzen Kids drüben im us Forum drehen durch, wenn John Petrucci seinen Mesa zur Verfügung stellt und denken, sie klingen jetzt so wie er... Mal ganz abgesehen davon, dass ich seinen Sound nich nie mochte, seine Finger und seine Technik sind in FW 19 noch nicht enthalten ?

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Hamsworld

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Ich glaube eigentlich doch, dass es praktisch zu nutzende (fast) komplett fertige Presets geben könnte: Weil sie einfach Spaß machen. Ich habe immer noch nicht den 80er-Jahre Dan Huff/Michael Landau-Cleansound ganz befriedigend hingekriegt: Da kommt es auch einfach darauf an, dass jemand die nicht unkomplizierten Effekte wie Compressor, Pitch-Shift, Chorus, Enhancer, Exciter (!!!) Hall, Echo etc. sehr feinfühlig programmieren kann. Brauchen tu ich den Sound nicht - aber er macht Spaß! Das sind dann Sounds, die ein bisschen wie ein Syntie sind - DX-7 E-Piano Sounds können auch unterschiedliche Pianisten ganz ähnlich klingen lassen. Und manchmal ist das nett, wenn man z. B. Sideman für jemanden ist. Und die Bundle-Funktion mit IR erlaubt eben, auch das Frequenz-Spektrum des Sounds incl. Box nachzuvollziehen. Ehrlich gesagt: Ich hoffe schon noch, dass jemand solche Bundles anständig programmieren kann, die dann jedenfalls für mich passen oder wenigstens so programmiert sind, dass ich den Amp wiedererkenne und mag und auf meine Bedürfnisse einstellen kann. Allerdings steht dem die Abhöre-Problematik wohl tatsächlich ein Stück im Weg.
Ich könnte auch sagen: Der halbe Spaß am Axe-Fx ist, dass man einfach noch neue Sachen ausprobieren kann. Warum nicht? Alles kann, nichts muss.
Ich kann auch nebenbei gesagt nicht erkennen, dass die meisten Gitarristen so wahnsinnig unterschiedlich klingen. Weil es der Rockmusik (Achtung: Steile These) schon einfach oft an Dynamik mangelt, wenn so viele immer mit einer Verzerrung spielen, die Dynamik gar nicht zulässt, feht oft schon mal ein ganz wichtiger Parameter für einen wirklich individuellen Sound. Und je mehr dann Effekte im Vordergrund stehen, desto leichter lässt sich ein Sound nachempfinden.
Power-Chord-Sounds sind, glaube ich, sehr wohl einigermaßen oft zu gut kopieren. Aber Solosounds eben nicht, weil da viel mehr die Spieltechnik und das Gefühl eine Rolle spielt.
 
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HumblyDumbly

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Das iat ja nicht das Thema Paco, natürlich kannst du einen Amp tunen, ganz nach meinen Wünschen, daran habe ich keinen Zweifel, du kannst mir bestimmt auch einen Patch erstellen, der für mich geil klingt. Aber auch wenn du anschließend meine Gitarre nimmst, sie in den von dir getunten Amp steckst und selber darüber spielst wirst du nie so klingen wie ich.
Das ist auch nicht der Plan deshalb nehmen bei mir Kunden ja ihre eigene Klampfe mit, teilweise sogar ihre eigene Box und spielen während ich die Kiste nach "ihren" Wünschen tune - am offenen, eingesteckten Amp. Es ist nicht ich der bestimmt was es gibt, bestimmen tut der Kunde - deswegen komme ich ja die verrücktesten Anfragen und teilweise auch ziemliches Boutique-Zeugs. Einfach weil alles möglich wird.....genug Werbung!
Ne, ein Preset erstellen heisst nicht dass ich so klingen will wie Du - sondern dass ich oder Du (oder wer auch immer) ein Preset erstellen mit dem man einen guten Eindruck von dem Amp bekommt, der etwas besser der Realität entspricht als er das bisher tat. Ich bezweifle, dass Cliff bei über 200 Amps objektiv die Nuancen der einzelnen Amps beurteilen kann, wenn er doch selber extrem viel seiner Amps nach einem Baukastenmuster programmiert und dementsprechend einstellt, quasi als Default-Einstellung, nicht aber dem tatsächlichen Amp entsprechend. Und da sehe ich, wenn das jemand wirklich gut kann (weil er die Kisten kennt, die Nuancen oder Charakteristik von Amps richtig analysieren und auswerten kann, eine effektive Chance für gute Presets.

Doch das bedingt, dass der Preset-Einsteller die Amps wirklich gut kennt, sie spielen versteht (sonst hat er den Sound nicht verstanden und kann sie nicht spielen. Kleines Beispiel dazu:Ich kenne zwar den ENGL Savage technisch ziemlich gut, kenne die Nuancen seines Charakters gut doch spielen kann ich ihn nicht, deshalb wird es von mir nie ein Savage 120 Preset geben. So einfach ist das......).

Ich sehe hingegen immer noch einen Markt für all diese Wannabees mit Artistpresets zu befriedigen. Das tun nämlich alle anderen Hersteller auch - und damit ist in der Tat gut Geld zu vedienen, auch wenn es rein gar nichts bringt. Es bringt FAS Geld......

Amp-Presets hingegen verfolgen nicht das Ziel so zu klingen wie Spieler XY......
 

Heinzi

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Ich finde die Idee prinzipiell gut - man darf ja nicht vergessen, es gibt ja nicht nur Gitarristen, die ihren eigenen Sound haben wollen, sondern auch Leute, wie mich, die z.B. für Workshops oder im Studio gewisse Klischees und Standards bedienen müssen und eben mit dem Sound "von jemand anderem" spielen sollen, und mich inspiriert es total, wenn ich von einem Van Halen Setting zu einem Larry Carlton Setting wechseln muss, das dann auch noch gut klingt:)

Wobei ich die Erfahrung gemacht habe: 1. Recherchieren, was die Typen gespielt haben auf einer bestimmten Aufnahme - 2. nachbasteln 3.minimales tweaken 4.halbwegs richtiger Gitarrentyp 5. etwas in die Spielweise reinfühlen - und man hat schon 85% und etwas Gearhistory hilft manchmal sehr.
Ich bin in keinem Preset bisher tiefer als die erste Ebene gegangen (einfach weil ich mich nicht gut genug auskenne:)), eigentlich geht das beim AXE FX total einfach - und die richtige IR ist fast wichtiger als das Ampsetting - man kann ja auch Presets machen inklusive einer Gitarrenempfehlung - und alles andere wie Finger und Feel liegen ja eh im Bereich des schwer Erklärbaren.
Bin mal gespannt was TAF so macht....
 

HumblyDumbly

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Haiko: Du weisst auch was Du mit bestimmten Sounds anstellen kannst....und da bist Du sicher nicht der Einzige. Mir fällt halt in solchen Diskussionen immer wieder folgendes auf. Die "Neinsager" sind meistens Leute, die noch nie einen Sound mit der Community geteilt haben, nicht weil sie wissen dass er für jemand anderes nicht funktionieren würde, sondern weil irgendwas von meinen erwähnten drei Punkte fehlt......einen Amp zu kennen (ihn zu verstehen - das heisst nicht Techniker zu sein), spielerisch die Nuancen und Eigenheiten hörbar zu machen und die Sache ins AxeFx zu drehen verstehen.

Ich habe im Bereich Fender Amp Sounds mehr als ein gutes Beispiel gepostet, dass den typischen leichten Breakup demonstriert, den gewisse Fender Amps haben und deren Sound so berühmt gemacht haben. Die ganze Welt redet von Blackface und denkt an Clean. Und genau das ist nur die halbe Miete. Und alle die diesen Sound kennen, sind dann verzückt wenn sie ihn genau so hören.......und nehmen diese Presets als Basis-Inspiration für eigene Sounds.......

Bei anderen Sounds bin ich Cliff's Interpretation unterworfen, die sich einfach zufest mit meinem Wissen über gewisse Amps beisst......und mittlerweile hab ich die Sache aufgegeben. Es wird nichts mehr von mir kommen....
 

HumblyDumbly

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Kuckuck, hier ist der Technik Dödel. Was soll ich eigentlich mit von anderen erstellten Presets? Ich weiß doch selber am Besten wie ich klingen will
und sooo kompliziert ist es auch wieder nicht auf dem Axe FX Sounds zu erstellen. (Gain, Bass, Mid, Treble, Presence, Master. Effekte und Box. Fertig.
Über den Verstärker von Allan Holdsworth klinge ich wie ein stockbesoffener Schullehrer, der mit seinem Motorroller einen Hund überfahren hat.
Also schraube ich 7,4 Sekunden lang selber rum und der Käse ist verzehrt. Und morgen merke ich, dass der Sound noch Luft nach oben hat:
Nochmal 10 Sekunden Schraub Schraub Woahhhhhhhh klingt das toll. Oder bin ich da geistig zu schlicht strukturiert?
Kommt auf den Sound an. Wenn Du diese schiebenden, zuppigen Mittenanteile eines JTM45 suchst, dann reichen Dir u.U 17.4 Sekunden nicht..... Ampsounds funktionieren nicht nur bloss als GTMBM
 
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