Tim Pierce zum FM-9

Hubi72

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Hab ich auch gesehen gestern, klingt alles recht brav -find ich - was der gute Tim da spielt und nicht sein Ton, den man sonst gewohnt ist.. er nutzt natürlich auch nur Werkpresets. Interessant ist, was die FAS Kollegen da alles erzählen. Ich glaube nicht daß er seine Ampsammlung abbauen wird.
 

papasoeren

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Ich glaube nicht daß er seine Ampsammlung abbauen wird.
Das ist ja auch nicht die Frage. Die Frage ist, wie wird zukünftig auf der Bühne gespielt werden. "This ONE Device Might CHANGE The GAME For Guitar Amps" Die These geht ja, dass Röhrenamps mal einfach zu laut sind und ihre Lautstärke nicht mehr in die Zeit und auf heutige Bühnen passt.
 

Hamsworld

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Lustig, dass der Gitarrist von Maroon 5 den Super Bowl mit einem Stock-Preset gespielt hat. Und dass du dir einen Sounddesigner holst, der dir deine Presets einstellt, wenn du im Pop- oder Rockolymp wohnst.
Und so einige sind der Meinung, dass das Axe den Modeler-Olymp darstellt. FW 17 mit den ganzen neuen Effekten unterstreicht das eindrucksvoll.
Interessant auch die These von Cooper Carter, dass man live eigentlich nicht mehr als vier oder fünf Fußschalter brauchen sollte.
 

Andy

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Ergänzend zu Cooper's Aussage, niemand sollte Live mehr als 2 Amps brauchen und 3 Presets
 

Macky7tyseven

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Ergänzend zu Cooper's Aussage, niemand sollte Live mehr als 2 Amps brauchen und 3 Presets
In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.
 

aalrh

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In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.
Mit max. 7 Sound kommt man in einer Covermucke schon aus.
2x Marshall, Fender, Mesa, Vox, noch irgendein Heavy-Teil + Akustik-Sim.
Das Publikum hört keinen unterschied zwischen einem Vibrolux und Twinreverb oder einem Mesa Rect und Mesa Mark III ! - Ist nur so meine Meinung.
 

Hamsworld

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In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.
Genau, Presets sind ja nicht gleich unterschiedliche Amps.
Und The Edge braucht garantiert mehr Sounds als George Benson. Es geht nur drum, was man will. Ist halt schon gut, wenn man auch seinen Tone hat und nicht nur andere nachmacht, denke ich.
Das geht mit vielen Presets und Sounds (Pat Metheny) und mit einem Sound (B. B. King).
Mir macht es jedenfalls immer noch Spaß, mit dem Axe alle Möglichkeiten zu haben. Und ich rieche auch besser unter den Armen damit.
 

Macky7tyseven

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Mit max. 7 Sound kommt man in einer Covermucke schon aus.
2x Marshall, Fender, Mesa, Vox, noch irgendein Heavy-Teil + Akustik-Sim.
Das Publikum hört keinen unterschied zwischen einem Vibrolux und Twinreverb oder einem Mesa Rect und Mesa Mark III ! - Ist nur so meine Meinung.
Das stimmt. Ich meinte auch nicht die Amps. Da reduziere ich auch immer mehr auf ganz wenige, die mir wirklich gefallen. Aber ich brauche halt unterschiedliche Effekte mit unterschiedlichen Einstellungen für verschiedene Songs, die ich mit Scenes in der Songreihenfolge anordne.
 

Andy

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Das mit den zwei oder drei Amps war in der Tat mein Ernst. Die 3 Presets nur bedingt. Ich hab nur 2 Preset. Eines für Clean, eines für alle verzerrten Sounds. Rest passiert mit Szenen oder direkt Effekt schalten. War nur eine Überspitze Reaktion auf die Aussage von Coope4, die Taster betreffend. Aber was will er auch sagen, wenn FAS die Tasteranzahl reduziert..
 
B

belphegor

Guest
Das ist ja auch nicht die Frage. Die Frage ist, wie wird zukünftig auf der Bühne gespielt werden. "This ONE Device Might CHANGE The GAME For Guitar Amps" Die These geht ja, dass Röhrenamps mal einfach zu laut sind und ihre Lautstärke nicht mehr in die Zeit und auf heutige Bühnen passt.
Ich denke, einen möglichen Übergang, der die NutzungsQUANTITÄT zugunsten der digitalen Technologien verschiebt,
wird es erst geben, wenn alle Gitarristen, die noch analoge Amps zu nutzen gewöhnt sind, weitestgehend ausgestorben sind.
Die Menschheitsgeschichte währt nun schon so lange; trotzdem wiederholen sich in vielen Bereichen unserer Gesellschaft
die immer gleichen Retro-Zyklen.

Interessanterweise ist ja nicht so, dass bspw. durch die Neuentstehung von Musikstilen, andere ausgestorben wären.
Die Vielfalt in der Nutzung aller Stile nimmt lediglich zu.

Modeller werden besser darin werden, die Realität nachzubilden.
Das ist interessant für die Musiker, die ein Interesse daran haben, einen (nahezu) vollwertigen Ersatz für ihr
analoges Rig zu bekommen.

Andere Musiker, und auch die gab es ja zu allen Zeiten, interessiert es eher weniger, wie authentisch ein digitales
Gegenstück ist bzw. klingt, da sie ohnehin ihre eigenen, subjektiv angestrebten Klangwelten und Sounds erschaffen
bzw. nutzen.

Diese Diskussion ist nun schon so oft geführt worden.
Auch hier.
Und sie ist bisher immer gleich geendet… Ohne zuverlässige und zielführende Antworten.
Und dies wird auch so bleiben.
Weil der Mensch ein Mensch ist und sich bestimmte Verhaltensweisen nur über seeeehr lange Zeiträume verändern.
VERÄNDERN, nicht verschwinden.

Ich sehe mir solche Videos niemals an, weil sie mich offengestanden langweilen.
Das richtet sich natürlich ausdrücklich nicht gegen die Personen, dies sie teilen oder ggf. gerne ansehen.
Habe natürlich gerade einige Sequenzen in dem Video hier angesehen und dann auch wieder gestoppt.
Dieses Videos haben für mich keinen Inhalt, der mich in meinen Erkenntnissen über oder im Umgang mit dem
AxeFx weiterbringen würden.
Natürlich kann man den Faktor "interessant, wie Andere damit umgehen oder darüber denken" durchaus berücksichtigen.
Aber in dem Moment ist es für mich nur noch Unterhaltung; so wie ich mir eine interessante Doku ansehe.
Wenn ich ein bisschen Glück habe, lerne ich das eine oder andere beim Zusehen, ansonsten weiss ich danach,
was Andere so mit dem Gerät anstellen…

Muss man nicht so sehen, kann man aber ;-)
 

papasoeren

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Also ich bin noch analoge Amps zu nutzen gewohnt und weitestgehend noch nicht ausgestorben. :very_drunk:
Fakt ist, dass immer weniger junge Gitarristen wissen, wie es sich anfühlt auf einer Bühne zu stehen und einen Röhren-Amp der geil klingt, hinter sich stehen zu haben und zu kontrollieren. Fakt ist aber auch, dass immer mehr Veranstalter in kleinen Locations (Kneipen und so) inzwischen genau wissen, dass es auch Modeler u. Ä. gibt und das Sound-Argument und die damit angeblich notwendige Lautstärke von Gitarristen einfach nicht mehr zieht und verlangen, dass du leise spielst.
 

Andy

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Ich denke, einen möglichen Übergang, der die NutzungsQUANTITÄT zugunsten der digitalen Technologien verschiebt,
wird es erst geben, wenn alle Gitarristen, die noch analoge Amps zu nutzen gewöhnt sind, weitestgehend ausgestorben sind.
Die Menschheitsgeschichte währt nun schon so lange; trotzdem wiederholen sich in vielen Bereichen unserer Gesellschaft
die immer gleichen Retro-Zyklen.

Interessanterweise ist ja nicht so, dass bspw. durch die Neuentstehung von Musikstilen, andere ausgestorben wären.
Die Vielfalt in der Nutzung aller Stile nimmt lediglich zu.

Modeller werden besser darin werden, die Realität nachzubilden.
Das ist interessant für die Musiker, die ein Interesse daran haben, einen (nahezu) vollwertigen Ersatz für ihr
analoges Rig zu bekommen.

Andere Musiker, und auch die gab es ja zu allen Zeiten, interessiert es eher weniger, wie authentisch ein digitales
Gegenstück ist bzw. klingt, da sie ohnehin ihre eigenen, subjektiv angestrebten Klangwelten und Sounds erschaffen
bzw. nutzen.

Diese Diskussion ist nun schon so oft geführt worden.
Auch hier.
Und sie ist bisher immer gleich geendet… Ohne zuverlässige und zielführende Antworten.
Und dies wird auch so bleiben.
Weil der Mensch ein Mensch ist und sich bestimmte Verhaltensweisen nur über seeeehr lange Zeiträume verändern.
VERÄNDERN, nicht verschwinden.

Ich sehe mir solche Videos niemals an, weil sie mich offengestanden langweilen.
Das richtet sich natürlich ausdrücklich nicht gegen die Personen, dies sie teilen oder ggf. gerne ansehen.
Habe natürlich gerade einige Sequenzen in dem Video hier angesehen und dann auch wieder gestoppt.
Dieses Videos haben für mich keinen Inhalt, der mich in meinen Erkenntnissen über oder im Umgang mit dem
AxeFx weiterbringen würden.
Natürlich kann man den Faktor "interessant, wie Andere damit umgehen oder darüber denken" durchaus berücksichtigen.
Aber in dem Moment ist es für mich nur noch Unterhaltung; so wie ich mir eine interessante Doku ansehe.
Wenn ich ein bisschen Glück habe, lerne ich das eine oder andere beim Zusehen, ansonsten weiss ich danach,
was Andere so mit dem Gerät anstellen…

Muss man nicht so sehen, kann man aber ;-)
Hab mir das Video auch nur stichprobenartig angesehen. Da fällt mir ein Spruch aus meiner Jugend ein. "Das macht mir jetzt auch keinen Harten". Auch wenn da kein Geld geflossen ist, erweckt es bei mir trotzdem den Eindruck einer gekauften Berichterstattung. Kann mir nicht helfen. Das Lautstärke Argumente stimmt auch nur bedingt. Meinen 6505 hatte ich schon so leise auf der Bühne, daß ich nichts davon gehört hab. Nur über die Monitore und das was vorn über die PA kam. Gibt ja nicht nur Amps ohne Master Volume. Ist dann eher der Platz und der Transport der für einen Modeller sprechen. Grundsätzlich ist es mir egal, was gespielt wird, wenn im Publikum der Sound passt. Wenn er nicht passt geh ich nicht mehr hin.. und da gibt's mittlerweile einige die ich mir erst wieder ansehe, wenn sie mit dem Kemper oder dem Axefx umgehen können oder wieder Amps spielen.
 
B

belphegor

Guest
Also ich bin noch analoge Amps zu nutzen gewohnt und weitestgehend noch nicht ausgestorben. :very_drunk:
Fakt ist, dass immer weniger junge Gitarristen wissen, wie es sich anfühlt auf einer Bühne zu stehen und einen Röhren-Amp der geil klingt, hinter sich stehen zu haben und zu kontrollieren. Fakt ist aber auch, dass immer mehr Veranstalter in kleinen Locations (Kneipen und so) inzwischen genau wissen, dass es auch Modeler u. Ä. gibt und das Sound-Argument und die damit angeblich notwendige Lautstärke von Gitarristen einfach nicht mehr zieht und verlangen, dass du leise spielst.
Also zunächst beruhigt mich mal der erste Satz ;-)
Dann sind wir schon zwei… :very_drunk:

Den Rest betreffend hast Du natürlich recht; der Aspekt des gehörschonenderen Live-Szenarios ist ja schon länger
ein in meinen Augen berechtigtes Thema.
Und insbesondere bei Musikkneipen mit bewohntem Umfeld kenne ich die diesbezüglichen Nachbarschaftsprobleme
zur Genüge aus meiner Heimatstadt.
Diesen Aspekt als zwingendes Argument für einen Modeler zu betrachten, halte ich aber für unzutreffend.
Die Möglichkeiten, einen gewohnten, ursprünglich eher lauten, Sound analog auch in annehmbarer Lautstärke zu reproduzieren,
gibt es nun schon.
Natürlich ist der Modeler da bestimmt eine echte Alternative; oder wenigstens ein Kemper o.ä..
Wenn allerdings ein Veranstalter erwartet, dass man als Band in Zimmerlautstärke spielen soll, bin ich raus. 😂
Das ist eines Rockmusikers unwürdig… 👍😂👍
 
B

belphegor

Guest
Hab mir das Video auch nur stichprobenartig angesehen. Da fällt mir ein Spruch aus meiner Jugend ein. "Das macht mir jetzt auch keinen Harten". Auch wenn da kein Geld geflossen ist, erweckt es bei mir trotzdem den Eindruck einer gekauften Berichterstattung. Kann mir nicht helfen. Das Lautstärke Argumente stimmt auch nur bedingt. Meinen 6505 hatte ich schon so leise auf der Bühne, daß ich nichts davon gehört hab. Nur über die Monitore und das was vorn über die PA kam. Gibt ja nicht nur Amps ohne Master Volume. Ist dann eher der Platz und der Transport der für einen Modeller sprechen. Grundsätzlich ist es mir egal, was gespielt wird, wenn im Publikum der Sound passt. Wenn er nicht passt geh ich nicht mehr hin.. und da gibt's mittlerweile einige die ich mir erst wieder ansehe, wenn sie mit dem Kemper oder dem Axefx umgehen können oder wieder Amps spielen.
Ja, wie Du schon sagst; es ist halt das 100.000ste Video, in dem Musiker erzählen, warum sie das Teil so geil finden.
Und ich sage, ich spiele solch ein Teil selbst seit 13 Jahren (mich muss man nicht mehr überzeugen) und dass ein Cooper Carter
auf die Geräte steht, ist mir klar, denn sonst würde er nicht seit Ewigkeiten Videos und Infomaterial produzieren und Werbung
für die Kisten machen.
Von daher zumindest für mich uninteressant.
 

Hamsworld

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Ja, wie Du schon sagst; es ist halt das 100.000ste Video, in dem Musiker erzählen, warum sie das Teil so geil finden.
Ich halte das für Quatsch, und es erscheint mir immer noch eine gute Idee zu sein, etwas anzuschauen, bevor man darüber schreibt. Aber hey - es ist ein freies Land.
 

Hamsworld

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Ok, @belphegor, du hast geschrieben, dass du mal reingezappt hast. Ich finde das Video spannend, weil ich etwas darüber erfahre, wie sich das professionelle Musikgeschäft in bezug auf ihre GitarristInnen und deren Equipment immer mehr (grundlegend) ändert, weil laute Amps bisher immer so selbstverständlich zum Bild und Selbstverständnis des E-Gitarristen udn der E-Gitarristin gehört haben.
Außerdem finde ich es interessant, dass es den Job eines Sounddesigners für Modeler gibt, weil das inzwischen, besonders mit FA-Produkten, eine recht komplexe Angelegenheit geworden ist, die viele überfordert, die Amps gewöhnt sind, sogar Profis. Selbst Tim Pierce ließ sich sein FA-Gerät professionell einrichten.
Theamtisch geht es hier nicht um die Diskussion, ob, Amps oder Modeler besser sind: Hier wird ja gesagt, das beides seine Vor- und Nachteile hat.
Auch Cooper Carter erzählt nicht, wie geil das Axe ist, sondern darüber, dass es ins einen Augen Vorteile hat, sich Soundmässig einzuschränken.
Interessant finde ich auch die Maroon 5-Episode, in der mehrere Menschen (!) dem Gitarristen professionell seine Sounds basteln.
Ich finde das gerade spannend, darüber zu schreiben und eure Meinung zu hören. Darum ärgere ich mich, wenn jemand das, was ich interessant finde, einfach als Axe-Lobhudelei abtut und das dann noch nicht mal richtig gesehen hat.
Damit ist das Thema für mich erledigt, ich will jetzt ganz bestimmt kein böses Blut und ein Foren-Drama. Ich habe mich geärgert und das gesagt. Peace.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

belphegor

Guest
Ich halte das für Quatsch, und es erscheint mir immer noch eine gute Idee zu sein, etwas anzuschauen, bevor man darüber schreibt. Aber hey - es ist ein freies Land.
Ich hatte doch erwähnt, dass ich mir das Video angesehen habe!
In meinem ersten Beitrag.
Und selbstverständlich kannst Du meine Sicht für Quatsch halten!
Nichts dagegen…
 
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