Tim Pierce zum FM-9

B

belphegor

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Ok, @belphegor, du hast geschrieben, dass du mal reingezappt hast. Ich finde das Video spannend, weil ich etwas darüber erfahre, wie sich das professionelle Musikgeschäft in bezug auf ihre GitarristInnen und deren Equipment immer mehr (grundlegend) ändert, weil laute Amps bisher immer so selbstverständlich zum Bild und Selbstverständnis des E-Gitarristen udn der E-Gitarristin gehört haben.
Außerdem finde ich es interessant, dass es den Job eines Sounddesigners für Modeler gibt, weil das inzwischen, besonders mit FA-Produkten, eine recht komplexe Angelegenheit geworden ist, die viele überfordert, die Amps gewöhnt sind, sogar Profis. Selbst Tim Pierce ließ sich sein FA-Gerät professionell einrichten.
Theamtisch geht es hier nicht um die Diskussion, ob, Amps oder Modeler besser sind: Hier wird ja gesagt, das beides seine Vor- und Nachteile hat.
Auch Cooper Carter erzählt nicht, wie geil das Axe ist, sondern darüber, dass es ins einen Augen Vorteile hat, sich Soundmässig einzuschränken.
Interessant finde ich auch die Maroon 5-Episode, in der mehrere Menschen (!) dem Gitarristen professionell seine Sounds basteln.
Ich finde das gerade spannend, darüber zu schreiben und eure Meinung zu hören. Darum ärgere ich mich, wenn jemand das, was ich interessant finde, einfach als Axe-Lobhudelei abtut und das dann noch nicht mal richtig gesehen hat.
Damit ist das Thema für mich erledigt, ich will jetzt ganz bestimmt kein böses Blut und ein Foren-Drama. Ich habe mich geärgert und das gesagt. Peace.
Auch sich zu ärgern ist Dein gutes Recht.
Warum Du Dich so aufregst, verstehe ich allerdings nicht.
Man sollte schon in der Lage sein, auch andere Meinungen zu akzeptieren!
Ich möchte hier jetzt nicht das böse Wort von der Cancel Culture bemühen…
 
G

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Guest
Ich habe den Link geliked und finde das Video sehr angenehm, weil hier TopPros kein Endorsergekreische ablassen sondern ruhig und sachlich den Stellenwert diskutieren, den so ein Axe halt nun heute mal hat und der ihm auch gebührt. Ein feines Tool aber keinen Glaubenskrieg wert und, endlich sagt’s mal jemand so deutlich, niemand mehr muss das nagende Gefühl haben, dass er das Axe nicht ausreizt, wenn er nur mit 2 Amps und ein paar FXen spielt.
 

Andy

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Ich schau mir das Video heut Abend mal in voller Länge an, da ich bei bisserl reinkucken auch nicht wirklich angetan war.

Edit: Ist ja okay aber ich muss sagen, der Erkenntnisgewinn ist für mich jetzt nicht gegeben. Das hat alles schon seine Berechtigung was sie so sagen, so irgendwie. Sich einen Tontechniker oder Sound Spezialisten holen zu müssen, damit er einem den Sound hindreht .. .naja würd ich dann eher als Nachteil an so einer Kiste sehen. Okay, "müssen" stimmt ja nicht, er kann damit den Studiosound nachbilden.

Der einzige wirkliche Erkenntnisgewinn ist, dass jetzt die Werkspresets so toll sind. Das kannte ich bislang nicht.
Ansonsten kann das Video für Zweifler, also Leute, die sich nicht sicher sind, ob sie das richtige Tool gekauft haben für ein gutes Gefühl sorgen. Und ein gutes Gefühl ist ja auch was wert ... und es ist von Tim Pierce, Carter Cooper und den anderen gesegnet. D.h. es hat den Segen von echten Profis. Der kostet normalerweise extra :LOL: und wird hier ganz kostenlos erteilt.
 
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Hamsworld

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Auf der Seite von Rosh Roslin, der im Video am Ende zu Worte kommt (https://www.roshroslin.com/) finden sich zahlreiche Tutorien, die kostenlos sind. Sind bestimmt nicht alle für alle interessant, aber mindestens die zu Kompressoren und Multiband-Kompressor ziehe ich mir mal rein.
Ich habe mir gerade mal ein Preset von Marco Fanton gegönnt, um mir mal anzusehen, was er so benutzt (und die interessanten Effekt-Blöcke zu kopieren) und gesehen, dass er den Multiband-Kompressor bei cleanen und verzerrten Sounds immer an hat, und es klingt wirklich nicht schlecht in meinen Ohren.
Das Video hat mich noch mal darauf gebracht, dass das Axe nicht nur einen Gitarrenamp ersetzt, sondern auch im Bereich Studioeffekte einiges anbietet, mit dem ich mich viel zu wenig auskenne. Bei mir sind das im Augenblick die Kompressoren, die ich langsam entdecke. Immerhin: Bei allem, was über Amps hinaus geht, ist das Gerät absolut konkurrenzlos. Da gibt es noch einiges zu entdecken für mich.
Vielleicht sollte ich mir auch mal einen Sounddesigner leisten, der mir den Ricky-King-Sound mit allem Pipapo in ein Preset presst.
 

Marcus Siepen

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Habe mir das jetzt gerade auch mal angesehen. Naja, nettes Video, ich will Tim nicht unterstellen, dass es ein bezahltes Werbevideo ist, aber es kommt für mich zumindest ein bisschen so rüber. Aber egal, solche Videos an sich sind ja trotzdem legitim. Was ich bezeichnend finde sind eigentlich 2 Sachen. Ich finde alle Sounds, die Tim anspielt, eher mager, deutlich schwächer als die Sounds, die ich sonst so von ihm kenne. Was mich in meiner Meinung bestätigt, dass ich die ganzen Factory Presets eher sch.... finde. Was ich aber viel heftiger finde ist die Tatsache, daß hier offen gesagt wird, daß Profis, speziell ein Session Ass wie Tim, scheinbar Hilfe brauchen, um ihre Sounds umzusetzen. Das empfinde ich als absolutes NoGo. Wenn Tim für eine Session gebucht wird muss er instant abliefern, da hat er keine Zeit, erst ewig an Sounds zu Schrauben und ich bin sicher, dass er jeden gewünschten Sound mit seinen echten Amps sehr schnell anbieten kann. Wenn jemand wie er so etwas mit seinem Fractal nicht kann spricht das eigentlich klar GEGEN ein Axe FX. Was die Aussage von dem anderen Kerl betrifft, der meinte, ein Axe FX wäre einfach besser als Kemper, Helix oder QC... Naja, ist eine Les Paul besser als eine Strat? Oder ist die Tele besser? Oder doch lieber eine Gretsch? Oder sind sie am Ende alle geil und unterscheiden sich einfach von den anderen Kandidaten?

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Hamsworld

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Habe mir das jetzt gerade auch mal angesehen. Naja, nettes Video, ich will Tim nicht unterstellen, dass es ein bezahltes Werbevideo ist, aber es kommt für mich zumindest ein bisschen so rüber. Aber egal, solche Videos an sich sind ja trotzdem legitim. Was ich bezeichnend finde sind eigentlich 2 Sachen. Ich finde alle Sounds, die Tim anspielt, eher mager, deutlich schwächer als die Sounds, die ich sonst so von ihm kenne. Was mich in meiner Meinung bestätigt, dass ich die ganzen Factory Presets eher sch.... finde. Was ich aber viel heftiger finde ist die Tatsache, daß hier offen gesagt wird, daß Profis, speziell ein Session Ass wie Tim, scheinbar Hilfe brauchen, um ihre Sounds umzusetzen. Das empfinde ich als absolutes NoGo. Wenn Tim für eine Session gebucht wird muss er instant abliefern, da hat er keine Zeit, erst ewig an Sounds zu Schrauben und ich bin sicher, dass er jeden gewünschten Sound mit seinen echten Amps sehr schnell anbieten kann. Wenn jemand wie er so etwas mit seinem Fractal nicht kann spricht das eigentlich klar GEGEN ein Axe FX. Was die Aussage von dem anderen Kerl betrifft, der meinte, ein Axe FX wäre einfach besser als Kemper, Helix oder QC... Naja, ist eine Les Paul besser als eine Strat? Oder ist die Tele besser? Oder doch lieber eine Gretsch? Oder sind sie am Ende alle geil und unterscheiden sich einfach von den anderen Kandidaten?

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Also ich habe eine jahrelange Lernkurve mit dem Ding, und zwar nicht, weil es nicht schnell gut klingen kann, sondern weil es einfach darüber hinaus endlos viele Möglichkeiten gibt. Ich habe das in den letzten Monaten mit der akustischen Gitarre gemerkt. Da hat sich für mich eine völlig neue Welt aufgetan. Ich glaube nicht, dass jemand schnell das Axe völlig beherrscht.
Und ich glaube auch, wie im Video gesagt, dass das AxeFx von den Möglichkeiten, wie weit man Amps tweaken kann, und dann noch mit allen Effekten (und deren Qualität!) und Pipapo allen anderen Modelern noch meilenweit überlegen ist. Das kann man doch nicht ernsthaft bestreiten, oder? Das muss man ja nicht wollen oder brauchen oder auch nur gut finden. Ich selber finde es immer wieder geil, dass es die Möglichkeiten gibt, und wieviel Neues es immer wieder zu entdecken gib Wenn man nur einfach einen guten E-Gitarren-Ampsound will, sieht das natürlich anders aus. Den liefern andere anscheinend auch (ich selber habe noch nicht alle getestet). Wie von diesem Typen, Rhett Shull, ebenfalls gesagt.
 
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Hamsworld

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Eine Meinung, oder eine andere Meinung?
Das macht einen Unterschied ;-)
Man muss nicht jede Meinung inhaltlich akzeptieren. Ich akzeptiere inhaltlich viele andere Meinungen nicht. Das wäre auch idiotisch, wie man gerade an Querdenkern, Nazis und Klimaleugnern gut beobachten kann. Aber ich akzeptiere, dass andere eine andere Meinung haben können als ich. Und ich muss auch akzeptieren, dass ich oft falsch liege mit meiner Meinung. Aber eigentlich ist doch alles gesagt zu unserem Beef, oder?
 

Marcus Siepen

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Also ich habe eine jahrelange Lernkurve mit dem Ding, und zwar nicht, weil es nicht schnell gut klingen kann, sondern weil es einfach darüber hinaus endlos viele Möglichkeiten gibt. Ich habe das in den letzten Monaten mit der akustischen Gitarre gemerkt. Da hat sich für mich eine völlig neue Welt aufgetan. Ich glaube nicht, dass jemand schnell das Axe völlig beherrscht.
Und ich glaube auch, wie im Video gesagt, dass das AxeFx von den Möglichkeiten, wie weit man Amps tweaken kann, und dann noch mit allen Effekten und Pipapo allen anderen Modelern noch meilenweit überlegen ist. Ich glaube nicht, dass man das ensthaft bestreiten kann, oder? Das muss man ja nicht wollen oder brauchen oder auch nur gut finden. Ich selber finde es immer wieder geil, dass es die Möglichkeiten gibt, und wieviel Neues es immer wieder zu entdecken gib Wenn man nur einfach einen guten E-Gitarren-Ampsound will, sieht das natürlich anders aus. Den liefern andere anscheinend auch (ich selber habe noch nicht alle getestet). Wie von diesem Typen, Rhett Shull, ebenfalls gesagt.
Ja, das Axe FX hat definitiv die meisten Optionen, um in den Sound einzugreifen, keine Frage. Die Menge an Advanced Parametern gibt es bei den anderen nicht, die bieten da weniger Spielraum. Wie sinnvoll oder sinnlos das ist liegt im Auge des Betrachters. Wenn sich jemand mit dem Tweaken eines echten Amps auskennt, dann kann er bestimmt sinnvoll mit den Advance Parametern umgehen, die breite Masse zerschießt sich mit schöner Regelmäßigkeit ihren Sound. Aber diese Masse an Optionen macht das Axe FX in meinen Augen weder besser noch überlegen, es kommt einfach drauf an, was man will bzw. braucht. Wenn jemand einen geilen echten Amp hat, den er digitalisieren will, dann ist er mit Kemper oder QC garantiert besser bedient, als mit "einem vergleichbaren Modell" aus dem Axe FX. Wenn jemand viel Schrauben will und Experimente mag, dann kann das Axe FX dagegen das Schlaraffenland sein

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Hamsworld

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Ich weiß nicht, ob das stimmt mit der breiten Masse. Den Sound zerschießen kannst du dir mit allen Modelern, wie man immer wieder hört.
Und ich finde das mit dem Digitalisieren des Amps ziemlich kompliziert: : Wer hat schon ein Studio zur Verfügung mit guten Mikes, Preamps, einem guten Raum und allem Drum und Dran, um einen Amp wirklich spitzenmässig abzunehmen? Da bleiben bei den meisten doch nur Anbieter-Sounds. Und wenn du deinen Sound eingefangen hast, dann hast du nicht deinen Amps-Sound, sondern nur einen Sound, der mit dem Volumen-Regler deiner Gitarre nie so funktionieren wird wie dein echter Amp.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass der Amp-Block beim Axe nur ein kleiner Teil des Angebotes ist. Wenn man das alles will, dann ist das Axe einfach besser.
Aber du hast recht, und das sehe ich auch genau so: Man muss sich gut überlegen, ob das Axe nicht zu komplex ist für den eigenen Bedarf. Man muss Spaß haben am Tweaken.
 

Hamsworld

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Ja, das Axe FX hat definitiv die meisten Optionen, um in den Sound einzugreifen, keine Frage. Die Menge an Advanced Parametern gibt es bei den anderen nicht, die bieten da weniger Spielraum. Wie sinnvoll oder sinnlos das ist liegt im Auge des Betrachters. Wenn sich jemand mit dem Tweaken eines echten Amps auskennt, dann kann er bestimmt sinnvoll mit den Advance Parametern umgehen, die breite Masse zerschießt sich mit schöner Regelmäßigkeit ihren Sound. Aber diese Masse an Optionen macht das Axe FX in meinen Augen weder besser noch überlegen, es kommt einfach drauf an, was man will bzw. braucht. Wenn jemand einen geilen echten Amp hat, den er digitalisieren will, dann ist er mit Kemper oder QC garantiert besser bedient, als mit "einem vergleichbaren Modell" aus dem Axe FX. Wenn jemand viel Schrauben will und Experimente mag, dann kann das Axe FX dagegen das Schlaraffenland sein

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Ich weiß nicht, ob das stimmt mit der breiten Masse. Den Sound zerschießen kannst du dir mit allen Modelern, wie man immer wieder hört.
Und ich finde das mit dem Digitalisieren des Amps ziemlich kompliziert: : Wer hat schon ein Studio zur Verfügung mit guten Mikes, Preamps, einem guten Raum und allem Drum und Dran, um einen Amp wirklich spitzenmässig abzunehmen? Da bleiben bei den meisten doch nur Anbieter-Sounds. Und wenn du deinen Sound eingefangen hast, dann hast du nicht deinen Amps-Sound, sondern nur einen Sound, der mit dem Volumen-Regler deiner Gitarre nie so funktionieren wird wie dein echter Amp.
Ich glaube selber aber auch, dass man inzwischen mit dem AxeFx III so ziemlich an jeden mikrofonierten Amp-Sound rankommen kann. Man muss nur wissen wie. Und das ist manchmal schon nicht unkompliziert.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass der Amp-Block beim Axe nur ein kleiner Teil des Angebotes ist. Dazu kommen viele Effekte udn Tools in Studioqualität. Wenn man das alles will, dann ist das Axe einfach besser. Aber dann braucht es auch eine gewisse Lernkurve, klar.
Du hast recht, und das sehe ich auch genau so: Man muss sich gut überlegen, ob das Axe nicht zu komplex ist für den eigenen Bedarf. Man muss Spaß haben am Tweaken. Und gute Amp-Sounds können andere auch.
Aber ich stehe total auf die endlosen Möglichkeiten. Und FW 17.02 mit den neuen Delays und Reverbs ist in meinen Augen einfach nur geil.
 

Macky7tyseven

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Mich würde mal interessieren, wie gross der Marktanteil an Modelern vs Amps heute bereits ist. Hat da jemand eine ungefähre Ahnung? Ich schätze mal maximal bei 10%? Eher weniger?
 

Hamsworld

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Ich würde tippen: Weniger. Bei den Amps sind allerdings viele heutzutage auch Modeler.
 

Andy

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Naja, bei den Konzerten die ich bislang so .. in letzter Zeit kann man gar nicht mehr schreiben,... also zwischen 2014 und 2019 besucht habe, waren da schon einige dabei die mit Kemper oder AxeFx oder auch was anderem im Fussleistenformat unterwegs waren. Selbst irgend eine Softwarelösung, die auf nem MacBook lief hab ich gesehen -> die beiden Gitarristen von Geoff Tate. Das ist jetzt schwer in Prozent auszudrücken. Aber eine Seltenheit ist das nicht.
 

Hamsworld

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Die überwiegende Masse sitzt, glaube ich, zuhause und dudelt mal. Bei auftretenden GitarristInnen sieht das bestimmt anders aus. Aber das ist eine Frage .. ich habe auch keine Ahnung.
 

Andy

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Die überwiegende Mehrheit derer, die ich mit Kemper und AxeFx gesehen habe, sollte das auch machen. Damit daheim herumduden. Und zwar so lange, bis sie damit einen vernünftigen Sound hinbekommen der 30, 50 oder 100 Euro Eintritt rechtfertigt. Das ist stellenweise echt ne Frechheit was da abgeliefert wird. Aber das Thema hatten wir jetzt schon zigmal.
 

Marcus Siepen

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In Prozent ist das schwer zu sagen, genau weiß ich das natürlich auch nicht, aber gefühlt wurde ich wesentlich mehr als die geschätzten 10 % sagen. Gerade den Kemper sieht man auf Tour inzwischen sehr oft

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