Tom Scholz Rockman

Macky7tyseven

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 31, 2012
Beiträge
1.575
Übrigens: Der "Edo", der ja auch einige Firmware-Presets seit Cygnus beigesteuert hat, macht für seine U2 Presets das auch im Axe so: Alle Effekte vor den Amps. Um halt eben nahe beim Original zu sein.
 

Macky7tyseven

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 31, 2012
Beiträge
1.575
 

Macky7tyseven

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 31, 2012
Beiträge
1.575
Da hast du Recht, The Edge macht das ja auch so!
Jetzt mit dem Axe standalone setze ich die modulierten Effekte auch hinter den Amp. Ich muss aber sagen, dass der Unterschied im Sound in meinen Augen (Ohren) fast nicht zu hören ist.

Seit ich 18.3 aufgespielt habe, habe ich im Angle Savage auch mal mit den Knöpfen rumgespielt. Input Drive und Overdrive haben viel Einfluss auf den Sound. Aber bei Presence und Depth, sowie auch Mastervolume höre ich fast keinen Unterschied, wenn ich da rumdrehe. Ich glaube, das Publikum würde da auch keinen Unterschied hören?
 

georgyporgy

Active member
Mitglied seit
Okt 5, 2012
Beiträge
564
Ja, die Vöxe waren clean ggf. mit leichtem Crunch eingestellt. Gechrunched haben die ohnehin erst ab einer unterträglichen Lautstärke. Der Signalweg war dann meistens: Compressor -> Drive -> Delay -> Reverb -> Amps (wobei natürlich je nach Preset nicht immer alle Effekte im Signalweg waren, oder noch andere dazu kamen).
Ja, das ist sinnig. Hauptzerre also vor den zeitbasierten FX. Danke für die Aufklärung.
 
Oben
mainframe-fourhanded
mainframe-fourhanded