Hanne
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- Feb 14, 2013
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- 1.422
Moin liebe Wissende,
ich habe bislang wenig mit dem Abrufen verschiedener Szenen gearbeitet. Und wenn, war keine Just-in-Time-Umschaltung nötig. Nun habe ich aber tatsächlich bei der Programmierung des Presets für einen speziellen Song das Erfordernis, mich mit dieser Materie näher zu beschäftigen. Es sind arge Soundveränderung pro Szene angesagt, so nutze ich konsequenterweise auch jeweils unterschiedliche Kanäle für die einzelnen Blöcke. Beim Umschalten merke ich aber, das jeweils zu dem Ton der aktuellen Szene noch etwas aus der vorhergehenden Szene mitläuft, so, als ob der Speicher nicht sofort leer ist.
Beim Lesen des Manuals war ich zunächst davon überzeugt, dass die Umschaltung sauberer funktionieren muss: "Es gibt viele Vorteile bei der Verwendung von Szenen. Wenn du eine Szene auswählst, kannst du mit einem Fingertipp das abrufen, was ansonsten einen „Stepptanz“ an den Fußschaltern erfordern würde. Die Szenen werden
sofort geladen und Änderungen können lückenlos und nahtlos erfolgen. Szenen bieten den einfachsten Weg, um ein perfektes „Spillover“ von zeitbasierten Effekten wie Delay und Reverb zu gewährleisten..."
Ein Stück weiter es es dann aber: " Wie bei einem herkömmlichen Pedal oder Prozessor teilen sich zeitbasierte Blöcke wie Delay und Reverb einen Speicher über verschiedene Kanäle, so dass du einen „Sweep“ hören könntest, wenn du Time oder Size änderst..."
Damit verflog erst einmal meine Euphorie.
Hat jemand einen Tipp für mich? Was habe ich nicht bedacht? Muss ich evtl. an Blöcken mit "mute in" / "mute out" arbeiten?
ich habe bislang wenig mit dem Abrufen verschiedener Szenen gearbeitet. Und wenn, war keine Just-in-Time-Umschaltung nötig. Nun habe ich aber tatsächlich bei der Programmierung des Presets für einen speziellen Song das Erfordernis, mich mit dieser Materie näher zu beschäftigen. Es sind arge Soundveränderung pro Szene angesagt, so nutze ich konsequenterweise auch jeweils unterschiedliche Kanäle für die einzelnen Blöcke. Beim Umschalten merke ich aber, das jeweils zu dem Ton der aktuellen Szene noch etwas aus der vorhergehenden Szene mitläuft, so, als ob der Speicher nicht sofort leer ist.
Beim Lesen des Manuals war ich zunächst davon überzeugt, dass die Umschaltung sauberer funktionieren muss: "Es gibt viele Vorteile bei der Verwendung von Szenen. Wenn du eine Szene auswählst, kannst du mit einem Fingertipp das abrufen, was ansonsten einen „Stepptanz“ an den Fußschaltern erfordern würde. Die Szenen werden
sofort geladen und Änderungen können lückenlos und nahtlos erfolgen. Szenen bieten den einfachsten Weg, um ein perfektes „Spillover“ von zeitbasierten Effekten wie Delay und Reverb zu gewährleisten..."
Ein Stück weiter es es dann aber: " Wie bei einem herkömmlichen Pedal oder Prozessor teilen sich zeitbasierte Blöcke wie Delay und Reverb einen Speicher über verschiedene Kanäle, so dass du einen „Sweep“ hören könntest, wenn du Time oder Size änderst..."
Damit verflog erst einmal meine Euphorie.
Hat jemand einen Tipp für mich? Was habe ich nicht bedacht? Muss ich evtl. an Blöcken mit "mute in" / "mute out" arbeiten?