Wacken 2020

Marcus Siepen

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Man könnte ja so Rettungsringe um den Bauch verteilen, so ähnlich wie die Reifen beim Michelin Männchen. Jeder 1 Meter. Voraussetzung sie sind auf gleicher Höhe, kann man sich gar nicht näher als 2 Meter Kommen. Der Besuch der sanitären Einrichtungen muss dann allerdings neu gestaltet werden
Diese Ringe gibt es schon, nennt sich Bierbauch, funktioniert gut

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aalrh

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@Marcus Siepen gibt es für das WorldWideWacken bereits eine Timeline?
 
D

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Guest
Also ich werde am 25. Juli einen bezahlten Stream-Gig von Eric Gales gucken, wo ich zu den VIP Zugucker zähle - als Special Guest hat er Joe Bonamassa mitdabei......normal Gig kostet 20$, VIP inkl. Soundcheck und Q&A und persönlichem Videochat gibt's für 50$ - wenn man das Streaming-Format gut bewirbt und gute Technik dazu hat, funktioniert das immernoch prima. Wichtig ist - es muss was kosten, sonst wird Live Musik künftig gar keinen Wert mehr haben.
Wer glaubt Corona und das Veranstaltungsverbot sei in ein paar Monaten Geschichte, der irrt. Ich rechne mit bis zu 24 Monaten bis die ganze Scheisse vorbei ist...... zirka im Mai 2021 werden wir einen globalen Impfstoff erprobt zur Verfügung haben und bis dieser im Körper wirkt, wird es nochmals vier Monate dauern, erst gegen Ende 2021 wird das Thema COVID19 überstanden sein.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Wichtig ist - es muss was kosten, sonst wird Live Musik künftig gar keinen Wert mehr haben.
Das ähnelt schon sehr dem Argument, mit dem Nestlé versucht, die Trinkwasserversorgung ausschließlich gegen Entgelt in die Realität umzusetzen. Und das Argument ist gar nicht mal so schlecht: Erst wenn etwas einen Preis hat, gehen die Menschen etwas sorgsamer damit um.

Trotzdem meine ich: Livemusik (und Musik und jede andere Kunst) wird nie ihren Wert verlieren, sondern ihr Wert wird immer unermesslich bleiben. Was man für ein Konzertticket zahlt, hat ja wenig Bezug zur Realität. Zum Beispiel, wenn man sich die letzten Ticketpreise für die Stones anschaut.

Ich würde sogar sagen, die Monetarisierbarkeit von Livemusik steigt gerade massiv an, weil das Angebot so schmal ist. Und es wird weiterhin die einen geben, die das Geld gerne für'n Konzert ausgeben und die anderen, die es lieber nicht tun. Der Stream-Kram hat doch mit einem Livekonzert so viel zu tun wie Pornos gucken mit ficken bumsen es einander so richtig besorgen poppen sich gegenseitig behilflich sein GV ausüben.
 

Andy

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Ich bin mal gespannt, wo das noch endet. Vor paar Jahren hat man mir erzählt, daß die Tickets deshalb so teuer wurden, weil man mit CDs usw. nichts mehr verdient und jetzt Konzerte die neue Einnahmequelle seien. Wenn das jetzt auch wegfällt... Was bleibt dann noch? Für den Stream eines Konzerts zahlt man vielleicht einmal was aber nicht ständig. Bei uns gibt's gerade einen offenen Brief an die Stadtverwaltung, von den Veranstaltern... Aber die wird man auch nicht dauerhaft für Ausfälle entschädigen können und einfach wie früher klappt derzeit auch nicht.... Wir fahren derzeit in eine Sackgasse
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Vor paar Jahren hat man mir erzählt, daß die Tickets deshalb so teuer wurden, weil man mit CDs usw. nichts mehr verdient und jetzt Konzerte die neue Einnahmequelle seien.
Das sind aber schon ein paar Jahre mehr, oder?

Jedenfalls ist es ein alter Hut und ich sehe da auch keine Sackgasse, eher den gleichen, steinigen und öligen Weg, den wir seit rund 20 Jahren sehen und der sich ständig neu verzweigt.

Viele vermischen hier auch Kultur und Kulturschaffung mit Unterhaltungsindustrie. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Und die Frage muss erlaubt sein: Ist es so schlimm, wenn wir uns mal etwas weniger* amüsieren und weniger konsumieren und mal wieder ein paar echte, greifbare, hilfreiche Dinge herstellen?

* Keine Panik, merke: etwas weniger. Ich sage nicht "gar nicht mehr".

Die Zukunft? Naja - erstmal ist man ja schon ziemlich dumm, wenn man Musik macht, um damit Geld zu verdienen. Das ist der völlig falsche Grund. Wenn ich Geld verdienen will, gehe ich in die Rüstungsindustrie oder zur Bank.

Also, Unterhaltungsindustrie: Du konkurrierst als Band heute unter anderem mit Netflix, Electronic Arts und YouTube. Dagegen sind diese temporären Virenbeschränkungen harmlos.

Kulturschaffung ist immer möglich, komponieren kann man immer. Das empfinde ich auch als wichtigen Punkt: Komponieren kostet kaum etwas und man muss damit ja nicht reich werden. Dach über'm Kopp und ein paar Möhren im Kühlschrank und schon kann man komponieren und Kultur schaffen.
 

Andy

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Also ich kenne noch die Zeiten bei denen ein Konzert fast nichts gekostet hat und als Promotion Aktion für ein Album galt.

Ich sehe auch nicht, daß man als Künstler zwingend am Hungertuch nagen muss. Von mir aus darf man da auch gerne gutes Geld verdienen.
 

funkstation777

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Die Zukunft? Naja - erstmal ist man ja schon ziemlich dumm, wenn man Musik macht, um damit Geld zu verdienen.

Das sehe ich vollkommen falsch. Es gibt Menschen, die sind für NICHTS ANDERES GEBOREN, als Musik zu schreiben und sie zu darzubringen. Gottseidank sind etliche großartige Musiker "dumm" genug gewesen, diesen Schritt zu wagen, auch wenn vieles heute nicht mehr funktionieren würde.

Also, Unterhaltungsindustrie: Du konkurrierst als Band heute unter anderem mit Netflix, Electronic Arts und YouTube. Dagegen sind diese temporären Virenbeschränkungen harmlos.

Seh ich auch falsch. Netflix, Computerspiele und Youtube gibt es jetzt schon ne ganze Weile lang. Und NICHTS davon hat in ähnlicher Art und Weise (und Härte) die gesamte Veranstaltungsbranche so zerschossen wie ein halbes Jahr Covid19

Kulturschaffung ist immer möglich, komponieren kann man immer. Das empfinde ich auch als wichtigen Punkt: Komponieren kostet kaum etwas und man muss damit ja nicht reich werden. Dach über'm Kopp und ein paar Möhren im Kühlschrank und schon kann man komponieren und Kultur schaffen.

Auch das seh ich sehr "leger" ausgedrückt. Dach über'm Kopp und ein paar Möhren sind immerhin die Punkte, die mitunter die größten Ausgaben im heutigen Budget eines arbeitenden Menschen darstellen. Wenns da mal so richtig schön knapp ist, ist der Drang, "Kultur zu schaffen" sehr zweitrangig.
 

Marcus Siepen

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Das Musik ihren Wert nie verlieren wird ist leider eine romantische Utopie, eine Studie hat ergeben, daß der durchschnittliche Spotify (bzw Streaming) Kunde ein Lied nach 20 Sekunden skipt, da ist bei uns noch nicht mal das Intro halb durch. Aber das erklärt natürlich auch, warum Spotify erst zahlt, wenn mindestens 45 Sekunden gestreamt wurden, in den meisten Fällen müssen sie so nämlich gar nichts zahlen. Und den Spruch, daß man Musik nicht machen sollte, wenn man Geld verdienen will, ist echt Blödsinn. Das war nicht der Grund, warum ich angefangen habe, musik zu machen, ist jetzt aber nun mal seit 35 Jahren mein Beruf. Darf ich damit jetzt kein Geld mehr verdienen???

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Andy

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Gerade gelesen... "Kunst ist es für die Nürnberger nur dann, wenn man dazu Häppchen essen und Prosecco trinken kann" 🤣🤣🤣.

Wir haben hier gerade ein Diskussion, weil unsere Stadtverwaltung eine sehr eingeschränkte Sichtweise hat, was Kunst ist
 
B

belphegor

Guest
Gerade gelesen... "Kunst ist es für die Nürnberger nur dann, wenn man dazu Häppchen essen und Prosecco trinken kann" 🤣🤣🤣.

Wir haben hier gerade ein Diskussion, weil unsere Stadtverwaltung eine sehr eingeschränkte Sichtweise hat, was Kunst ist
Unglaublich...
Hab den Brief auf FB gelesen.

So ist das mit der Kunst.
Ihre Bedeutung und Förderung wird ein ewiges Streitthema bleiben.
Die Kunstschaffenden selbst geraten dabei leider immer wieder zwischen die Fronten
oder werden Opfer von Entscheidungen, die über ihre Köpfe hinweg getroffen werden.
Aber das ist ist anderen Bereichen der Gesellschaft nicht anders.
Im Schach, dem DSB und der DSJ (Deutscher Schachbund, Deutsche Schachjugend), finden ähnliche Prozesse statt.

Eines der Hauptprobleme dabei ist, dass die Entscheidungsträger/Funktionäre
vielfach nicht das Kernthema, die Kunst oder zBsp. die Sportart und deren Förderung im Blick haben,
sondern ihre eigene Karriere und ihr Standing.
Es geht allzuoft um das Innehaben einer Funktion und die damit ggf. verbundenen Einkünfte.

In der deutschen Leichtathletik, Eisschnellauf etc. pp. ist das ebenfalls nicht anders.
Verbandswesen und Funktionärstum sind in Deutschland leider ein Problemfeld.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Und den Spruch, daß man Musik nicht machen sollte, wenn man Geld verdienen will, ist echt Blödsinn.
Marcus ich bekomme mittlerweile den Eindruck, dass du mich falsch verstehen (bzw zitieren) willst. Habe dir irgendwas getan? Was du schreibst, habe ich nicht geschrieben. Das macht hier echt keinen Spaß.
Das war nicht der Grund, warum ich angefangen habe, musik zu machen,
Na also. Dann hast du nicht angefangen, um Geld zu verdienen. Exakt darauf bezog ich mich. Steht in meinem Beitrag oben.
ist jetzt aber nun mal seit 35 Jahren mein Beruf. Darf ich damit jetzt kein Geld mehr verdienen???
Siehe oben.

Ich wüsste im Übrigen nicht, wie der Wert von Musik nachlassen können sollte und warum man das in Geld messen sollte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3249

Guest
Das sehe ich vollkommen falsch. Es gibt Menschen, die sind für NICHTS ANDERES GEBOREN, als Musik zu schreiben und sie zu darzubringen. Gottseidank sind etliche großartige Musiker "dumm" genug gewesen, diesen Schritt zu wagen, auch wenn vieles heute nicht mehr funktionieren würde.
Ich habe es Marcus gerade schon versucht zu erklären. Du liest etwas in meinen Beitrag, das dort nicht steht. Ich schrieb "wenn man Musik macht, um damit Geld zu verdienen". Niemand der "für NICHTS ANDERES GEBOREN" ist, als Musik zu schreiben, macht das, um damit Geld zu verdienen. Jene nenne ich nicht dumm. Du liebe Güte, ist das Lesen so schwierig?
Seh ich auch falsch. Netflix, Computerspiele und Youtube gibt es jetzt schon ne ganze Weile lang. Und NICHTS davon hat in ähnlicher Art und Weise (und Härte) die gesamte Veranstaltungsbranche so zerschossen wie ein halbes Jahr Covid19
Deswegen schrieb ich: "Als Band" und nicht "als Veranstaltungsbranche."
Wenns da mal so richtig schön knapp ist, ist der Drang, "Kultur zu schaffen" sehr zweitrangig.
Meine Erfahrung bestätigt das nicht.
 

aalrh

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Ist das Kunst oder kann das weg?

..., daß der durchschnittliche Spotify (bzw Streaming) Kunde ein Lied nach 20 Sekunden skipt, da ist bei uns noch nicht mal das Intro halb durch. Aber das erklärt natürlich auch, warum Spotify erst zahlt, wenn mindestens 45 Sekunden gestreamt wurden, in den meisten Fällen müssen sie so nämlich gar nichts zahlen. ...
Das hat meiner Meinung nach mehrere Ursachen. Musik ist immer und überall verfügbar und in fast unbegrenzter Menge. (Auch ohne die Onlinedienste) Ich habe auf meinem Handy über 4.000 Titel einige in Playlisten organisiert. Bei iTunes sind 11190 Titel =23,5 Tage Musik drauf (Habe mir mal in wochenlanger Aktion meine ganzen CD´s eingelesen) Songs in deren Stimming ich nicht bin, werden weiter gedrückt.
Früher hatte man Kassetten:oops:, da war das alles nicht so einfach.

... Und den Spruch, daß man Musik nicht machen sollte, wenn man Geld verdienen will, ist echt Blödsinn. Das war nicht der Grund, warum ich angefangen habe, musik zu machen, ist jetzt aber nun mal seit 35 Jahren mein Beruf. Darf ich damit jetzt kein Geld mehr verdienen???

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Ich denke die Sachen was Musik machen angeht, da rutscht man so rein. Man Covert - dann kommen die ersten eigenen Songs - Auftritte werden mehr und größer - erste Aufnahmen und Mangament - und schon ist man im Beruf Musiker.
Anders ist es bei den musikbegleitenden Berufen (Tontechniker, Produktion, Managment, etc. ) Das wird heutzutage ja gezielt gelernt oder studiert.

Geld verdienen und gut davon Leben können nur noch die ganz Großen. Jeder mit einem PC und ein klein wenig Equipment kann heute schon Musik aufnehmen und veröffentlichen. Man muss nur den Nerv der Zeit treffen.

Es geht heute darum "Emotionen" zu verkaufen. Das geht auf einem Festival nur mit Musik, Bier und Zelten. Nimm Wacken das Bier und das Zelten, dann kommt keiner. Nimm Wacken die Musik (Live und Dose) und erlaube das Zelten und das Bier - wird auch keiner kommen. Ich kenne viele, die zu Wacken oder RAR/RIP fahren und für die es egal ist, welche Bands spielen. Es soll einfach nur eine geile Parta mit Musik, Bier und zelten werden.
Mich interessieren Festivals nur, wenn einige Bands dabei sind, die ich auch hören mag.
 

Andy

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Felix, ich weiß jetzt wie du es meintest aber es war in der Tat etwas missverständlich. Bin trotzdem mal gespannt, wie viele von den Musikern oder auch Veranstaltern in ein oder zwei Jahren einem anderen Job nachgehen, weil die Pause zu lang und die finanziellen Reserven zu gering waren.
 

Andy

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Unglaublich...
Hab den Brief auf FB gelesen.

So ist das mit der Kunst.
Ihre Bedeutung und Förderung wird ein ewiges Streitthema bleiben.
Die Kunstschaffenden selbst geraten dabei leider immer wieder zwischen die Fronten
oder werden Opfer von Entscheidungen, die über ihre Köpfe hinweg getroffen werden.
Nürnberg ist eigentlich eine schöne Stadt aber die Entscheidungträger im städtischen Bereich sind total bescheuert. Eigentlich sollte man sie vertreiben. Falls du die Beiträge oder Kommentare gelesen hast, es liegt nicht daran, daß jetzt einer von der CSU OB ist. Wir sind fast immer SPD-regiert. Der letzte CSU OB hat Rock im Park nach Nürnberg gebracht und man legt ihnen seit 20 Jahren SPD Regierung nur Steine in den Weg bei der Durchführung. Was ich überhaupt nicht verstehe, weil man ja meinen könnte, es müsste genau anders herum sein. Die Stadt hat nur Geld für Opernhaus, Schauspielhaus und jetzt einen neuen Konzertsaal für die Symphoniker. Dort spielt Geld keine Rolle. Ausnahme Z Bau. Mittlerweile ist bei uns einer Leiter des Kulturreferats geworden, der Rockkonzerte in den Nürnberger Nachrichten zumeist zerrissen hat. Komischerweise hatte er in seinen Kritiken oft über etwas geschrieben was eine oder zwei Touren vorher passierte. Soll heißen, ich hatte oft den Verdacht, daß er gar nicht auf den Konzerten war, über die er schrieb.
 
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