Warum kaufe ich mir ein Fractal Audio Produkt?

aalrh

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
3.449
Diese oder ähnliche Fragen habe ich mir beim Mitlesen im Forum schon so oft gefragt. OK, warum FAS - weil es halt äußerst flexibel und vom Sound her besser klingen mag (klingt) als die Mitbewerber. Hier entscheidet der Geldbeutel und der persönliche Geschmack. Diese Frage könnte auch im L6- oder KPA-Forum stehen. Wobei bei letzterem weniger über die Peripherie diskutiert wird.

Dann stelle ich mal eine allgemeinere Frage in die Runde: Warum kaufe ich mir ein Modler??

Ich persönlich hatte keinen Bock mehr unnötigen Kram zu schleppen und mein Setup so kleine wie möglich zu halten.
Keine Box (egal ob 1x12 oder 4x12); keine Endstufe. Selbst von früher 4 Klampfen nehme ich nur noch 2 Stück mit.
Mein aktuelles Setup ist eine PRS Costum 22; eine Fame Forum IV; AX8 im Gator-Koffer mit integrierterm Git.-Ständer.

Was war euer Beweggrund für den Umstieg von einem realen Amp-Setup zum Modler?
 

papasoeren

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Mitglied seit
Feb 6, 2015
Beiträge
1.530
Bei mir war es die Aussicht darauf, auf der Bühne die gewünschten Sounds auch schon in moderater Lautstärke spielen zu können statt dafür den Röhrenamp aufreißen zu müssen. Und fürs Recording wollte ich ein Sound-Engine haben, mit dem man quasi lautlos spielen kann.
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.136
Ich hatte schon vor Fractal immer wieder mit diversen Modellern, (Line6 "Bohne" und später das Line6 Pod "Pro" fürs Rack) gespielt und mochte es, Zugriff auf mehrere verschiedene "Amps" zu haben. Nach dem Boss GT8 dachte ich mir mit dem ersten AxeFx (STandard)...Jetzt wär's mal Zeit für was Gescheites..
 

Marcus Siepen

Well-known member
Mitglied seit
Jan 21, 2013
Beiträge
2.895
Ich vermute mal die Bohne hatten wir alle. Gaaaanz früher (80er) hatte ich für zu Hause den Rockman, klang grauenvoll, aber mir hattn ja sonst nüscht. Zugriff auf unterschiedliche Amps, Cabs und Effekte ist natürlich auch ein guter Punkt.

Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk
 

nwngnm

Well-known member
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
1.207
Ich hatte das Konkurrenzprodukt zur Bohne. Nämlich die J-Station von Johnson Amplification.
Später hab ich dann noch gebraucht den Johnson 250 Millenium Amp erstanden. Ein 2x125 Watt Stero Digitalamp mit verschiedenen Ampsimulationen und den wichtigsten Effekten dabei. Dazu gab’s so ein Fussboard. Allerdings viel kleiner als ein traditionelles Amp+Box+Effektboard war dasnicht wirklich. Den hatte damals z.Bsp. auch der Gitarrero von Kansas gespielt. Den Amp hab ich immer noch. Und wenn man mal ehrlich ist, könnte man auch heute noch, alles was man so zu spielen hat, damit spielen. Klar klingt das AxeFx II besser (Amps und Effekte). Aber da liegen auch über 20 Jahre dazwischen. Und in der Digitaltechnik sind das mehrere Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bonzo

Active member
Mitglied seit
Okt 19, 2012
Beiträge
906
Mich haben einfach immer beide Welten interessiert, aber ich musste das ja nie aus professioneller Sicht betreiben, da aus einer angestrebten Musiker Karriere dann doch eine Komiker Karriere wurde. Ich hatte als erstes digitale Gerät einen Plastik Combo von Line 6. Ich weiß nicht mehr wie der hieß. Irgendwas mit 64? Und dann natürlich den Digitech 2120 o.ä. mit diesem Apparillo spielt Axel Heilhecker mitunter heute noch. Heute spiele ich ausser alles von AXE FX den Kemper und auch den Headrush, der aber zumindest im meinen Händen soundmäßig gegen AXE abstinkt, wobei die Bedienung schon toll ist. Und dann natürlich meine geliebten Röhrenteile.
@ nwngnm Die Johnsons hat auch Adrian Belew lange gespielt.
 

nwngnm

Well-known member
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
1.207
@ nwngnm Die Johnsons hat auch Adrian Belew lange gespielt.
Stümmt. Ich meine mich auch daran zu erinnern, daß einer von den Fury in the Slaughterhouse ne Zeit lang mit dem Ding unterwegs war. Tja, lang ist‘s her.
 

michl_666

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Mitglied seit
Jan 21, 2014
Beiträge
1.650
Ich hatte mit meinen Engls mit Intellifex nen geilen Stereo-Sound. Also 3: Clean - Rhythm - Lead. Das war irgendwann zu wenig und zu unflexibel. Die Bohne wollt ich nie. Bin mit dem GT8 gestartet. War aber nie sooo zufrieden. Kurz vor einem Pedalboard / Combo Setup (das ich nie wollte) hab ich vom Ae-Fx gehört und dann 9 Monate drauf gewartet. Seither bin ich dabei. Mit wachsender Begeisterung. 🤩🤘
 

DADA

Active member
Mitglied seit
Nov 8, 2012
Beiträge
263
Da bin ich eine stufe weiter. Hier ist alle FAS zeug schon langst verkauft. :giggle::ROFLMAO::giggle:
Obwohl nachste woche ist es Hotone Ampero test zeit. Fur 340 Euries konnte ich das nicht liegen lassen.:p:D
 

papasoeren

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Mitglied seit
Feb 6, 2015
Beiträge
1.530
Ja, dass der Hotone Ampero schnell an seine Leistungsgrenzen kommt, hatten wir hier ja schon mal besprochen.
 

Spooky Steve

Active member
Mitglied seit
Okt 29, 2012
Beiträge
387
Historie:

Analog:
  • Transistoramp (Tone-irgendwas)
  • Ibanez (IBZ 100 LE)
  • Fender (Twin Reverb)
  • Marshall (JTM60)
  • ständig wechselnde Bodentreter...
Digital:
  • Korg G3 (hab ich heute noch, ist aber nicht zum anhören...)
  • Digitech 2120 (in pink!)
  • Vox Tonelab (war schon gar nicht so schlecht für damals)
  • Line6 Combo (auch gar nicht so schlecht)
  • AxeFx der ersten Stunde (jetzt wird es gut!!)
Gründe:
  • Soundwechsel mit 1 Knopfdruck
  • Soundvielfalt
  • Soundstabilität & kein Mikrofonieren
  • gemäßigte Bühnenlautstärke, gewünschter Sound auch bei niedrigster Lautstärke
  • Gewicht
  • muss mir keine Amps & Boxen & Bodentreter mehr kaufen... wahrscheinlich ;-)
Was fehlt zu Analog:
die Direktheit des analogen Amps: "Saiten hängen am Amp", sonst nix.
 

axifist

Well-known member
Mitglied seit
Nov 14, 2013
Beiträge
1.925
Für mich war der wichtigste Grund eigentlich der Preis. Mir gefiel mein Rectifier nicht mehr, daher musste was anderes her. Aber auch hochwertig! Diezel Herbert, Bogner Überschall, die hatte ich ausprobiert. Jeden fand ich für sich schon ziemlich geil. Aber preislich war das Ultra + eine Endstufe einfach günstiger, noch mehr, wenn ich die Effektgeräte noch dazu nehme. Die Vorteile im Routing, Umschalten mit nur einem Taster usw. betrifft kamen dann auch noch oben drauf. Und weil das Ding sehr hoch angepriesen wurde und der Gitarrist einer befreundeten Band auch ein Ultra spielte und nen sehr geilen Sound hatte, war das für mich klar.

Letztlich war das Ultra etwas ernüchternd, in erster Linie soundlich, es klang halt dann doch nicht - wie versprochen - wie ein Röhrenamp. Und die Features waren auch lückenhaft. Mich hatte beispielsweise immer massivst die Umschaltpause gestört. Das Feature "Scenes" kam im II so ungefähr um Firmware 10 herum. Das und der bessere Sound waren dann der Grund für mich, auf das IIer umzusteigen. Das Ultra war bisschen ein Fehlkauf, aber zum Glück ist es nach wie vor ein super Effektgerät und die fehlenden Features bekommt das Ultra über meinen selbst gebauten Midi-Controller. Daher wird es ein super Akustik-Rig!

Gewicht, Soundkonstanz, Wartungsempfindlichkeit usw. waren für mich anfangs tatsächlich kein Grund! Mir macht Schleppen nichts aus, mache ich sogar recht gern. Wenn jemand umzieht und Hilfe braucht, ich bin da! :D

Heute würde ich aber definitiv nichts anderes mehr wollen. Digital ist schlicht zu praktisch und die Möglichkeiten sind einfach SO viel größer.
 

Hamsworld

Well-known member
Mitglied seit
Feb 12, 2014
Beiträge
1.946
Kein blödes Pedalboard, nur noch ein Kabel zum Fußboard! Und jetzt sogar mit Looper, mit dem man arbeiten kann.
Und perfektes Zuhause-Spiel- und Recording-Teil (Hauptgrund). Hoher Spaßfaktor!
Ganz nettes Forum. Allerdings ein bisschen so wie in der katholischen Kirche die Chefebene - irgendwas fehlt da ... na ja.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3137

Guest
Ich hatte das Konkurrenzprodukt zur Bohne. Nämlich die J-Station von Johnson Amplification.
Später hab ich dann noch gebraucht den Johnson 250 Millenium Amp erstanden. Ein 2x125 Watt Stero Digitalamp mit verschiedenen Ampsimulationen und den wichtigsten Effekten dabei. Dazu gab’s so ein Fussboard. Allerdings viel kleiner als ein traditionelles Amp+Box+Effektboard war dasnicht wirklich. Den hatte damals z.Bsp. auch der Gitarrero von Kansas gespielt. Den Amp hab ich immer noch. Und wenn man mal ehrlich ist, könnte man auch heute noch, alles was man so zu spielen hat, damit spielen. Klar klingt das AxeFx II besser (Amps und Effekte). Aber da liegen auch über 20 Jahre dazwischen. Und in der Digitaltechnik sind das mehrere Leben.
Ja das war ein Super Teil der Johnson Millenium und die J-Station. Hatte auch beides und ärger mich heute noch über den Verkauf.
Hatte auch Line6 , Hughes&Kettner und andere Modeller im Einsatz und mir nun ein gebrauchtes FX Ultra gegönnt.

Da kam bis auf Axe FX lange nichts ran an das was Johnson vor 20 Jahren gemacht hat.
Daher eben meine Entscheidung für Fractal Audio !

Mein Grund war das ich eben auch mein Equipment eher günstig (im Vergleich zu teuren Vollröhrenamps mit diversen guten Effekten) halten wollte und ich habe Modeller nie als Ersatz oder Kopie dieses und jenes AMP gesehen, sondern immer als eigenständige Amps und als Grundlage um den eigenen Sound zu erlangen.
Und das ich lange und fehleranfällige Signalketten nicht mag.
Tretmienenbrett mit 5 und mehr Effekte, dazwischen immer Buchse-Stecker-Kabel-Steck-Buchse und dann noch diverse Netzeile oder sonstwas.
Und dann das Argument mancher Röhrenfetischisten das sie nix digitales oder transistörmäßiges wollen und eben dann 5 digitale oder analoge Transistorgeräte in der Signalkette zum Amp oder im Effektweg haben. Naja.

Es ist völlig egal ob ein Modeller genau wie ein Mesa, Engl oder Marshall klingt.
Ich nutze als Basis ein Ampmodell und baue mir den Sound das es gut klingt.

Daher finde ich diverse Reviews der diversen Modeller (gerade die Direktvergleiche mit gleichen Settings) eher als nicht aussagekräftig.

Ich muss mir eben den Sound je nach Gerät so einstellen bis es passt, egal wie die Regler stehen oder ggf. ein EQ noch nötig ist.(Beim Mischpult mach ich das ja auch)
Ich kann mir auch 3 gleiche Röhrenamps hinstellen und die klingen unter Umständen auch nicht gleich da alleine schon die Toleranzen bei den Potis der Klangregelung (und das die nie genau logarithmisch sind oder unter Umständen sogar linear), den Röhren und sonstigen Bauteilen und dann noch das Alter der Röhren jeden etwas unterschiedlich klingen lassen und ich dementsprechend nachregeln muss damit sie gleich klingen.

Ich hab sogar mal einen Mitgitarristen mit einem Behringer Billigmodeller verblüfft weil ich da gute Sounds rausbekommen habe.
Klar war ordentlich Gefummel und teilweise Extremeinstellungen nötig, aber es ging.

Nicht falsch verstehen.
Der Sound eines Röhrenamps ist schon toll sonst würde niemand versuchen ihn digital zu kopieren.
Ich denke nur in der heutigen Zeit ist das absolut nicht mehr nötig.
Und mal im Ernst.
Wer kann denn wirklich heute noch einen Röhrenamp von nem guten Modeller im Blindest unterscheiden ?
(Ein schlecht eingestellter AMP klingt auch schlechter als ein gut eingestellter Modeller)
Selbst im Proberaum oder Studio fällt das schwer oder gar nur per Zufallstreffer.
Und spätestens auf der Bühne kann das keiner mehr ausmachen.
Das Publikum in der Regel schon gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nunobv79

Active member
Mitglied seit
Apr 3, 2019
Beiträge
176
Der Sound eines Röhrenamps ist schon toll sonst würde niemand versuchen ihn digital zu kopieren.
Ich denke nur in der heutigen Zeit ist das absolut nicht mehr nötig.
Und mal im Ernst.
Wer kann denn wirklich heute noch einen Röhrenamp von nem guten Modeller im Blindest unterscheiden ?

Das sehe ich anders. Du hast Recht wenn es darum geht mit einem Modeler aufzunehmen und mit einem Röhrenamp aufzunehmen. Das was ich als Ergebnis über Hopfhörer höre, ist wirklich nicht mehr zu unterscheiden. Aber es ist sehr wohl noch ein Unterschied ob ich einen Modeler im Proberaum bei amtlicher Lautstärke mit einem Vollröhreamp vergleiche.

Das gleiche nicht nur bei Amps. Nehmen wir als Beispiel die Tastenwelt. Du kannst das teuerste E-Pinao mit den besten Sampleaufnahmen nutzen und die teuersten und besten PA Boxen. Wenn du dann danach einen ECHTEN Flügel spielst weißt du was Sache ist.

Die Vergleiche sind für viele sinnvoll (genauso wie für mich) denn nicht jeder sucht nur einfach einen neuen AMP. Viele, genauso wie ich, sind mit ihrem Röhrenamp sehr sehr zufrieden. Warum dann einen Modeler kaufen? Wegen der Bequemlichkeit. Ich hab kein Bock zu schleppen und möchte die Vorteile der digitalen Welt nutzen, aber ohne auf das Gefühl der Röhrenwelt zu verzichten, daher sind Vergleiche sehr wichtig, um sich so gut es geht dem echten Röhrenamp anzunähern, und ich meine nicht nur den Sound, sonder das Feeling die Wärme, das direkte Explosive und das 3D im Raum.

Tatsächlich bin ich der Meinung, dass die Technik noch nicht so weit ist, denn ICH spüre auf jeden Fall ob ich einen Röhrenamp spiele oder einen Modeler. Gerade wenn es darum geht inspiriert zu werden, merke ich, dass mich der echte Röhrenamp einfach viel mehr anmacht als ein Modeler.

Klar wenn es darum geht nur Stücke zu spielen, die fertig sind und ich auswendig spielen kann, dann geht das mit dem Modeler sehr gut.
Ich gehe auf die Bühne, spiele auf der Gitarre, und der Modeler gibt es vorne wieder. Es funktioniert eben.

Wenn es so einfach wäre, dass es zwischen Modelern und Röhrenamps keine Unterschiede geben würde, dann wären ja alle, die keinen Modeler spielen ziemlich blöd. Rechne mal die imaginären Wert aller Amps aus, die in dem AXE drin stecken. Da biste ganz schnell im 6 stelligen Bereich.

Daher wird immer noch viel verglichen und AB gemacht, und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Deleted member 1155

Guest
ich hab genau den umgekehrten Schritt gemacht.....vom AxeFx II zum realen Amp. Die Schlepperei ist für mich nicht das Kriterium und ganz ehrlich - für manche von Euch auch nicht......da sah ich grosse Floorboards, ein grosses Rack, ne Box oder gar zwei.....alles in allem wieder 30-40kg Material und komplex als dass man damit zweimal auf den Mond und zurück fliegen kann. 270 Amps und 2200 Cabinets und zig tausende Sounds.....anstatt einen oder zwei gute, die wirklich Charakter haben. Mein Weg war genau umgekehrt.....fürs kleinere Besteck, nehme ich mein Pedalboard, welches dank IR-Loader und innovativem Routing den parallelen Betrieb ermöglicht, direct und gleichermassen in einen Amp der lokalen Backline zu gehen, das Board ist weniger als 8kg schwer und in 20Sekunden spielbereit.....oder mein eigener Amp, der so zusagen die Quintessenz meines Sounds macht, einen Kanal, der ohne Soundverlust von Clean bis Scream kann, super Federhall an Board, der eher wie ein guter digitaler Reverb klingt, als wie der typische Federhall.....und all diese Effekte brauch ich da nicht.....Gitarre, Kabel, Amp......

Dank Hoovi's genialer 1x12" Box, die wie ne 4x12" klingt, hab ich auch da bald eine transportable Alternative einer 4x12" und die 10kg des Amps stören mich nicht. Service? Mein Amp ist stabil und grundsolide gebaut......Röhrenwechseln, kein Problem......der Prototyp läuft seit drei Jahren im Class A Betrieb mit Standard JJ-Röhren ohne jegliche Probleme.

Seit einiger Zeit habe ich wieder ein AxeFx Standard und freue mich das alte Gerät auszureizen. Für mich bleibt das AxeFx ein grandioses Gerät und eine tolle Spielwiese um Sounds zu basteln und Homerecording zu machen. Und wer weiss, vielleicht kaufe ich mir ja wiedermal ein neueres Gerät.....

Bedarf hab ich aktuell aber nicht.....
 
Oben
mainframe-fourhanded
mainframe-fourhanded