Welche InEar Systeme könnte ihr empfehlen?

Andy

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Kann man bei diesen 2,4 GHz Systemen eigentlich die Frequenz auswählen oder machen die das automatisch oder ist die fest ins System gebrannt?
 

funkstation777

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Welche Gitarrenfunke nutzt du?
Ich war neulich mit meiner Band beim Fachmann zur Beratung da wir uns ein neues Mischpult kaufen wollten bzw. gekauft haben.
Das Problem mit den ganzen Drahtlosgeschichten ist ja die Frequenz. Meist 2,4 GHZ. Mein Bassist und ich haben beide den Line 6 G30. Wenn wir den beide nutzen, haben wir beide Dropouts. Steht mein Inear Sender neben dem von unserem Sänger, habe ich ebenfalls ausfälle.
Das ist alles ne ganz schöne scheiße. Das W-LAN vom Soundcraft macht bestimmt auch noch Probleme...
Wenn ihr beide G-30er habt...dann könnt ihr doch einfach am Frequenzband-Drehregler unterschiedliche Bereiche einstellen!
Wenn du beim Soundcraft die UI-Serie meinst...ja...die Dinger sind leider immer noch weit weg von echter Wlan-Betriebssicherheit. Ich hab mittlerweile ein Ipad fix über Ethernetkabel auf Lightning Adapter laufen. Das ist sehr ausfallsicher.
Dabei hab ich einen Swissonic Multiband-Router schon seit Monaten zuhause..ich komm einfach nicht zum Installieren...;-)

Müßte ich mich jetzt entscheiden, eine neue Funke zu kaufen, wär es sicher kein G-55 mehr (das ich noch habe) Ich empfehle da eher die Shure GLX-Serie...sehr betriebssicher und mit intelligenteren Features und stabilerem Sender.
 

Hanne

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Welche Gitarrenfunke nutzt du?
Ich war neulich mit meiner Band beim Fachmann zur Beratung da wir uns ein neues Mischpult kaufen wollten bzw. gekauft haben.
Das Problem mit den ganzen Drahtlosgeschichten ist ja die Frequenz. Meist 2,4 GHZ. Mein Bassist und ich haben beide den Line 6 G30. Wenn wir den beide nutzen, haben wir beide Dropouts. Steht mein Inear Sender neben dem von unserem Sänger, habe ich ebenfalls ausfälle.
Das ist alles ne ganz schöne scheiße. Das W-LAN vom Soundcraft macht bestimmt auch noch Probleme...
Ich nutze das G90-System
Die Dropouts und die Einstreuungen der InEars habe ich in den Griff bekommen, indem ich die Antenne von der Rückseite des Gerätes auf die Frontplatte verlegt hatte. Das hatte also nichts mit meiner Gitarrenfunke zu tun. Die Abbrüche zum Mixer hatte ich noch immer. Ich nutze jetzt allerdings eine LAN-Verbindung um von meinem Laptop den Monitorsound am X32 zu regeln. Funktioniert tadellos.
Auf der Musiker-Board Plattform habe ich mal gelesen, dass die Kanäle, von gleichzeitig im Betrieb gesetzten 2,4 GHz-Geräten weit von einander weg liegen müssen, um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen. Da hatte jemand vorgerechnet, dass nur 3 gleichzeitig betriebene Funken anstandslos funken.
 
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DonKarlos

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Wenn ihr beide G-30er habt...dann könnt ihr doch einfach am Frequenzband-Drehregler unterschiedliche Bereiche einstellen!
Wenn du beim Soundcraft die UI-Serie meinst...ja...die Dinger sind leider immer noch weit weg von echter Wlan-Betriebssicherheit. Ich hab mittlerweile ein Ipad fix über Ethernetkabel auf Lightning Adapter laufen. Das ist sehr ausfallsicher.
Dabei hab ich einen Swissonic Multiband-Router schon seit Monaten zuhause..ich komm einfach nicht zum Installieren...;-)

Wie? Es gibt doch nur verschiedene Channel die jeder nutzen kann?! Was anderes hab ich da nie drauf gesehen außer die Geschichte mit der Kabellänge 😅
Genau, das UI haben wir...Da wird auch definitiv ein Ethernetkabel dran kommen, ist einfach sicherer...
Und für InEar? Shure PSM?
 

funkstation777

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Für Inear verwende ich das Sennheiser IEM300 mit shure sE425 In-Ears. Das Sennheiser hat noch nie Ausfälle gehabt. Da reden wir aber auch von einem (damals) 1200-Euro Kanal, wo die mitgelieferten Kopfhörer aber scheisse sind.
Meine Bassistin verwendet das LD Systems MEI1000 G2, das ist um den Preis (keine 300,-) ein Wahnsinn. Da sollte man aber nicht mehr als 5 Systeme gleicher Bauart verwenden. Beim Sennheiser hingegen ist es scheißegal, ob 3 oder 50 von den Dingern laufen.. Ist halt Profizeug.
 

Hanne

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Und für InEar? Shure PSM?
Ich hatte, als ich damals die Überlegungen anstellte, nur sehr wenige Feedbacks zur Wahl zwischen Sennheiser und Shure erhalten. Wohl, weil beide Systeme sehr professionell arbeiten. Ich hatte mich dann für das Sennheiser entschieden, weil man mit Diesem ein breiteres kostenfreies Frequenzspektrum abdecken kann.
 

Hanne

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Übrigens - kurz zu den Inears: hatte am Wochenende im Proberaum 'n paar Sounds geschraubt und dabei gehört, dass aus meinem linken Kanal nur sehr wenig rauskommt. Habe dann zu den von Sennheiser mitgelieferten Hörern gegriffen, um zu checken, ob es an den Hörern selbst lag. Die hatte ich auf einer kürzlichen Reise auch dabei, um Handymusik zu hören, was gar nicht so schlecht geklungen hatte, meinte ich zumindest. Aber Alter ... A/B-Vergleich bringt die ganze Sch.... zum Vorschein. Die nachträglich angeschafften und angepassten UE's sind der Hammer :thumpsup:. Da hört man erst, dass man mit den mitgelieferten Teilen seinen Ohren nur Gülle angeboten hatte. :devil:
Btw ... wie sich herausstellte, lag die Unzulänglichkeit an einer fehlerhaften Einstellung unseres Mixers. Konnte unser Techniker schnell finden und beheben.
 

Hanne

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Wo lasst ihr die anpassen nach dem ihr euren Abdruck habt?
Wenn Du Dir anzupassende InEars kaufst, bekommst Du vom Händler die Aufforderung, Silikonabdrücke zuzusenden (mit Anleitung, wie sie das haben wollen). Erst danach gehst Du zum Akustiker, lässt Deine Abdrücke machen, schickst sie ein und dann bekommst Du fertige Hörer zurück. Mehr ist nicht zu tun.
 

aalrh

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Ich darf hier kurz reingrätschen:

Die Hörer von Hörluchs sind wieder zurückgesendet worden. 14 Tage kostenlose Leihe können so schnell rumgehen.

Zum Testen habe ich folgende Hörer bekommen:
HL4200 und HL4210

Dazu kam noch eine Menge an Zubehör wie z.B. Adapterstecker, Reinigungszeug, Aufbewahrungstaschen, Aufsätze für jedes Ohr, etc. mit

Zuerst habe ich die Hörer über mein Tablet laufen lassen und mir einige Songs angehört und diese im Vergleich zu meinen üblichen Ohrhörern und meinen Fischer-Amps FA? Hörern in Otoplastiken gezogen. Im Anschluss bin ich direkt in den Kopfhörereingang des Kemper und in mein RME-Audio-Interface, um die Sounds des AX8 zu hören (Letzteres hat nun mal keinen Kopfhörerausgang)

Haptik:
Mir persönlich taten die Standard-Hörer von Hörluchs nach kurzer Zeit am Ohr weh, bzw. spürte ich den Druck des Gehäuses unangenehm. Die Hörer selbst blieben aber stabil im Ohr. Dass die Hörer bei mir nicht im Ohr bleiben, habe ich bei 99,9% aller Standardhörer für Abspielgeräte. Da helfen auch die meist mitgelieferten kleineren und größeren Aufsätze nicht. Standardhörer fallen bei mir in der Regel nach leichten Bewegungen aus dem Ohr. Daher nutze ich meine Otoplastiken sehr oft. Das Kabel der HL´s ist austauschbar und macht einen stabilen Eindruck. Um den Bereich der Ohren sind die Kabel zusätzlich ummantelt, damit diese gebogen werden können und besser geschützt sind.

Sound:
Die Version HL4210 hat 2 Wege und eine leichte Bassanhebung, was mir beim Hören von mp3-Songs zuerst besser gefallen hat. Die fehlenden Bässe des HL4200 (ausgewogenes Klangbild) konnte ich aber spielend mit dem EQ des Players ausgleichen. Zudem sind die Gitarren beim HL4200 in den verschiedenen Einstellungen besser zu vernehmen. Das direkte Anschließen an die unterschiedlichen digitalen Gitarrenhilfsmittel zeigt kaum Unterschiede im Klang. Zudem hatte ich eher das Gefühl die HL4210 „matschen“ ein wenig. Die Standardhörer im Vergleich waren nicht schlecht, aber die InEars von Hörluchs viel definierter, ohne irgendwie in einem Frequenzbereich lästig zu werden. (Ok, meine Gitarrensounds sind halt auch genial ….) Meine Otoplastiken mit FA-Hörern konnten den geliehenen Hörern ordentlich Paroli bieten und bleiben auch bei längerem Tragen angenehm. (Mit den Jahren sitzen die Hörer aber nicht mehr so stramm in den Otoplastiken, so dass ich die Teile des öfteren einzeln aus dem Ohr ziehe, um diese dann wieder zusammenzustecken.)

Fazit:
Die HL…20… mit 2 Wegen und ausgewogenem Klangbild sind für mich die perfekte Lösung. Damit ich aber die Hörer längere Zeit angenehm tragen kann würde ich auf angepasste Hörer zurückgreifen. Aus Kunststoff nennt sich die Serie HL5 und aus Silikon HL7. Laut dem Vertriebsmitarbeiter auf der Messe, sind die Kunststoffgehäuse leichter einzuführen (ins Ohr natürlich) und zu entnehmen. Wenn das Gehäuse aus Silikon ist, sei der Tragekomfort unter Umständen angenehmer. Daher wird für mich in Zukunft die Hörer HL7210 von Hörluchs eine Anschaffung sein. Standardmäßig liegt der Preis bei 598,-- € + Abdruck vom Ohr und (wer es haben möchte) optische Sonderwünsche. Im Vergleich hierzu liegen viele Mitbewerber bei ca. 900,-- bis 1000,--€ aufwärts. Für mich als Hobbymusikus immer noch eine Stange Geld. Aber das wird sich spätestens dann bezahlt machen, wenn Marcus und Haiko bei mir im Vorprogramm spielen (also so ab 2045 beim „Ball der einsamen Herzen bei Kaffee und Kuchen“ Sonntag mittags im Café Mövenpick in München)

Zudem möchte ich nochmals den SUPER Service hervorheben, dass ich außer dem Rücksendeporto keine Kosten für den Test in Rechnung gestellt bekommen habe. Und ich als unbekannte, private Person das Vertrauen bekommen habe diese Testen zu dürfen. Klar will Hörluchs auch verkaufen, aber ich habe nicht mit „Profistatus“ oder „Pressestatus“ geflunkert, was ich auch beides in keinster Weise verfolge und anstrebe. Daher nochmals DANKE an www.hoerluchs.de.



Ich hoffe ich habe Eure Nerven mit dem langen Text nicht allzu sehr strapaziert!
 

Macky7tyseven

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Wir haben bei uns Vision Ears aus Köln, ich hab nen einfachen 1-Weghörer für damals um die 800 Euro, die Kollegen 3-4 Weg bis zu 1400 Euro.
Für Gitarre Gesang klingt der 1-Weg sehr gut, hab ich jetzt seit 6 Jahren mit dem ersten Kabel noch bei ca 40 Gigs im Jahr. Wichtig - Bassreflexöffnung nur, wenn Du keine Audiomikrofone hast, also Raumklang mit dazumischen kannst über den Monitor. Sonst klingt es sehr steril.

Ich hab meine €Bassreflexöffnungen sofort mit den Stöpseln zugemacht, weil zuviel Müll reinkam. Wir haben 6 offene Gesangmics, da zieh ich manchmal sogar die Audiencemics runter, weil da schon bei lautem Publikum viel drüber kommt.

Hearsafe macht ja die weichen Hörer aus Silkon, kann ein angenehmeres Tragegefühl sein, die harten Hörer sind aber auch problemlos, wenn sie gut angepaßt sind und der Abdruck (20 Euro) perfekt war.

Wenn Du perfekten Sound willst ohne Abstriche, kommst Du um angepaßte Hörer nicht drumherum - schafft absolute Zufriedenheit!
Habe mir heute Abend vom Hörakustiker nun auch die Ohren ausgiessen lassen für's InEar wie auch für normale Stöpsel mit -15db Filter (-10db stand auch zur Auswahl, bin mal auf sicher gegangen). Dabei kam die Frage auf, ob das Material besser Silikon sein sollte, oder was härteres. Der Akustiker klärt das nun mit dem Hersteller ab. Was sind Eure Erfahrungen?
 

Hanne

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Ich weiß gar nicht, aus welchem Material meine Ultimate Ears sind. Die sind aber in jedem Fall hart, was wegen der Ohranpassung aber nicht im Geringsten in irgendeiner Form hinderlich ist. Im Gegenteil - sitzt perfekt und stört nicht.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 

Friedlieb

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Meine sind glaub ich aus Silikon. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es wenig ausmacht, ob die Dinger etwas härter oder weicher sind, weil man sie durch die optimale Anpassung eh kaum spürt.
 

aalrh

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Mir hat ein Hersteller mal gesagt, dass die Silikonteile für viele angenehmer beim Tragen sind; die aus "härterem Kunststoff" etwas geschmeidiger beim An- und Ausziehen sind. (Ein-/Ausführen klingt irgendwie seltsam, wäre aber vermutlich der korrekte Ausdruck:doh: - Shit happens)

Susi wird für Dich nochmal alles zusammenfassen:
Lieber Martin, willst Du Kandidat a .....
 

Macky7tyseven

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Mir hat ein Hersteller mal gesagt, dass die Silikonteile für viele angenehmer beim Tragen sind; die aus "härterem Kunststoff" etwas geschmeidiger beim An- und Ausziehen sind. (Ein-/Ausführen klingt irgendwie seltsam, wäre aber vermutlich der korrekte Ausdruck:doh: - Shit happens)

Susi wird für Dich nochmal alles zusammenfassen:
Lieber Martin, willst Du Kandidat a .....
Liebe Susi, ich hätt's gerne angenehm und geschmeidig bitte! :triumphant:
 

Macky7tyseven

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... .ch ist gut!
 

80s80s

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Hier kann man gebraucht fündig werden:

Was man benutzen darf:


Zu unterscheiden ist anmeldefrei, -pflichtig und kostenpflichtig
 

80s80s

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wenn man nicht ständig auftritt (hahaha, Coronawitz),d.h. mit anderen Dilletanten mit Funk zu tun hat, empfehlen sich die Bänder
  • 823 – 832 MHz (LTE Duplex-Lücke)
  • 863 – 865 MHz (EU Band)
Nehmt kein Gigaherz! Latenz, Hindernisse, etc. Im Pro Bereich noch nicht Thema daher. Für professionelle Bands siehe Shure Link.

Wer nicht 1000,- und mehr für angepasste Hörer ausgeben will, aber schon mal billige probiert hat und grundsätzlich damit gut zuerecht kommt, dem sei der SD2 und SD3 empfohlen. Passt gut, klingt super

 

Macky7tyseven

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Jetzt ist es also soweit: Wir steigen komplett für Probe und Live auf Inear um. Bisher haben wir LD Sender/Empfänger und z.T. angepasste Shure-Hörer mit genügend Treibern verwendet. Wir verwenden ausserdem ein Touchmix Mischpult und keine Gitarrensender (ist auch nicht geplant).

Jetzt haben wir heute beschlossen, dass wir - wenn schon denn schon - auf bessere Sender/Empfänger umsteigen mit der Hoffnung auf
  • Bessere Materialqualität, weniger Wackelkontakte
  • Besseres Batteriemanagement
  • Weniger Störgeräusche
  • Bessere Soundqualität
Da stellt sich natürlich die Frage, was denn heute der State of the Art für eine Amateurband ist, die sich das Ganze aber auch gerne etwas kosten lässt (die Preiswerte Variante haben wir ja schon). Sennheiser? Shure? Welches Modell?

Bin dankbar für ein paar Tips! :hail:
 
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