Yek´s Presets

Andy

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Was verständlich ist, da man idR. beim Spielen den größeren Anteil (oder zumindest einen großen) seiner Aufmerksamkeit dem Spielen selbst widmet.
Wenn man "untätig" nur da sitzt und zuhört, kann man 100% seiner Aufmerksamkeit dem widmen, was man da anhört.
Da funktioniert das analytische Hören verständlicherweise besser.
Damit wär dann auch geklärt, dass ich kein "Multitasker" bin :)

Vor allen Dingen fällt mir auf, dass ich beim Spielen gern die Höhen und manchmal auch die Bässe etwas überbetone. Was dann beim Anhören ggf. sogar mal zu viel sein kann. Wobei die Lautstärke identisch ist.
 
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mrgodin

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Damit wär dann auch geklärt, dass ich kein "Multitasker" bin :)

Vor allen Dingen fällt mir auf, dass ich beim Spielen gern die Höhen und manchmal auch die Bässe etwas überbetone. Was dann beim Anhören ggf. sogar mal zu viel sein kann. Wobei die Lautstärke identisch ist.
Haha ;-) Das mit dem Multitasker ist aber nicht so schlimm. Multitasking (für's Hirn) bedeute ohnehin eher Stress für's System.
Ausserdem sagen die Buddhisten: Tue was Du tust!
Oder übersetzt:
Konzentriere Deine Aufmerksamkeit zu jeder Zeit vollständig nur auf das, was Du tust.
Nur dann wird eine Sache ordentlich.

Der letzte Satz von Dir bestätigt ja zudem meine Einschätzung.

 

Spooky Steve

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Damit wär dann auch geklärt, dass ich kein "Multitasker" bin :)

Vor allen Dingen fällt mir auf, dass ich beim Spielen gern die Höhen und manchmal auch die Bässe etwas überbetone. Was dann beim Anhören ggf. sogar mal zu viel sein kann. Wobei die Lautstärke identisch ist.
Ja, das mit den überbetonten Bässen und Höhen ist mir sehr deutlich aufgefallen, als ich den Fender Tweed Deluxe Sound "nachgebaut" habe und dabei immer wieder den A/B Vergleich (Real vs. Digital) gemacht habe. Und noch deutlicher war es, als ich dann den "Nachbau" fertig hatte und damit meine vorherigen Einstellungen verglichen habe. War wie Loudness Schalter an- und ausschalten. Daher weiss ich, dass ich zu "Loudness-Soundeinstellungen" neige und mich disziplinieren muss, da sich für meinen Geschmack Einstellungen ohne Loudness-Effekt im Bandkontext besser/angenehmer machen.
 

papasoeren

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Ja, das mit den überbetonten Bässen und Höhen ist mir sehr deutlich aufgefallen, als ich den Fender Tweed Deluxe Sound "nachgebaut" habe und dabei immer wieder den A/B Vergleich (Real vs. Digital) gemacht habe. Und noch deutlicher war es, als ich dann den "Nachbau" fertig hatte und damit meine vorherigen Einstellungen verglichen habe. War wie Loudness Schalter an- und ausschalten. Daher weiss ich, dass ich zu "Loudness-Soundeinstellungen" neige und mich disziplinieren muss, da sich für meinen Geschmack Einstellungen ohne Loudness-Effekt im Bandkontext besser/angenehmer machen.

Dem kann ich zustimmen, mir geht's da auch so. Ich hab die selbe Macke und meine Fender-Presets immer etwas zu rund und fleischig abgestimmt. Für sich klang's geil aber in der Band war ich immer nicht knackig genug, ging etwas unter. Und dann hat Hubi72 mal von dieser 6er Regel geschrieben und siehe da, es klingt auch in der Band. Danke nochmal für den Tipp. :daumen:
 

papasoeren

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Irgendwie bekomme ich den Link zu seinem Beitrag nicht richtig rein, deshalb zitiere ich mal:

"
Da hast Du mich falsch verstanden bzw machst genau das, was ich meine - die Magic 6- drive - treble - middle -bass -- 6 - 6 - 3 -2
Habs aber auch falsch gesagt...

http://www.singlecoil.com/docs/magic-six.pdf
"
 
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