Humbucker für Les Paul - SlashPickups?

Hubi72

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Hallo,

ich hab ja eine Gibson Les Paul DC, also nix normales, die ursprünlich mit recht auf fett getrimmten Humbuckern ausgestattes war.
ACDC Chrunch etc recht schwierig.
Also dann der Umbau auf nen Duncan SH-1 und am Steg ein Amber Spirit of 59, recht teuer das Ding mit 159€.
Klingt sehr offen, aber wenig rotzige Mitten - wobei die glaub ich meine Paula auch nicht so recht bringen will.

Hat jemand Erfahrung mit den Slash Pickups, die ja bei Thomann in den Kundenrezessionen sehr gut besprochen sind?

http://www.thomann.de/de/seymour_duncan_saph2s_slash_alnicoiiprozbset.htm

Komischerweise sind die in schwarz teurer als Zebra.

wäre mein (hoffentlich) letzter Versuch, die Paula auf meine Soundvorstellungen zu trimmen, die 24 Bünde (warum hab ich nur damals) krieg eh nicht weg..........
 

Andy

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Ich kenn die Paula DC nicht. Also keine Plan aus welchem Holz die ist.

Hab mir ne gebrauchte Traditional Pro gekauft und den Burstbucker 3(?) drin gelassen. Der gefällt mir eigentlich recht gut.

Generell find ich klingt ein Gibson Dirty Fingers in Gibson Gitarren sehr gut. In meiner Explorer ist der das absolute Tier, in der Paula klingt er aber irgendwie dünn, was ich nicht ganz verstehe? Keine Ahnung vielleicht ist ne China-Kopie. Zu den Slash PUs kann ich nichts sagen.
 

Hubi72

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Nun, holzmäßig ist die DC (Doppelcutaway, also für damals `98 ein wenig auch PRS nachgelaufen) voll auf der Höhe, Mahahgoni + Ahorndecke, Mahagonihals eingeleimt mit ausgefrästen Kammern zur Gewichtsersparnis.

Der Burstbucker ist eine heiße PAF-Version, oder?
 

Andy

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Der Burstbucker ist eine heiße PAF-Version, oder?
Ja, der Burstbucker 3 zumindest. Es gibt auch die (1) und 2, die kenn ich aber nicht.
Ich find den 3er gar nicht mal soooooo übel. Liegt aber, wie immer, im Auge des Betrachters.

Irgendwie bin ich bei meiner Paula etwas überrascht wie wenig da so in den tieferen Frequenzen los ist.
Egal welchen Pickup ich einbau. Meine Hamer (auch aus Mahagoni) oder die Explorer schieben da unten herum wesentlich mehr.
 

Hubi72

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Ich wär ja froh, wenn meine Paula DC weniger hätte unten rum....

Eine Referenz für mich ist immer Gary Moore, wenn es um Les Paul Sounds geht. Offen, aggressiv, und nicht zu fett unten rum, und singend natürlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, sind in der Gary Moore-Paula von Gibson auch Burstbucker verbaut. Wäre ja auch noch ne Möglichkeit..........

Übrigens - ich hab immer ein Problem, die G-Saite sauber in Stimmung zu halten - ist glaub ich ein Grundproblem von Paulas?
 

Winfried

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Hallo Wolfgang,
das Problem, auf der Les Paul die Stimmung der G-Saite dauerhaft zu halten, kenne ich auch. Ich spiele seit 10 Jahren eine 1960er LP-Classic, die sonst prima das Tuning hält. Aber G muss halt immer wieder nachgestimmt werden. Das Deine DC mit den Luftkammern ein anderes Resonanzverhalten hat als das vollmassive Mahagonibrett mit Ahorndecke liegt ja auf der Hand bzw. hängt sicher leichter an der Schulter als mein 5,5 kg schweres "Schätzchen". Da hast Du's bei den langen Festzeltgigs sicher bequemer. Dafür hat die klassische LP eben 'untenrum' dann auch nicht zuviel. Für Gary Moore hat Gibson übrigens einen extra höhenbetonten Bridge Burstbucker verbaut. Daher sein etwas agressiverer Sound.
Meine Paula bekam ich damals mit den screaming ceramics 496R und 500T. Ich war zunächst ja skeptisch und wollte eigentlicht auf Burstbucker Pro umrüsten. Habe ich dann aber doch gelassen und so jetzt Höhen satt, fast schon zuviel - wegnehmen kann man ja immer. So spiele ich heute fast alle Rhythm-Parts auf dem 500T als Bridge-PU mit vollem Tone-Anteil und reduziere die Verzerrung nur mit dem Volumepoti bis zum ganz leichten Crunch. (Pacos Dumble Sound im Axe ist hierfür spitze). Die Lead-Sounds klingen allerdings auf dem 496R am Neck nur dann richtig gut, wenn ich den Tone Regler nicht weiter als 7,5 hochdrehe. Hier zerstört ein Übermaß an Höhen sonst das singende Sustain.
Viele Musikerkollegen meinen ja, Defizite ihrer Instrumente oder Spielweise mit Amp-Einstellungen kompensieren zu können. Ich finde, das geht auch mit dem fxII nur sehr bedingt. Denn auch diese "Wunderkiste" kann ja nur digital wandeln und verstärken, was "in echt" reinkommt.

Beste Grüße aus dem heute wieder heißen Köln

Winfried
 

funkstation777

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Also ich kompensiere MEINE spielerischen Defizite IMMER mit dem Axe-Fx!:bounce:
 

Soulshinemule

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Oh Pickups?! Schwierig!
Der Gary Moore Sound ist ja mit nichten mit der Gary Moore Signature entstanden, sondern mit einer von seinen beiden 59er Les Pauls (die von Peter Green und noch eine, bei Still Got The Blues übrigens nicht die Peter green LP). Somit hat er vermutlich auch die alten originalen PAFs verwendet, also eher gering bis wenig Output.

Ein Freund von mir hat eine 59er Reissue, die im Original mit Burstbuckern ausgestattet war. (wie meine 57 Reissue hat auch). Die hupen schon immer mächtig los.
Er hat seine mit Kloppmann PUs ausgrüstet und später dann auch noch Kondensatoren getauscht. Der Sound seiner Les Paul ist schlicht die Offenbarung. Und so wie er sagte, haben die Kondendsatoren mindestens so viel Anteil an dem Sound, wie die PUs. Die Burstbucker haben aber auch Ihren Charme (Warren Haynes spielt die glaube ich auch).

Was auch etwas bringen könnte, ist die Potis zu tauschen. Gibson hat teilweise 300KOhm Potis verwendet, um den Sound dunkler zu machen, 500kOhm klingen dann schon heller und transparenter, angeblich verwendet Jimmy Page sogar 1MegOhm Potis, damit die Les Paul endlich wie ne Tele klingt.
Hier steht auch was dazu http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Potis

Was will ich eigentlich sagen?
Probier erst mal verschiedene Kondensatoren und Potis aus, die PUs die Du hast, sind nicht die schlechtesten.
 

kozmik

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Ich hab ne LP Custom mit Bareknuckle Nailbombs und ne Classic, die ich mit einem Suhr Doug Aldritch ausgestattet habe.
Letzterer bietet eigentlich genau das, was du suchst. Die Custom klingt ja sowieso etwas dunkler, aber meine Classic ist mit dem DA richtig gehend spritzig geworden und man neigt dazu, selbst Akkorde quietschen zu lassen :)
Von Kondensatoren hab ich keinen blassen Schimmer, irgendwie wollte ich mich da immer mal reinlesen...
 

Solyth

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Hallo Wolfgang,

neben meinen Flying Vs spiele ich auch einige Paulas die mit T-Tops, Original PAFs, Classic 57 und Burstbuckern bestückt sind. Zudem habe ich das grosse Glück, regelmässig einige der schönsten Stücke aus dem CS anspielen zu dürfen. Nach meiner Erfahrung kommt es extrem darauf an, wie Gitarre und Pickup im Enzelfall harmonieren. Aus einer Gitarre, die vom Holz her bestimmte Frequenzbereiche vernachlässigt, wird auch ein Tonabnehmer nicht das volle Spektrum herausholen. Zur Orientierung, ich bevorzuge überwiegend eher leichte bis sehr leichte Gitarren mit starkem Resonanzverhalten. Burstbucker (auch Pro) mag ich in den meisten Fällen nicht so sehr, weil sie für meinen Geschmack zu sehr zur Kompression neigen. Wenn die Gitarre nicht zu hell abgestimmt ist, können auch 57 Classics eine gute Wahl sein. SD´s begeistern mich eher weniger-haben mir zu viel Mitten-Nöck (kann aber bei extremen Metalsounds mal witzig sein).

Die besten Resultate als Allrounder liefern für meinen Geschmack die sog. Custombucker, weil sie ein extrem offenes Klangbild erzeugen und in den Bässen recht straff sind. Eine Super Alternative dazu sind Kloppmann 59, die noch einen Hauch mehr Glanz in den Klang bringen (den muss die Klampfe aber auch liefern-hab solche auf meiner Nr.1 V). Beide Empfehlungen klingen im Direktvergleich zu anderen PU´s im Ersten Moment eher unspektakulär, neigen aber nie zum Nerven. Aber wie gesagt, was die Klampfe nicht macht, ersetzt auch kein Pickup.

Generell bin ich extrem zurückhaltend mit Modifikationen an Gitarren, entweder das Gesamtkonzept überzeugt, oder nicht. Habe nur 3 mal was machen lassen. Allerdings wiesen alle Paulas mit Custombuckern, die ich gespielt habe (etwa 20) im verstärkten Betrieb einen eher offenen Klangcharakter auf. Wäre vielleicht einen Versuch wert......
 

Andy

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"Zum Ende hin" hatte Gary Moore aber - glaub ich - Bareknuckle Pickups verbaut. Soweit ich mich erinnere PG Blues oder so ähnlich.

Gruß
Andy
 

Hubi72

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Hallo Wolfgang,
.
Viele Musikerkollegen meinen ja, Defizite ihrer Instrumente oder Spielweise mit Amp-Einstellungen kompensieren zu können. Ich finde, das geht auch mit dem fxII nur sehr bedingt. Denn auch diese "Wunderkiste" kann ja nur digital wandeln und verstärken, was "in echt" reinkommt.

Beste Grüße aus dem heute wieder heißen Köln

Winfried
Das Axe II ist tatsächlich inzwischen soweit, daß es wie ein guter Amp reagiert auf die verschiedenen Gitarren - mit dem Ultra haben mir bestimmte Gitarren nicht gefallen und hab sie auch mit ewig tweaken nicht hinbekommen. Der jetztige Stand stellt SChwächen des Instruments - oder Stärken wie bestimmte Obertöne schonungslos dar.

Muß mal kucken wie die Original Humbucker meiner DC heißen, auf jeden Fall wenig HÖhen und viel Output...
 

Hubi72

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Vielen Dank für Eure Erfahrungen!

Sehe das auch so wie Solyth eigentlich, daß kein Pickup einer Gitarre daß geben kann, was fehlt. Da ich aber - ohne Familienkrach zu bekommen- keine weitere KLampfe kaufen will momentan, wäre das die "kleine Lösung".

Die Burstbucker sind nach meiner Recherche eine heißere Version des 57 Vintage von Gibson.

Die sind z.B. in einer ES 335 unseres zweiten Gitarristen verbaut und klingen dort toll. Singt wahnsinnig am Hals, oben rum recht scharf und fett im Mittenbassbereich.

Customhumbucker hab ich ja schon einen von Amber drin.......der ist mir aber trotz aller Offenheit zu brav.........

Was mir auf meiner Strat immer mehr gefällt seit nem halben Jahr ist der HOT Humbucker von Staufer. Nicht so mittig wie der SH4 Jeff Beck, aber mehr Power wie ein PAF.

SChwierig.............
 
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Solyth

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Hallo Wolfgang,

zur Vermeidung eines Missverständnisses, mit Custombucker meinte ich einen PU aus dem Hause Gibson der so heisst.

Bislang habe ich nur zwei Gitarren mit Ambers gespielt - haben mir beide nicht gefallen, kann aber nicht sagen ob es an den PU, der Gitarre oder der Komibnation lag.

Vielleicht noch drei Anmerkungen zu dem Thema:

1. Ein Bekannter von mir probiert sehr viel mit unterschiedlichen Pu herum, gibt sehr viel Geld dafür aus, aber die Unterschiede, die er mittlerweile hört, kann ich maximal kaum nachvollziehen. Mein Eindruck ist, der macht sich da irgendwie irre. Geht mir übrigens selbst so, wenn ich längere Zeit unterschiedliche Sounds teste, weil ich nach einer bestimmten Zeit nur noch grobe Veränderungen wahrnehme. Ein -wie ich finde- wenig erstrebenswerter Zustand, insbesondere wenn man ihn durch bauliche Veränderungen an Gitarren über Monate aufrecht erhält. Ja, das isses, aber dieser Zweifel........ Und die Frage, welche PU auf anderen Modellen verbaut sind, hilft bei der Kombination zwischen der konkreten eigenen Gitarre und den PU auch nicht weiter.

2. Wahrscheinlich muss man akzeptieren, dass bestimmte Sounds mit einigen Gitarren nicht zu machen sind. Und zwar auch dann, wenn diese nicht den Unterschied zwischen Strat und Paula aufweisen. Meine Devise ist, wenn ich binnen eines Monats nicht in der Lage bin, aus einer Gitarre etwas herauszuholen, was mich wirklich antörnt, dann ist was faul. Es gibt Leute, die einem dann aufgrund ihrer Erfahrung weiter helfen können, die müssen allerdings für eine Beratung die Gitarre anspielen und sind leider meistens Verkaufsorientiert. Eine löbliche Ausnahme gibt es hier in Hamburg...aber Wunder vollbringt der Junge auch nicht.

3. Das Axe. Nachdem ich jetzt fast 8! Monaten mit meiner Nr. 1 an Sounds gebastelt habe und so langsam mit den Ergebnissen mehr als zufrieden bin, habe ich angefangen, auch mal andere Gitarren mit diesen Sounds zu probieren. Das Ergebnis ist verblüffend. Einige Gitarren harmonieren mit den Sounds wunderbar. Andere, auch von der Bauart und den Hölzern sehr ähnliche gar nicht. Ähnliches gilt für die PU Bestückung. Gut, ich bin da vielleicht mehr Pragmatiker als Purist, aber bei einigen Gitarren habe ich festgestellt, dass ich in Sachen Soundgestaltung radikal umdenken muss. Distortion, Eq, Doubling da geht doch alles. Insoweit verwundert es mich, dass Dir die Gitarre zu zahm klingt. Eine ähnliche Erfahrung hatte ich mit einer wirklich aussergewöhnlich guten Gitarre aus dem Hause PRS, aber nach intensiver Befassung mit verschiedenen Amps und Effekten kam dann doch etwas ziemlich magisches heraus. Allerdings muss ich einräumen, dass ich das ursprünglich anvisierte Ergebnis nicht realisieren konnte - das kann die einfach nicht und es wird mit ziemlicher Sicherheit nicht besser, wenn ich anfange da neue PU reinzubauen.

Versteh mich nicht falsch, ich will Dich nicht zu Zweifeln an Deiner Gitarre verleiten. Probier einfach mal was unter völlig anderen Ansätzen geht, meine -eher bescheidene- Erfahrung hat mich gelehrt, dass es eigentlich mit jeder Gitarre viel mit dem Axe zu realisieren gibt und wenn der Sound mit dem Marshall nicht so wird, wird er mit dem Engl oder einem anderen Amp vielleicht etwas. Ist auf jeden Fall spannender und preisgünstiger als sich das Hirn über PU zu zermartern und letztlich die Gitarre, die alles kann, doch nicht in den Händen zu halten.

Gruß aus Hamburg
 

kozmik

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Nur nochmal kurz zu der Geschichte mit dem leichten Verstimmen der G-Saite, bzw. allgemein zum Thema "Verstimmung". Seit ich meine Saiten mit der "Baker-Methode" aufziehe, funktioniert das alles viel besser. Sitzen straffer, sind perfekt gewickelt, ist ne feine Sache. Kann nur dazu raten das mal auszuprobieren, falls noch nicht geschehen :)
 

Hubi72

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erklär uns doch bitte die Baker-Methode...
 

kozmik

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Zu erklären ist das nicht so einfach, ich hab aber die Videos auf YouTube gefunden :D

 
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Winfried

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Danke für den Tipp.
Auch nach so vielen Jahren kann man ja immer noch was dazulernen. :eek:pa:
"Dreifingermaß für den Überhang, richtiger Winkel der Wirbellöcher, 2 Knicke in die Saite vorm Kurbeln" das leuchtet mir alles ein. Aber der Spritzer "Nut-Sauce"? Das sehe ich jetzt zum ersten Mal. Bei Big "T" versagt da auch gleich die Suchmaschine. Aber SESSION (ihr wisst, das sind die. die auch die tollen, teuren "Kloppmanns" führen) hat natürlich auch sowas: http://www.session.de/BIG-BENDS-Nut-Sauce-Lil-Luber-Ultra.html?utm_source=google_pla&utm_medium=cpc&utm_content=textlink&utm_campaign=feed_google&campaign=GoogleShopping&gclid=CJe3pc29778CFVIPtAodcU8A6g
Werds demnächst mal bestellen und beim Neubesaiten der Paula ausprobieren. Ob es denn wirklich gegen die Verstimmung des G-Strings hilft?:
 

kozmik

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Es hat bei mir schon was gebracht und ich benutze auch seit gut einem Jahr die Nutsauce.
Die G-Saite klingt seitdem ich bakermäßig wechsle und rumsoße einfach etwas definierter und kräftiger und dem Rest hat es auch nicht geschadet.
Die Sauce kostet zwar ein Schweinegeld, aber dafür hält die auch wirklich ewig.
 
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