!? Cab Pack: Marshall Museum Collection ?!

funkstation777

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Tja....am Gear wirds nicht scheitern...

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OSon

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OK, von mir würde es auch 2x C414, Audix ADX51, Audix D6, Audix i5, e606 und evtl. kann ich auch noch diverse sonstige Mics (RE20, C1000S) leihen. Als Interface könnte ich eine MOTU 896 MK3 (evtl. bis dahin inkl. Focusrite OctoPre Mk2 Dynamic) mitbringen. Evtl. auch ein Presonus StudioLive 16.4. Und natürlich einen super-geilen Mic-Röhren Preamp "Ultragain Pro Mic 2200"... öh.. na gut! Den lasse ich lieber zu Hause! ;-)
 

funkstation777

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Mann...ich liebe diese Nerd-Truppe einfach....:beer::D

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Hubi72

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Ihr seids ja verrückt.......

Aber: Ist das ein Musem - also altes Zeug - oder wirklich klingendes, bespielbares Zeug? sprich, sind die Lautsprecher noch in Ordnung (pappe und so, Feuchtigkeit)......

Bei einem Marshall-pack würd ich drauf schauen als potenzieller Käufer, was es schon gibt von anderen Anbietern. Und wie von Markus vorgeschlagen - Raummikros. Gerade bei den 8x12Boxen, die man da auf dem bild sieht. Das sind sicher dann IR´s die es so noch nicht gibt. Aber die tausendste V30-Ir braucht wohl keiner.......

Vergeßt das Royer R121 nicht......Hat doch bei 2013 auch gefehlt, oder?
 

funkstation777

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Laut info sind sämtliche Stacks funktionstüchtig und anspielbar....und die 1000e V30 abmiken ist auch nicht unbedingt notwendig....aber wer weiss....mind. 10 Stk sollten sich ausgehen mit mehreren Aufbauteams...alles eine Sache der Orga...

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Marcus Siepen

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Schade dass ich Marshall Cabs einfach nicht mag ? Und mit den Cabs von Herrn CK konnte ich bis jetzt auch nie was anfangen, aber die Ownhammer würden mich schon reizen ?

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Pacosipulami

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Und das HooVi Deeflexx auch nicht vergessen! Ist einer der Gründe wieso die CAA 2x12 funktioniert ;)
 

funkstation777

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Kennt irgendjemand von euch den Siggi und sein Marshall-Museum persönlich, und könnte da mal vorfühlen?

Falls nicht, schreib ich den gerne mal an ....

lg Andy
aus Red Bull Country
 

axefx

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Gerade mit unserem verrückten Ösi geskypet, der ist so durchgeknallt, dass er für die Aktion sogar aus Ösiland anreisen würde. Basti ist auch nicht viel besser ... :bounce:

Ich werde die Tage mal beim "Marshall Museum" anklopfen und Anfragen, ob was geht, wenn was geht - wann was geht und überhaupt...

Andy verbessere mich, aber wir sind bei folgenden Punkten relativ d`accord:

- Verlängertes Wochenende (2,5 - 3 Tage) mit Schlafsack, Isomatte und Campinkkocher das Museum "in Beschlag" nehmen (falls sich der Siegfried auf sowas einlässt und überhaupt Zeitfenster zur Verfügung stehen - kläre ich)
- Klasse statt Masse: Aus den 103 Cabs suchen wir ca. 10-12 aus, die alle Dekaden abdecken und die vorhandene Soundvielfalt / Speaker Bestückung möglichst breit abdecken.
- Klasse statt Masse: Weniger Mikrofone, dafür auf optimale Raumakustik und "Sweet Spot" Mikrofonierung achten. Ich stelle mir maximal 6 Mikrofone vor: Nearfield: SM57, R121, MD421, C414 (oder anderes Großmembraner gleicher Güte), Ambience/Room: 2x Kondensator (eventuell auch C414er) für Stereo-Raum. (Die Räumlichkeiten des Museums lassen auf eine förderliche Akustik schliessen!)
- Möglichst klangneutrale, hochwertige Vorverstärkung (6x "Clean" Preamps hoher Güte)

Selbst damit kann man froh sein, bei perfekter Vorbereitung in 2,5 - 3 Tagen die "RAW Shootings in den Kasten" zu bekommen.

Die "RAW Shootings" als .wav in 96kHz/24bit Qualität mit mehr als ausreichender Länge, dass auch Raummikrofonie im Nachhall NICHT beschnitten wird (0,5 - 1 Sekunde Länge).

Darum .wav und nicht direkt UltraRes:

- Liegen die Rohdaten in hoher Qualität vor und mit sattem Zeitpolster, können auch eventuelle, zukünftige Axe-Fx Cab-Block-Verbesserungen (doppelte UR Länge im Axe-Fx III, etc. ?!) durch Neukonvertierung berücksichtigt werden. Das Dilemma der geliebten HighRes TV-Mix, die nicht mehr ins UR-Zeitalter sinnvoll konvertiert werden konnten, also dem Schicksal, dass auch die ersten beiden FAS CabPacks erlitten haben (weil direkt in Axe-Fx Format gecaptured wurde) wird so vorgegriffen.
- UR bietet ca. 172ms und damit zu wenig Zeit, um Ambience/Raum Mikrofonie voll abzubilden. .wav in der DAW ist (theoretisch) unbegrenzt.
- .wav kann man komfortabel in DAW IR Player laden, incl den abgebildeten Phasen ergibt sich dann ein 1:1 feeling beim Mischen, wie es im Studio bei Multimicing auch wäre.
- Keine kommerzielle FAS UR Lizenz - Keine UltraRes IRs im Pack ... einmal CabLab über den 48kHz/24bit Ordner laufen lassen hat man sie dann aber (dauert ca ... 30 Sekunden....).
- Axe-Fx IR-Formate sind immer time- und phase-aligned. In der Regel macht das auch Sinn, im Besonderen und in der realen Welt (reales Multimicing) findet das aber nicht statt, manchmal will man sogar leichtes "out of phase": Im .wav Format kann beides realisiert werden: Mit und ohne phase-/time alignmend.
Dazu mal ein Bild aus meinen bisherigen capture Erfahrungen im .wav Format:


Auf der linken Seite sieht man files, die nicht time-aligned sind: Jeder Punkt ist ein Sample. Die Punkte vor der ersten Amplitude bilden die Zeit ab, die die Luft von der Lautsprechermembrane bis zur Mikrophonmembrane braucht. Je weiter ein Mikrophon von der Lautsprecher Membrane entfernt, desto länger braucht der "Ton" bis zum Mikrophon. Beim Multimicing versucht man in der Regel diese Laufzeiten durch gutes mikrophonieren zu berücksichtigen. 100% geht das aber nicht, oft sind diese Laufzeitverschiebungen sogar erwünscht, dann treten Auslöschungen durch die verschobenen Phasen der Mikrophone zueinander auf, die den Sound ändern. Luftiger, plastischer machen (können) oder anders färbend wirken. Im positiven, wie auch negativen Snne, vor allem: Im Subjektiven :)
Unten links sieht man die erste Amplitude nach unten gehend: Hier ist die Phase gedreht, wahrscheinlich war ein Kabel falsch verlötet, oder sonstwo hat sich das Signal auf der Strecke gedreht.
Auf der rechten Seite (vor allem rechts unten) sieht man dann die händisch vorgenommene Korrektur: Die "Leerzeit" bis zur ersten Amplitudenaufschwingung habe ich gelöscht und die Phase des files gedreht. Genau das macht das Axe-Fx bzw. Cab-Lab beim konvertieren in das Axe-Fx Format automatisch. Es gibt aber Situationen, das will man eben genau das haben. Im .wav Format kann beides genutzt werden.

Des Weiteren:
- Das Cab Pack würde zu einem marktüblichen Preis (angelehnt an FAS/OH/RedWirez Preise) angeboten, denke ich mal. Ich sehe dass er als Kompensation, als als wirklich potente kommerzielle Geschäftsidee: Wer den Aufwand, Fahrtkosten, Arbeitszeit (Die Nach- und Aufbereitung, Mix-ready IRs machen dürfte ca. nochmal dreimal solange dauern, wie das shooting Wochenende), etc. kennt und dass in Kosten umrechnet kann ja dann mal überschlagen, wieviele Packs da verkauft werden müssten.... soviele werden es wohl selbst bei Bestergebnissen mit "Super Marketing" sein. Würde es Unkosten deckend ablaufen, wäre es schon nett...
- Ich würde mit meiner current feedback Endstufe von jeder Box einen plot der Impedanzkurve machen (aber mit der Matrix capturen), wie hier zu sehen:


- Die blaue Linie zeigt die Auswirkungen des Cabs auf die Endstufe (also dass ,was im Axe-Fx auf der Speaker page eingestellt wird). Das ist die Hughes & Ketnner CF200 im "current feedback" mode, der den Charackter niedrigen Dampings von Röhrenendstufen nachbildet. Genau damit lässt sich die "Low resonance Frequenz" orten, um den Speaker Tab im Axe-Fx auf die CabIR akkurat zu justieren! Ich verstehe bis heute nicht, wieso kein CabIR-Anbieter diese Daten bereitstellt. Im Beispiel also: 117,5Hz bei der Koch Box.
- Die grüne Linie ist ie CF200 Endstufe im "linear" / P.A. Betrieb. Wie wir sehen: Im Bass-Bereich nicht besonders gut, die Matrix geht bis 20Hz fast linear weiter.
- Die rote Linie ist die Korrektur der grünen Linie: Durch Invertierung der frequency response erhalten wir also so die "perfekte virtuelle super-lineare" Endstufe. Genau dieses tool soll im kommenden CabLab live mit an Board sein (Mit der die beiden "goodies" Pre-Rola Mix und C414 IR behandelt wurden und von Cliff ins Netz gestellt wurden). Auch Clark Kent wendet dieses Verfahren in seinen neueren IRs an. (technisch etwas anders umgesetzt, aber im Ergebnis identisch).

Wie gesagt: Die Matrix "schwächelt" weitaus weniger (eigentlich nur auf dem Papier marginal, hörbar gegen gar nicht), aber hier sehen wir, wie sich die CF200 im PA mode bzw. die "linearisierte virtuelle Endstufe" auf die Frequenzkurve der gecapturten Box im Vergleich auswirkt:


- Die grüne Frequenzkurve der CF200 im PA mode unter Last der Koch Box + die invertierte Frequenzkurve (lila) ergibt perfekte Linearität der Endstufe = Rote Linie.
- Darüber dann die Anwendung der Korrektur auf eine CabIR: Rosa = Frequenzkurve der "idealen" Endstufe. Dunkelgrün: Die "reale" Frequenzkurve, geschossen mit der CF200 im PA mode.

Kurzum, die Techniken sind bekannt - alle kochen nur mit Wasser, aber wer hat schon Cabs, wie sie im Marhsall Museum stehen?! Das wäre der Reiz an der Sache. Ich würde dann auch bevorzugen, das Axe-Fx via GT1000 an die Boxen anzuschliessen, zur Box passenden Marshall-Amp-Block raussuchen (dekadenmäßig von JTM 45 über Plexi, JCM800 bis zu den moderneren), am liebsten mit default-Amp-Block-Einstellungen (bis auf Einstellung der zuvor gemessenen Speaker Resonance) guten Sound im Raum haben und dann per In-Ear das live Signal über die Mikros abhören, "sweet spot" finden und capturen.

Sprich: Ein Marshall-Cab Pack, welches so mikrofoniert ist, dass es mit annährenden default-Einstellungen im Axe sofort funktioniert. Am besten noch mit Amp-Block-CabIR Verknüpfung im Beipackzettel. Ansonsten mit den Techniken, die ich oben beschrieben habe, Plot-Bildern, Mikrophonierungsfotos - so dass jeder sieht, welches Cab mit welchem Mikrophon an welcher Position er gerade spielt (und die korrekte Low-frequency resonance auch gezielt in der Speaker page korrekt einstellen kann).

Das wärs!
 
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funkstation777

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Das könnte sowas von legendär werden...hoffentlich ist der Sigi dabei!
 

Friedlieb

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Bei der Gelegenheit sollten wir aber auch ToneMatches der 20, 30 geilsten Amps machen. Nur für den Fall, dass der Axel-Fx die bis dahin noch nicht kann.
 

axefx

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Bei der Gelegenheit sollten wir aber auch ToneMatches der 20, 30 geilsten Amps machen. Nur für den Fall, dass der Axel-Fx die bis dahin noch nicht kann.
? Willst Du CPU verballern und lineare Linien im TMA Block erzeugen? ... :bounce: In der Zeit schiesse ich lieber ein, zwei Cabs ... ganz ehrlich. Und zwei Firmwares später sind die Tonematches doch auch nix mehr Wert ... :devilish:

Anders gefragt: Was wäre ein Tonematch von Deinem Reußenzehn wert? :biggrin:
 

funkstation777

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Da muss ich dem Markus leider zustimmen....ich finde, dass das Axe schon Unsummen an Amps (speziell Marshalls) hat....aber bei den Cabs ist, glaube ich, noch was drin....aber mal sehen, was der gute Sigi generell dazu meint....vielleicht bekreuzigt er sich ja und sagt....hinweg mit euch, Ihr Digitalen Teufel!:devilish:
 

axefx

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Vergeßt das Royer R121 nicht......Hat doch bei 2013 auch gefehlt, oder?
*lach ... haste Dir schonmal das Preisschild von dem Ding angeschaut? Da kann das schonmal passieren, dass man es "vergisst mitzunehmen" ;)
 

axefx

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Übrigens zur Speaker page, current feedback der CF200 nochmal: Hier mal ein Vergleich, wie die Reußenzehn Slave200 (barbarische 2x 100 Watt EL34 Endstufe) dieselbe Box sieht:



... nämlich sehr ähnlich, wie die Solid State H&K CF200 im "current feedback" mode. Nur im Bassbereich zeigt die CF200 wieder ihr "loosy" Bild. Der Presence Regler der Reußenzehn macht zwischen 0 und "noon" quasi gar nix, dann auf 10 zieht das Teil bei 14k die Höhen hoch wie Sau ... das nenne ich mal Poti Altersschwäche oder was? ;)

Jedenfalls: Die Kurve für die Speaker Page im Amp-Block kann man herrlich messen mit der CF200 - sowas hätte ich gerne in Zukunft von allen IRs, die so umherkreisen ...
 

michl_666

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Na das hört sich doch alles sehr vielversprechend an. ?
Wenn's nen Job gibt, bei dem man unwissend sein darf und "nur" gewissenhaft bei der Sache sein muss, bin ich dabei. Ich kann schreiben und lesen ... und Tabellenkalkulation ... falls das was hilft. Oder Brötchen schmieren und Getränke reichen. ??
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Hubi72

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Na das hört sich doch alles sehr vielversprechend an.
Wenn's nen Job gibt, bei dem man unwissend sein darf und "nur" gewissenhaft bei der Sache sein muss, bin ich dabei. Ich kann schreiben und lesen ... und Tabellenkalkulation ... falls das was hilft. Oder Brötchen schmieren und Getränke reichen.
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Bei so was würd ich auch den Kabel-Boy machen.......:biggrin:
 
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Pacosipulami

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Hand aufs Herz - der CF200 vs. Reussenzehn Vergleich zeigt was genau? Um eine Impedanzkurve zu zeichnen, müsste die X-Achse die Impedanz anzeigen und kein Pegel. Wie ist die Box verdrahtet und angeschlossen? Würde alles eine Rolle spielen....
 

axefx

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Hand aufs Herz - der CF200 vs. Reussenzehn Vergleich zeigt was genau?
Sag Du mir, was es zeigt?!: IR des Speaker Outs des Amps, die jeweils an den Speaker als Last hatten. Behringer GI-100 zum Cab durchschleifen und DI Signal des Speaker Outs abgreifen. Das lade ich in rEQw ... Was liest Du denn aus den plots?

Kurzum: Ja, das ist die Audio response, keine Imedanz. Würde die Kurve anders aussehen? Spriich: Kann ich aus der Kurve die "LowResFreq" ablesen oder nicht? Das ist ja die praxisrelevante Frage. Ich denke und dachte bisher immer: Ja. Was soll es sonst sein? Wenn die gleiche Messung ohne Cabinet ein gerade Strich ist?!
 
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