Dank mir nicht zu früh Hanne! Deine bevorzugte "T"-Variante bleibt drin, klar - die Originale MesaTube - aber die S1 ist raus! Das war einfach nix ... S2 schon gar nicht. M1 .. naja, und M2 auch nix ... das waren allesamt Multiplikatoren von "T" bzw- "Tinvers". S1 war quasi Tx1,5. S2 war Tx2. In Wikrlichkeit (da das Axe-Fx ja selber schon auch ein "T" macht wären wir bei x2,5 bzwx3,5 ... deswegen hats da auch die Bässe rausgejagt, dass es nicht mehr feierlich war...). JETZT (und so wirds bleiben, weil es objektiv besser ist - UND Über-KORREKTER!) bleibt T die "echte Mesa 2:90 Tube" Variante mit maximalem "Thump". Willst Du von da noch mehr, ähnlich S1 musst Du bei der Marshall SPKR Tab Low Res auf 114Hz stellen und dessen Low-Res Volume/GAIN Regler hochziehen, dass sollte dich S1 wieder näher bringen....
Die nachfolgenden x,w-Varianten waren andere Multiplikatoren mit kleinem EQ-Kompensationspfusch, weil ich mir nicht anders zu helfen wusste - ZU DEM ZEITPUNKT.... die fand ich schon wesentlich besser und brauchbarer, aber auch nicht wirklich prall...
Gestern habe ich NACHDEM ich die files hier hochgeladen habe, selber nochmal nachts um ... ähhh ... die Klampe in die Hand genommen und mit Kopfhörern die neuen Varianten (bei denen ich mir sicher war, dass sie bleiben - und deshalb gleich ALLE files (zumindest Marshall...) gemacht. glück gehabt. Sonst hätte ich das jetzt NOCHMAL machen müssen ... und puh, ... das zieht sich hin! Von wegen: Machste mal schnell ... 1,2 Stunden und dann isses fertig ...
Ich vergesse immer, dass das doch immer einige Arbeitsschritte sind, bevor die files dann wirklich fertig und technisch "geputzt" sind.
Also jedenfalls: Ich bin BEGEISTERT! Ich muss mich mal selber loben, aber das ist der Überhammer! Die Unterschiede sind diesmal kleiner, manchmal nur Nuancen. Aber BRAUCHBARE! Mitunter SEHR BRAUCHBARE! Wie gesagt: Alles bewegt sich zwischen I und T, nicht mehr auch "rechts" und "links" (oder oben und unten?) davon!
Aber es ist auch NICHT mehr einfach T als Multiplikator genommen worden! Nein, ich habe was, was eigentlich auf der Hand liegt gemacht, aber erst gestern Abend isses mir wie Schuppen von den Augen gefallen .... Man kombiniere T und I nicht multiplikatorisch über das ganze Frequenzspektrum Spektrum, sondern additiv und subtraktiv IM Frequenz-Spektrum
pa: :rock:
Kurzum: Lowend von T oder I (also linear oder Tube) kombiniert mit dem Rest (hochfrequenter als lowend) - ebenfalls entweder T oder I. Das ganze dann noch mit halber Lautheit, aber nur für lowend T ... oder halber Lautheit von ganz T, dafür aber wieder das ganze Frequenspektrum ( = ZwischenDing von I und T....).
So, den Rest der Kniffelaufgabe überlasse ich Bastis Hirn, .... das mahlt nach solchen Absätzen von mir immer so schön ... haha ... (allerdings: Mehr verrate ich nicht
DDDDD, da gibts noch einen kleinen, aber feinen Pferdefuss, nee 2 ... die muss man berücksichtigen, sonst wird das nicht so, wie gedacht...)
Also nochmal zurück zu gestern Nacht. Diesmal Paula genommen und die 2 + 4 neuen "Amp-Varianten" (I,K,M,T,V,X) ins Axe geladen.
Boah, ... wie geil!!!!!!!!! Ich bin schon am überlegen, ob ich noch Lust habe auf Mikrophone Mischen ... das funzt ja auch so, nur schnell und superkomfortabel, wenn man weiss (oder übers hören lernt zu wissen) welche Variante was macht
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I: Super-FLAT, eigentlich der "heilige Gral". Immer die technisch "korrekte" Ausgangsbasis. Mit der sollte man anfangen!
M: Ich mag I, aber es gibt eine Sache, die ich an "T" auch mag: Den Thump im "bottom end". M vereint beide Eigenschaften: Im Thump-Bereich ist es T, darüber I ... Super Cool!
K: Klingt erstmal basslos. Wenn I aber mit diversen Bassstarken Amps und/oder Basstarken Pickups+bassstarker Amp (diverse Fender, JTM45, D/13, ...) zu viel Wummern macht, ist K das Gegengift! K ist im Bottom End eine leise T (auf "I" Lautheit) und der Rest bleibt I.
T: Die bekannte reale Tube (hier: MesaBoogie 2:90 im modern&deep mode). Manche mögens, mir ist es meist "too much".
V: Und da es mir "too much" ist macht V jetzt T mit halbem Einfluss. Mit V ist es nicht mehr "too much", sondern genau richtig, wenns mal mit Kopfhörern, leiser (fletcher Munson) oder einfach etwas deftiger zur Sache gehen darf als die "neutrale" I. Kommt gut!
X: Hier bleibt das "bottom end" neutral, ist also faktisch "I", der restliche, frequentiv höheren Gefilden als "bottom end" sind "T", inkl. dessen "natürlichen", leichten scoop durch den realen Boxeneinfluss. X ist super für tiefergestimmte Gitarren, Drop-tunings und hardcore Metal. Der Bass bleibt "I-neutral", aber der leichte "T-scoop"-Effekt spielt dem Genre in die Hand, IMHO....