Fender Anfang der 60er: Clean war angesagt!

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Pacosipulami

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Und noch einer......wer will da noch Marshall, das Zeugs zerrt ja so geil!

 

j.p.

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Clean war angesagt! Da es hier ja auch um Annekdoten geht, ein kleiner Beitrag von mir.

Ich war ab 1964 im "Musikhaus am Zoo" in Berlin beschäftigt und zuständig u.a. für die Gitarrenbteilung.
Am Rande erwähnt, Anfagsgehalt 500,-DM, Arbeitszeit 44 Stunden,18 Urlaubstage.

Hier trafen sich bekannte Gitarristen wie Coco Schumann, Lady Geisler, Kramer Sen. und Junior von der Rias-Bigband und viele Andere. Alle hatten das gleiche Problem - ihre Amps zerrten bei der geforderten Lautstärke!? Es wurde in der Werkstatt
alles daran gesetzt die Amps wieder auf "Normalkurs" - CLEAN zu bringen. Das war wirklich der Zeitgeist und Musikempfinden damals!

Der Superreverb wurde z.B. im Studio als Baßverstärker vergewaltigt und der gleiche Musiker hat sich dann über die mangelnde Lautstärke und zerren des Amp beklagt wenn er den dann auf Veranstaltungen benutzte. Er war regelmässig in der Werkstatt mit dem Verstärker.
Zu Glück kamen dann die Dyncord und Echolette "Showstar" Verstärker auf den Markt 50 Watt+100Watt, 2x12" Lautsprecher,z.T. vom Hersteller "Isophon" aus Berlin. Alles CLEAN! Bis dann z.B. die Stones und Spencer Davis Group u.a.mit einem FUZZ die cleanen Amps zum verzerren brachten. Nicht die Amps zerrten, sondern der FUZZ machte die Zerre. Klang ziemlich grenzwertig für heutige Verhältnisse mit AXE.

Heute, Zerre ohne Ende und m.E geht der Grundsound der Gitarre nahezu unter. Klingt für meine (alten) Ohren, mit wenigen Ausnahmen, alles gleich. Hab auch meine Schwieigkeiten die "gravierend Unterschiede des Amps x3 zu neuen Amp X4 im Axe nachzuvollziehen. Warscheinlich sind die Öhrchen?

Ein clean eingestellter Fender-Amp und der Sound eine Stratocaster ist Musik in meinen Ohren. Verzerrt ertrage ich z.B Brian May nur über eine CD-Länge . Tja der Zeitgeist und Musikgeschmack hat sich doch in punkto Gitarre sehr gewandelt.

In diesem Sinne, lasst mal wieder was cleanes mit dem eigentlichen Amp/und Gitrarrensound erklingen.
 
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axefx

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Nach meiner Erfahrung hört man bei Clean die Gitarre und weniger die Box. Und mit zunehmender Verzerrung kristallisiert sich der Sound der Box immer weiter raus, aber der Grundsound der Gitarre geht in der Tat immer mehr verloren. Da wäre ich bei j.p.

Sorry, ... :topic:
 

Andy

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Heute, Zerre ohne Ende und m.E geht der Grundsound der Gitarre nahezu unter. Klingt für meine (alten) Ohren, mit wenigen Ausnahmen, alles gleich. Hab auch meine Schwieigkeiten die "gravierend Unterschiede des Amps x3 zu neuen Amp X4 im Axe nachzuvollziehen. Warscheinlich sind die Öhrchen?
Ohne jegliche Wertung!!

Ich bin jemand, den verzerrte Sounds schon immer begeistert haben und clean nur mal für ein Intro oder einzelne Passagen.
Insofern ist mein Ohr auf etwas anderes "trainiert" und ich empfinde es eigentlich genau anders herum :biggrin:

Einen guten cleanen Sound bekommt man nach meinem Ohr mit allem hin notfalls wird mit nem EQ bisserl nachgeregelt.

Die Königsdisziplin ist für mich ein gut klingender verzerrter Sound. Der nicht matscht, absolut definiert ist, ausgewogen klingt, schön singt, ... usw.... und da ist die Gitarre und der Pickup wie auch die ganze Hardware (Brücke, ...) von enormer Bedeutung. Ich hör bei verzerrtem Sound wesentlich mehr Unterschiede aus einer Gitarre heraus, die nicht mit EQs geradegezogen werden können, als bei einem cleanen Sound.

Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir nicht darum dass dieses "allgemeingültig" so wäre (!) sondern, dass ich es so empfinde. Einfach weil bei mir die Ausgangslage eine andere ist. Immer nur verzerrte Sachen angehört und gespielt .. :)

Und auch bei mir ... sorry ... :topic:
 
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Pacosipulami

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Clean war angesagt! Da es hier ja auch um Annekdoten geht, ein kleiner Beitrag von mir.

Ich war ab 1964 im "Musikhaus am Zoo" in Berlin beschäftigt und zuständig u.a. für die Gitarrenbteilung.
Am Rande erwähnt, Anfagsgehalt 500,-DM, Arbeitszeit 44 Stunden,18 Urlaubstage.

Hier trafen sich bekannte Gitarristen wie Coco Schumann, Lady Geisler, Kramer Sen. und Junior von der Rias-Bigband und viele Andere. Alle hatten das gleiche Problem - ihre Amps zerrten bei der geforderten Lautstärke!? Es wurde in der Werkstatt
alles daran gesetzt die Amps wieder auf "Normalkurs" - CLEAN zu bringen. Das war wirklich der Zeitgeist und Musikempfinden damals!

Der Superreverb wurde z.B. im Studio als Baßverstärker vergewaltigt und der gleiche Musiker hat sich dann über die mangelnde Lautstärke und zerren des Amp beklagt wenn er den dann auf Veranstaltungen benutzte. Er war regelmässig in der Werkstatt mit dem Verstärker.
Zu Glück kamen dann die Dyncord und Echolette "Showstar" Verstärker auf den Markt 50 Watt+100Watt, 2x12" Lautsprecher,z.T. vom Hersteller "Isophon" aus Berlin. Alles CLEAN! Bis dann z.B. die Stones und Spencer Davis Group u.a.mit einem FUZZ die cleanen Amps zum verzerren brachten. Nicht die Amps zerrten, sondern der FUZZ machte die Zerre. Klang ziemlich grenzwertig für heutige Verhältnisse mit AXE.

Heute, Zerre ohne Ende und m.E geht der Grundsound der Gitarre nahezu unter. Klingt für meine (alten) Ohren, mit wenigen Ausnahmen, alles gleich. Hab auch meine Schwieigkeiten die "gravierend Unterschiede des Amps x3 zu neuen Amp X4 im Axe nachzuvollziehen. Warscheinlich sind die Öhrchen?

Ein clean eingestellter Fender-Amp und der Sound eine Stratocaster ist Musik in meinen Ohren. Verzerrt ertrage ich z.B Brian May nur über eine CD-Länge . Tja der Zeitgeist und Musikgeschmack hat sich doch in punkto Gitarre sehr gewandelt.

In diesem Sinne, lasst mal wieder was cleanes mit dem eigentlichen Amp/und Gitrarrensound erklingen.
Hi j.p


ich kann Dir nur bedingt folgen - denn das was Du erzählst, ist zwar von Dir als Zeitzeuge erlebt, trifft aber ausschliesslich auf die damalige europäische lokale (Unterhaltungs/Tanz)musikszene zu, kein globaler Musikgeschmack oder Zeitgeist und keineswegs die effektive Technik der Fender oder Vox Amps...
Das Thema dieses Threads beschäftigt sich einzig alleine mit meiner Aussage, dass die Fender-Techniker (inkl. dem guten Leo) ihre Technik nicht verstanden hatten und stetig auf der Suche waren, wie man den Amp cleaner hätte machen können, aber alles andere als das erreicht hatten. Als sie es endlich geschafft hatten, war die Musikszene bereits dem "neuen englischen Sound" erlegen. Global gesehen, ging die Suche nach verzerrtem Gitarrensound lange vor der Spencer Davis Group oder den Stones los, einige Beispiele hab ich schon gezeigt......

All diese urbanen Legenden, Fender Brownface oder Blackface Amps wären "cleane" Amps gewesen ist ein Märchen, welches sich bis heute sehr hartnäckig hält. Beim AxeFx wundern sich User plötzlich wieso die Amps so früh zerren würden - das hat hauptsächlich damit zu tun, dass unsere Ohren bei grosser Lautstärke weniger gut analytisch hören vermögen, beim AxeFx kann man diese Amps mal bei kleiner Lautstärke hören, da kommen noch so einige Leute auf die Welt......

Der Vox Ac30 ist ebenso wenig ein cleaner Amp, das habe ich Dir am AxeFest bewiesen - der jubiliert bereits wenn man die beiden Inputs (Normal und Brillant) linkt und die Kiste auf ca. 10 Uhr einstellt.

Dass in vielen Werkstätten versucht wurde die Amps auf "Normalkurs" zu bringen, finde ich rührend. Ich kann mir die Techniker vorstellen, die mit Müh und Not versucht haben etwas in den Griff zu bekommen, was nicht einmal die Hersteller richtig verstanden hatten.

Zum Thema Musikgeschmack äussere ich mich hier nicht, zu subjektiv als dass ich mir da ein generelles Urteil anmassen würde was ich wie "ertrage". Nur soviel - Verzerrung ist kein Teufelswerkszeug sondern eine Kunst, die von vielen Musikern wie Herstellern auch heute noch nicht wirklich verstanden wird. Ich höre es dann wenn Gitarristen einen Verstärker dazu benutzen um sich "lauter" zu machen, anstatt "ihn zu spielen". Das zu tun ist vermutlich schwerer als Gitarre zu spielen, denn es gibt auch einige sehr gute Gitarristen, die ihren Verstärker nur zum "laut machen" benutzen.....
 
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axefx

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Hi j.p
ich kann Dir nur bedingt folgen - denn das was Du erzählst, ist zwar von Dir als Zeitzeuge erlebt, trifft aber ausschliesslich auf die damalige europäische lokale (Unterhaltungs/Tanz)musikszene zu, kein globaler Musikgeschmack oder Zeitgeist und keineswegs die effektive Technik der Fender oder Vox Amps...
Also mal ganz leise angeklopft: Was anderes behauptet j.p. ja doch auch gar nicht! Wie kann man ihm da also NICHT folgen bzw, nur teilweise? Und wenn es eine lokale Musikszene gab darf die Frage gestellt werden, was eine globale dann sein soll - wenn die anders gewesen sein sollte ... es muss hier keiner was technisch verteidigen, was Zeitzeugen anders erlebt haben...

Das Thema dieses Threads beschäftigt sich einzig alleine mit meiner Aussage, dass die Fender-Techniker (inkl. dem guten Leo) ihre Technik nicht verstanden hatten und stetig auf der Suche waren, wie man den Amp cleaner hätte machen können(...)
Ähem ... das war mal irgendwann eine Aussage, korrekt. Aus der entwickelte sich dann aber nicht nur ein völlig neues Forum, sondern auch ein völlig neuer thread. Basierend auf der Story von Winfried ... wir sind hier mittlerweile im Forum Zeitzeugen - Musikkultur & Gear im Thema Fender Anfang der 60er: Clean war angesagt! Just sayin`...

Und unter dem Gesichtspunkt sollte man den thread auch beleuchten. Nein?! j.p. schreibt es ja: Ständig klopfte jemand an die Werkstatttür, weil der Amp nicht clean konnte... das unterstützt ja geradezu die technische Realität gewisser Gerätschaften...

Also: Bitte :angel: Dreh den thread nicht um in "OK, ihr wart dabei, aber technisch gesehen redet muss ich mal aufklären... :devilish: " So hört sich dass für mich an. Schlimm, gelle? ;) Technisch argumentiert j.p. beispielsweise genau .... gar nicht! Darum gehts hier doch gar nicht?! Wie schon Winfried erzählt auch j.p., wie er es selbst erlebt hat. Das finde ich super spannend zu lesen. Völlig subjektiv, dokumentations-mäßig. Super spannend. Und völlig korrekt (wie könnte es anders sein?!). Da muss man nicht gleich mit der "Finger heb`weil gleich mal mit der Machete nen Nagel einschlag, von wegen "Achtung vor Ammenmärchen" und so" unsere Zeitzeugen auf sonstwas hinweisen, um ja vorzubeugen ... , um es mal grob und böse und gemein und unverstanden und alles ... auszudrücken!

Lass mir den j.p. heile! :angel: :biggrin: Ich konnte ihm bestens folgen :) Und würde das auch gerne weiterhin, vielleicht hat er noch ein paar spannende Geschichten von der Sorte, und die würde ich gerne lesen, bevor er sich sagt "ach naja, wenn das so ankommt... dann lass`ich`s lieber". Genau aus dieser Befürchtung schreibe ich das hier! Oki?!
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firegarden

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@j.p. Mir machen die clean Sounds dann am meisten Spaß, wenn die ersten Verzerrungen den Sound anfärben, ohne dass sie als verzerrt wahrgenommen werden. War das damals in dem beschriebenen Umfeld auch ein Thema oder war ultraclean die Maxime?
 
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Pacosipulami

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Sorry Markus, mir missfällt nur die "früher war alles besser"-Mentalität, die dieser Text vermittelt - ob beabsichtigt oder nicht. Darauf habe ich mich bezogen wenn ich schreibe "kann ich nur bedingt folgen".



@firegarden: Das höre ich zb. bei den Live-Aufnahmen zahlreicher Jazzgitarristen aus dieser Zeit so, kein Verzerren, mehr ein Singen, aufblühen des Sounds, wie es bisschen lauter eingestellte Verstärker konnten wenn sie in ein dynamisches Wechselspiel mit Lautsprecher und Gitarre geraten....gefällt mir zb. sehr - und ist auch Thema zahlreicher Soundclips von mir in Bezug auf Clean.

Ich würde das IMO auch als typisches Fender Clean bezeichnen......weil es nie clean ist.
 
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funkstation777

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Also, eine "früher-besser-Aussage" finde ich in jp's interessanter Geschichte nicht. Außer, daß er halt Cleansounds viel lieber als verzerrte Sounds hat....meiner Frau geht's da ähnlich, und die hat erst 35 Lenze auf dem Buckel.:bounce:
 
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Pacosipulami

Guest
Lieber Andi - Du schreibst es genau gleich. Wieso sonst sollte das Alter Deiner Frau überhaupt eine Rolle spielen, damit man es in dem Zusammenhang noch extra erwähnen müsste? Die gleiche Mentalität- anders verpackt......
 

axefx

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So, nachdem jetzt jeder bezeugt hat, wie er es sieht und es besser weiss: Ruhe im Puff.
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Hubi72

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Ich würde das IMO auch als typisches Fender Clean bezeichnen......weil es nie clean ist.
Ich bin da auf der Linie von J.P. - eine clean gespielte Gitarre gibt ziemlich viel preis - den Eigenklang, Resonanz, Sustain und das spielerische Können.

Man fühlt sich ja meist als moderner Gitarrist recht nackt mit einem "cleanen" Sound und gewinnt mit steigender Anzerrung an Sicherheit. Auch ein Grund, warum die Bands/Gitarristen live mehr Zerranteil im Sound haben wohl.

Glaube nicht, daß er unterstellen will, daß früher alles besser war - andere Zeiten, andere Gehörgewohnheiten.

Daß die z.B. Stones Zerre nur vom Fuzz kam, find ich interessant - ich hab im Axe immer probiert, z.B. Satisfaction über den schon angezerrten Vox noch mit dem Fuze Face anzudicken - ging nich so richtig.

Wenn ich mir z.B. Mark Knopfler anschaue in den frühen Dire Straits Jahren - der ist aber mehr als clean gewesen, oder? war zwar in den Spät-70ern, aber war ja die Renessaince der cleanen Gitarre? Der war in meinen Ohren absolut clean - auch mit nem Fenderamp. Wer weiß denn da Bescheid?
 

Winfried

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Wolfgang, ich sehe das ganz so wie Du. Die mit dem Begriff "clean" verbundene Subjektivität ist bei jedem von uns sicher immer noch ein Quentchen anders zu verstehen. Ich empfinde Mark Knopflers Strat auf Toggle-Pos. 4 am Vibrolux mit Reverb und etwas Delay (geht auch wunderbar mit dem Axe, wenn der Bridge-PU ein SC ist) auch als Referenz für Fender-Clean. Aber natürlich wirken da im technischen Sinne auch Verzerrungen mit, sonst gäbe es gar keine Wärme und kein Aufblühen im Ton - und es klänge wie bei den üblen Solidstates aus unseren Anfängerzeiten.
Ich kann im Übrigen die Erfahrungen von J.P. aus den Sixties nur noch mal bestätigen, und das bildet in meinen Augen auch gar keinen Widerspruch zu Paco Sicht: die Amps zerrten, aber "clean" war angesagt - nicht nur in Deutschland.
Grüße aus Köln
Winfried
 
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j.p.

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Ich danke denen, die meinen Beitrag als den gesehen haben was er sein sollte -
eine Beschreibung/Anekdote, meiner ganz persönlichen Erinnerungen, ohne jede
Wertung zum Thema Clean/Amps eines Zeit-Ohrzeugen, der nah dran war an den Musikern
dieser Zeit und auch selbst "Beat-und Rock'n Roll"gespielt hat. Mehr nicht !!!
 
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