Ich gebe dir Recht, mein Kommentar war auch eher scherzhaft gemeint, siehe Smiley am Ende.
Mich wundert nur, warum das jetzt aus technischen Gründen nicht mehr gehen soll, wo es doch vorher immer ging. Was könnten sie denn großes geändert haben, das dazu führt, dass das nicht mehr geht?! Ist diese Veränderung vielleicht kritisch zu hinterfragen? Natürlich, man ändert nicht jeden Tag seine Modifier, aber wäre trotzdem schön, wenn das noch manuell eintippbar wäre!
Von Softwareentwicklung habe ich keine Ahnung. Mein Computerwissen hat sich hauptsächlich durch den Umstieg von Windows XP auf Linux entwickelt. Ich benutze eine Distribution, bei der ich die Oberfläche quasi von Grund auf selbst zusammengestellt habe mit einer möglichst minimalen Oberfläche, was dazu führt, dass ich heute nen Raspberry Pi als Desktop-Rechner verwenden kann. Dafür braucht man schon eine gewisse Grundlage, um das hinzugekommen!
In der Uni musste ich im Mathematikstudium auch an der einen oder anderen Stelle etwas programmieren, aber nicht auf dem Niveau eines Informatikers, wie du ja offenbar einer bist.
Ich bleibe bei all dem Vertrauen, das ich in Fractal habe, das schon aus guten Gründen so zu machen, dabei, dass dieser Umstand so nicht ideal ist. Zum Glück ist es aber nichts Weltbewegendes! Was alternativ gut wäre ist, das exakte Einstellen per Drehknopf in Axe-Edit etwas einfacher zu machen. ZB Mausrad ändert den Wert um die kleinste Einheit, für größere Sprünge muss man dann dazu zB Strg drücken. Oder anders herum. Oder geht das schon, habe ich noch gar nicht ausprobiert!
;-)
Den Smiley habe ich wohl wahrgenommen.
Aber das mit der "schönen Umschreibung" hatte ja sicherlich trotzdem einen gewissen wahren Kern, oder?
Ob das jetzt mit den beiden Parametern vorher auch mit direkter Werteeingabe funktionierte, kann ich nicht beurteilen
bzw. leider erinnern.
Wenn Du sagst, es ging vorher, dann ist das OK.
Ich selbst habe im Thread zur FW 4.0 meine eigene "todsichere Erinnerung" in einem verwandten Bereich der Modifier-Funktion
korrigieren müssen ;-)
Hab's offensichtlich mit einer Werteüberprüfung via Regler verwechselt.
Praktisch wär's natürlich schon, die Werte auch direkt einzugeben.
Und an nicht so gelungenen Lösungen seitens FAS Kritik zu üben, ist im übrigen ja völlig legitim!
Das mache ich gelegentlich auch.
Zitat:
"...aber nicht auf dem Niveau eines Informatikers, wie du ja offenbar einer bist."
Das wollte ich jetzt garnicht so betonen und mich da auf keinen Fall als Maßstab hinstellen!
Dieser Bereich ist ebenso wie viele andere der Informatik sehr vielfältig.
Da gibt es immer Leute, die etwas wissen oder können, mit dem man sich selbst bisher
noch nicht beschäftigt hat.
Ging mir nur darum zu verdeutlichen, dass man als jemand, der in dem Bereich zuhause ist,
über die Jahrzehnte einfach sehr viele der Strategien zur/m Softwareentwicklung/-design kennenlernt,
sodass man vieles von dem, was Software im täglichen Einsatz so macht, gut nachvollziehen kann
bzw. sich ein Bild davonmachen kann, was der Programmierer sich wahrscheinlich dabei gedacht hat.
Da bin ich hier aber bestimmt nicht der Einzige, wie Deine Ausführungen ja belegen.
Was die Bedienung betrifft;
Mit den Pfeiltasten oder dem Mausrad kann ich bei den Reglern die etwas größeren Schritte ausführen.
Also zBsp. Min/Max in Modifier-Menü in 0.1er Schritten.
Bei Start/End in 1er Schritten.
In anderen Menüs geht das auch.
Habe aber ein Mac-System!
Kein Win.
Mit den Pfeiltasten zusammen mit der gedrückten cmd-Taste beim Mac, könnte die Win-Taste beim Win-Rechner sein,
kann man sich in den kleinsten Schrittgrößen auf und ab bewegen.
Von daher bedarf es eigentlich keiner direkten Werteeingabe mehr ;-)
Man kann ja mit der Maus ggf. erstmal den großen Weg gehen und mit den beiden beschrieben Maßnahmen
die Feinheiten in den Werten einstellen.
Tschüsskes woll
Mike