Du hast recht, habe nochmal schnell nachgeschaut. Sind tatsächlich auch hier 5,ungerade ms Ein- sowohl auch Ausgangslatenz.... bei der Juli sollte bei kleineren Buffer Größen auch noch mehr drin sein, IMO ...
Ok, sorry fürs Abschweifen ...
Du hast recht, habe nochmal schnell nachgeschaut. Sind tatsächlich auch hier 5,ungerade ms Ein- sowohl auch Ausgangslatenz.... bei der Juli sollte bei kleineren Buffer Größen auch noch mehr drin sein, IMO ...
Mittlerweile machen auch die Asus und Creativekarten PCIe Karten eine gute Figur beim Recorden. Als Einstieg sicher nicht die schlechteste Variante bei einer Preisrange von 80 - 200Euronen. Wenns besser sein sollte dann Richtung RME. Oder gleich eine Ebene höher zu UAD (die Plugins kosten richtig Geld), MOTU oder Sonic Core.Was haltet Ihr denn von den ESI Juil@ PCI(e) Karten?
Habe mir eine solche vor Jahren mal gekauft (die Leistungsmerkmale lasen sich damals gut =) ), da ich nicht mehr das onboard Audio nutzen wollte.
Ich nutze hierfür halt die beiden asymmetrische 6,3 Klinken des Output1 am Axe hin zur Juli@ und den S/PDIF Out des Axe zu den Nuberts (A200)
Per USB ist das Axe auch an den PC angeschlossen, aber Aufnahmen habe ich so noch nie gemacht.
Das Einzige was mir auffällt ist, dass die Latenz, die ich in Cubase angezeigt bekomme, über die Juli@ Eingänge bei gerade mal 7ms liegt.
Aber ob ich mit dieser Art aufzunehmen Abstriche in der Qualität habe, kann ich gar nicht beantworten,
Achtung, Fanboy Post:Wenns besser sein sollte dann Richtung RME. Oder gleich eine Ebene höher zu UAD (die Plugins kosten richtig Geld), MOTU oder Sonic Core.
Deswegen habe ich auch keine UAD (kann mich nicht mit der Preispolitik anfreunden und auch eine Octo hat nur begrenzte Power), aber die Effekte sollen schon richtig gut am analogen Original sein. Ich nutze eine Xite-1 von Sonic Core und bin absolut frei im Routen. Das Ding hat keine Grenzen und Power ohne Ende. Klanglich ist das Teil nochmal ein Sprung zu unserer RME im Proberaum. Kostet aber auch einiges mehr.Achtung, Fanboy Post:
In manchem Ami forum wird gemunkelt, dass eine RME UFX dem Apollo klanglich vorgezogen wird. Die Routingmöglichkeiten bei RME sind auch ungeschlagen - sage nicht ich, sagt ein Apollo 8 Quad UND RME Besitzer, den ich kenne ... allerdings ist die Integration der DSP gestützten plugins und dem Apollo schon eine Macht, keine Frage ... Ich glaube, Apollo ist für die MAC Leute wegen Thunderbolt interessanter, auf Windows Maschinen vertraue ich einfach der Treiberqualität, stetigen Pflege und vor allem der extrem langen Plattform-Unterstützung über viele Betriebssysteme lang auf RME ... mein Multiface kam Anfang der 2000er Jahre auf den Markt. Der Windows Treiber ist derselbe (!) aktuellen Karten ... ich schätze sowas sehr.... bei den ganzen Consumer Lösungen, kannste Dir alle 5 Jahre nen neues Interface kaufen, weil die Treiber für Betirebssystemnachfolger nicht mehr gepflegt werden ... dann lieber einmal was erstklassiges und damit 15 Jahre Spaß haben, weils einfach funktioniert ...
Klar kostet gutes Equipment Geld, sonst hätte ich selbst nicht soviel ausgegeben. Beim Vergleich UAD vs Waves, kann ich Dir zustimmen.Im Vergleich zur gebotenen Leistung finde ich UAD-Plugins überhaupt nicht überteuert. Ich bin seit einigen Jahren Waves-Nutzer....und schaut euch da mal an, was die Plugins kosten....und die wollen einen fetten Rechner, wenn man latenzarm unterwegs sein will. Und die vergleichbare DSP-Version dafür kostet dann um einiges mehr als Eine Apollo. Gutes Zeug kostet halt auch Geld.