Welches Plectrum und warum?

axefx

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 28, 2012
Beiträge
5.867
Aus dem Musikmesse 2013 thread kam das Thema Plectren auf, was ich ganz interessant finde. Paco und Friedlieb bekannten sich als Jazz III-Spieler, ich bin in meiner Jugend bei den Tortex Standard 1.0mm hängengeblieben.

Material, Form und dicke/Festigkeit scheinen die drei Kategorien zu sein, die von so mannigfaltiger Kombinationswut auf dem Markt angeboten werden, dass man kaum noch weiss, in welchen Dippen man langen soll. Von den ganzen Geschichten über "Münzspieler" und anderen Sonderformen des Plectren_Ersatzes mal ganz abgesehen.

Wie ist das bei euch? Welche Plectren nutzt Ihr und warum? Dicker Sound = Dickes Plectrum? was bleibt vom Plectrum noch übrig, wenn kleine Bauformen, wie Jazz II zum beispiel von Wurstfingerartigen gebilden umfasst werden, um damit noch einen saitenanschlag zu realisieren?

Wie wirken sich Material und Dicke auf den Ton und dessen Entfaltung aus?

Fragen über Fragen! ich hoffe auf ein paar Antworten :)


Ich selber habe die Efahrung gemacht: Mit Plectrendicke scheint es wie mit Wein zu sein: Man fängt süß an und landet irgendwann bei den knochentrockenen. Gemünzt auf die kleinen Plastikhelfer hiess das für mich: Ich fing bei hauchdünn an und endete bei 1.0mm. Als Jugendlicher ging ich regelmäßig in den Musikladen meiner Stadt und sagte mit Blick auf das kleine Plastikkästchen, welches diverse Plectren offenbarte immer: eins von den blauen, zwei grüne, ein rotes und dann noch das komische oben links bitte. Irgendwann bin ich aus Gründen, die wahrscheinlich keine waren und auch längst in Vergessenheit geraten sind bei den klassischen Dunlop Tortex Standard 1.0mm hängengeblieben. Ich habe mich drauf eingerichtet, dran gewöhnt, komme mit denen zurecht und bin zu faul mich nochmal umzuorientieren. Deshalb der thread: Vielleicht bringt mich doch der eine oder andere nochmal auf die Idee, was neues zu probieren?

Beispielsweise ärgert mich die extrem schnelle Abnutzung dieser Plektren. Jetzt wies Friedlieb auf die Jazz Ultex hin. Für mich könnte das Material interessant sein, in der Form gibt es auch meine bevorzugte: http://www.thomann.de/de/dunlop_plektren_ultex_100_02.htm

Friedlieb@ Halten die wirklich sooooviel länger, als die Standard Tortex? Von der Haptik her vergleichbar?

Das nächste wäre dann: Dicke. Unser andere Gitarrist in der Band spielt glaube ich 1,4mm und hat immer einen unheimlich fetten, satten ton. Das hängt natrlich auch von seinen 11er Saiten und der Art, wie er spielt ab - keine Frage. Aber inwieweit unterstützt ein Plek den Ton? Auf meiner Strat spiele ich auch 11er Saiten, die gleichen, wie mein Counterpart - an den fetten Ton komme ich aber nicht ran, was mich seit Jahren fuchst und irgendwie mit meinen Fingern zu tun haben scheint.

Wie sind eure Erfahrungswerte? Tips & Tricks zum Thema Plektrum?
 

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.601
Hi,

ein endloses Thema.

Ich spiel ebenfalls 1mm Plektren - allerdings die Paul Gilbert schwarz. Kann damit alles spielen von schrummel-Akustik bis schnelle Sechzehntel auf den Bassaiten.
Mit den Jazz III komm ich nicht klar, hab da leider gitarrenunttypische Pratzen - eher Basserhände.

Allerdings hab ich festgestellt:

Je dicker ein Plektrum oder je härter, um so mehr Höhen klaut es Dir. Vor allem auf der Akustikgitarre zu hören. Unsere Sängerin spielt dort 0,5 oder 0,4mm Tortex - das macht nur noch ring, ring, ring bei ihrem Wandergitarrenschlag.
Setzt sich im Mix durch viel erzeugte Höhen aber gut durch. Wenn ich dann mit der Gitarre spiel, brauch ich durch meinen härteren Anschlag dickere, sonst fehlt mir der Widerstand, mach das inzwischen mit den 0,7 mm Tortex.

Zur Griffigkeit der Plektren:
Wenn man auf beiden Seiten des Plektrums mit nem Cuttermesser ein paar senkreckte Schnitte einritzt, ist die Oberfläche des Materials egal - es wird sehr griffig, auch bei schwitzigen Händen.
Allerdings nicht so lang bis Richtung Spitze, sonst bricht es dann.

Abnutzung:
Ich hab immer ne Nagelfeile mit dabei, wo ich den Pausen die Spitze nachfeile. Erhöht die Lebensdauer ungemein und spart Kohle!
Vielleicht mädelstechnisch doof ("was macht denn der dah - Maniküre"?), auch wenn man sie dann rockstarmäßig nichts in Publikum schmeißt.

Grüße

Wolfgang
 

Gitarrenschlumpf

Active member
Mitglied seit
Okt 22, 2012
Beiträge
517
Ich habe mich vor Jahren mal mit ein paar befreundeten Gitarristen hingesetzt und alle möglichen Plektren durchgetestet. Gelandet bin ich dann bei Clayton Ultem ( http://www.thomann.de/de/clayton_ultem_gold_094.htm ). Die gab es vor Thomann nur bei Tonetoys.

Warum spiele ich die?

In erster Linie wegen der Brillianz im Ton. Das Material ist Schildkrötenpanzer nachempfunden. Es ist also recht hart und halten wirklich sehr lange. Zudem ist es unglaublich griffig. Vor den Claytons hab ich Dunlop Tortex gespielt. Die waren nur griffig, wenn sie noch diese weiße Talkumschicht hatten. Irgendwann fransen die unten aus und wandern im Müll. Der Ton war dort auch viel dumpfer. Mit den Claytons geht in den Höhen echt die Sonne auf. Ich spiele maximal bei Schrammelspuren mit der Akustikgitarre im Studio ganz dünne Picks, ansonsten immer die Claytons.

Also, mein Tipp: Clayton Ultem.
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.139
Zu den Jazz III kann ich nur sagen, die mag ich aus mehreren Gründen: 1.) weil sich die durch die Spitze sehr schön für Wechselschlag eignen, 2.) weil sie durch die Dicke auch eher 'nen fetteren Ton machen (aber wahrscheinlich nur Einbildungssache) 3.) weil mir die in meinem Umfeld so gut wie niemand klauen würde, manche Gitarristenkollegen sagen erst: "haste vielleicht ein Plek, das du mir zum Probieren borgen kannst?" Ich geb ihm ein Jazz III, und er sagt: "ne danke, hab vergessen, du spielst ja nur diese Ars..hloch-Dinger....." aber immer wieder seh ich, daß die doch recht gerne verwendet werden....zumindest im Ausland..:biggrin:

Ich hab von Oversized Gibson Plecs bis hin zu Stoneplecs alles probiert und bin immer wieder bei denen gelandet. Und seltsamerweise hab ich die roten lieber als die schwarzen (obwohls da ein Modell gibt mit einer geriffelten Oberfläche, das heißt dann auch Jazz III Max Grip - für alle, denen die Spitze gefällt, denen das normale glatte aber immer aus der schweißnassen Pranke rutscht...)

Und da ich die auch regelmäßig verliere, versuch ich mich da immer selbst zu überlisten, ich leg mir 3 in die Geldbörse, im Büro liegen immer 3, und im Studio hab ich die auch eher gleichmäßig an den seltsamsten Plätzen postiert, so freu ich mich immer total,
wenn ich fürchte, daß ich keine mehr hab und dann doch noch welche finde (hat so ein bißchen was von "Osterhase ganzjährig für Vollidioten", oder?:doh:

lg Andy
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.584
Aber der alte Trick um ein Plek "anzuspitzen" ist allgemein bekannt, oder? Einfach hochkant mit dem Plek über den Teppich ein paar mal ziehen. Das auf beiden seiten und die spitze ist wieder top! Das Plek allerdings auch immer etwas kleiner... Ist vielleicht einfacher als mit der Nagelfeile! :)
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.139
.... und als nächstes kommt der Tip mit dem Saiten auskochen???:bounce: Bastaman du Sparfuchs!!!
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.139
... aber vielleicht wär das ein Beitrag zum Umweltschutz, statt Batteriensammeln sammeln wir die abgestumpften Pleks in einer Kiste und schicken die dann zum "Spitzen-Refurbishing"....:p ach wie schön, es ist Sonntag, und ich bin einfach nur blöd.
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.584
Ich mache das tatsächlich recht selten... Aber ich dachte, wenn Hubi mit seinen Nagelfeilen Tipp kommt, bring ich noch ne schnelle Alternative.

Mir gefällt es nicht, dass die dinger immer kleiner werden....
 

Bonzo

Active member
Mitglied seit
Okt 19, 2012
Beiträge
908
Hier ein Tipp vom Fachmann für ...Nichts. Immer wenn ich das Gefühl habe ich komme Gitarristisch nicht weiter und wiederhole mich nur noch
(Das Gefühl habe ich eigentlich seit den spanischen Erbfolgekriegen) dann ändere ich entweder die Saitenstärke, oder eben auch das Plektrum und
irgendwie komme ich auf einen anderen Trichter.Das mache ich auch mit meinen Kindern, wenn mich eines langweilt hole ich mir ein neues aus dem Waisenhaus...
Gut, das war jetzt ein Scherz!
Gruß
Günter
 

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.601
Nachtrag zum fetten Ton:

Bis auf die gedämpften Höhen kann ich das nicht bestätigen, daß dicke Plektren nen fetteren Ton machen.
Vergleich Van Halen-Sound der Anfangsjahre bis zu seiner Peavy-Ampzeit - da hatte er sicherlich keinen dünnen Sound trotz der dünnen Plektren (ok, es wahr Eb-Stimmung).
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.584
Lol... Aber irgendwie hast du recht... Alleine schon ein neuer Sound oder Amp kann Wunder helfen.... Dank Axe-FX kein Problem mehr. :) aber wir schweigen vom Plek Thema ab....
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Also, mein Tipp: Clayton Ultem.
Ist seit gut 1,5 Jahren auch mein Favorit, für 99% aller Sachen. Das Material ist super, nur die Form gefällt mir nicht so ganz. Die Picks sind mir einen Tick zu groß.
Ich schleif sie mir auf "Normalmaß" herunter.

Für Aufnahmen, ausschließlich für Soli, probier ich gerade die Jazz III aus. Die sind mir allerdings zu klein.
Petrucci hat sich eine eigenen Variante der Jazz III schnitzen lassen. Die sind nen Tick größer, für all diejenigen, denen die Material generell gefällt aber
das Jazz III zu klein ist. http://www.thomann.de/de/dunlop_ultex_jazz_iii_john_petrucci.htm

Gruß

Andy
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.584
Ich habe mal vor einem Studio Termin diverse Pleks in verschiedenen Stärken und Materialien geholt und habe vorher mal die Sounds verglichen.... Und ich habe es so empfunden, dass hauptsächlich die Höhen beeinflusst wurden. Und das auch nur minimal. Ich denke der Sound kommt allein aus den Fingern und natürlich auch aus dem Anschlag. Das Plek hat dabei eher die unterstützende Wirkung, dass man einfach anders anschlägt mit einem anderen Plek, weil es sich für einen besser anfühlt. Ist meine Theorie... :)

Ich bin jedenfalls zu dem Entschluss gekommen, ich nehme das Plek mit dem ich mich am wohlsten fühle. Dann fehlt vielleicht ein Quentchen Höhen oder was auch immer, aber ich spiele einfach besser. Klang ist nicht immer alles!
 

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.601
Aber der alte Trick um ein Plek "anzuspitzen" ist allgemein bekannt, oder? Einfach hochkant mit dem Plek über den Teppich ein paar mal ziehen. Das auf beiden seiten und die spitze ist wieder top! Das Plek allerdings auch immer etwas kleiner... Ist vielleicht einfacher als mit der Nagelfeile! :)
Oh sorry, wir haben selten Teppich auf der Bühne - da bin ich wohl in der falschen Band mit den falschen Jobs- grins. Wir können sie höchstens in Bier baden auf ner genagelten Bretterbühne ........immer die Bayern....
 

OSon

Administrator
Teammitglied
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2022 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
2.584
Ok, das Problem auf der Bühne hab ich auch. So gut wie nie Teppiche.... Aber meist im Backstageoder aber im Ü-Raum gibt es evtl. einen Teppich! Oder der Drummer hat einen dabei.... :)

Ich wollte auch deine Nagelfeilentechnik nicht kritisieren! Nur einen weiteren Tipp abgeben! Nicht falsch verstehen! ;-)
 

Andy

Well-known member
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
8.738
Nachschleifen? An der Längsnaht einer Jeanshose (am Bein) funktioniert das auch gut, für den Notfall ;)
 

Hubi72

Well-known member
Mitglied seit
Okt 21, 2012
Beiträge
4.601
Kein Problem O-Son. Bei uns hat nur die Sängerin hinter ihrem Umkleide-Klamotten-Monstercase einen Teppich. Wenn ich jetzt da in der Pause beim umziehen noch die Plektren über ihren Teppich ziehe - na ja.........
 

Friedlieb

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Sep 29, 2012
Beiträge
1.405
Meine persönliche Plektren-Geschichte habe ich übrigens bei den Aussensaitern mal ausführlicher niedergeschrieben. Das ist zwar jetzt fünf Jahre her, aber immer noch aktuell. Kurzfassung: für die Akustische sind die dicken Clayton Ultem klasse, wenn man viele Höhen produzieren möchte, und für die Elektrische geht bei mir immer noch nix über die Dunlop Jazz III Ultex. Alles natürlich IMHO.

Grundsätzlich gilt: weichere Plektren haben mehr "Eigenleben", weil sie "schnippsen", wenn man ihren Widerstand überwindet. Dadurch produzieren sie diesen speziellen Anschlag, der den Eindruck von mehr Höhen vermittelt, aber sie tun das - weil sie sich erst noch durchbiegen müssen - etwas später als dickere Plektren. Je steifer ein Plektrum ist, desto unmittelbarer hängt es am Finger und somit hat man mehr Kontrolle. Zwischen diesen beiden Extremen des Spektrums liegt ein weites Feld an Möglichkeiten.

Wer Probleme mit dem Grip hat, kann übrigens auch mal mit einem Bürolocher ein Loch in die Mitte des Plektrums stanzen. Ein Versuch ist es wert.
 

funkstation777

Well-known member
Axe-Fest 2023 Teilnehmer
Axe-Fest 2020 Online Teilnehmer
Axe-Fest 2019 Teilnehmer
Axe-Fest 2018 Teilnehmer
Axe-Fest 2017 Teilnehmer
Mitglied seit
Okt 7, 2012
Beiträge
6.139
Oder macht nicht einer der Gitarristen von Status Quo mit 'nem Sturmfeuerzeug und 'ner Nadel Löcher rein? Glaub ich mal bei einer Gitarre&Bass-Ausgabe gesehen zu haben....
 
Oben
mainframe-fourhanded
mainframe-fourhanded