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Mein Axe-Rig besteht mittlerweile nur noch aus einem 2HE Case mit dem schwarzen Zauberkasten, meinem Bodenbrett mit MFC-101, 2 2x Switcherweiterung und 3 Expressions (wovon ich eventuell auch noch eines spare in Zukunft, 2 tun es eigentlich auch ...). Eventuell noch der db M12-4, wenn mir die In-Ears nicht reichen wollen
Leicht, klein, pflegeleicht, unendlich flexibel.
Was macht man nun mit seinem Sammelsurium aus Geräten vor der Axe-Fx Epoche, übriggebliebenen Teilen, Axe-Rig-Verschlankungen, Umbauten und übriggebliebenen "GAS-Anfällen", die nur rumliegen?
Man bastelt sich ein "Zweit-Rig", um hier und da der Analog-Welt nachzuschwärmen - incl. Kabelsalat, tausend Möglichkeiten für Brummschleifen, sauschweren Kram und volumenfüllendem Gear
Groß, schwer, pflegeanfällig (Achtung: Röhren!), im Vergleich zum Erstrig kaum flexibel:
- Den Koch Studiotone habe ich aus seinem Headshell befreit und ihn an eine Rackwanne geschraubt, die mit einem zugeschnittenen Brett verstärkt wurde. Die einzige Möglichkeit alles in das "ausgemusterte" 8HE Rack reinzubekommen
- Das TC G-Major ist für Hall, Delay und Modulation zuständig und wird im seriellen FX Loop eingebunden. (Parallel wäre mir lieber, das Ding schluckt etwas Sound und Dynamik, was auf nicht besonders hochwertige Wandler schliessen lässt. Kann da ssein? Jedenfalls im Vergleich zum Axe...). Gebraucht erstanden für kleines Geld aus sinnentleertem GAS-Anfall.
- Dann findet sich noch auf der Rackschublade aus Altbeständen ein
- "Box of Rock Clone" (der wirklich sehr geil ist! Auch gebraucht gekauft wegen weiterem sinnentleertem GAS-Anfall)
- und ein Behringer VT-999 (den ich auch sehr geil finde! Der EQ greift extrem stark, was das Ding soundmäßig sehr vielseitig macht. Und klingen tut es auch. Tolles Teil für nen Appel und ein Ei ebenfalls gebraucht erstanden, das war so billig, da konnte ich nicht nein sagen). Aber keiner baut mehr Luft in völlig überdimensionierte Gehäuse als Behringer! Völlig Banane ...
- Beide Treter sind in den kleinen G-Lab 2x MIDI-Looper eingebunden.
Ich wollte das ganze System voll MIDI-fähig haben, denn das G-Major hat das schöne feature über eine relaisgesteuerte Stereoklinke alle drei schaltbaren Kanäle des Studiotones steuern zu können.
- Hinten ist noch das "MIDI-Phantomspeisungs-Kästchen" aus Zeiten meines Axe-Fx Standard + FCB1010. Midi geht ins Kästchen rein, dort gibt es noch Strom dazu auf die beiden freien PINs und von da gehts dann weiter in die mittlerweile ausgemusterte FCB1010, die auf MIDI-Phantomspeisung damals umgebaut wurde und natürlich den UnO-Chip drin hat.
Jetzt fehlen noch ein paar Kabel und Verbindungen, die ich noch löten muss, Rackblende und die alte 19" Stromleiste muss wieder hinten ans Rack und los gehts ... fehlt nur noch die passende Zweit-Band mit dem zweiten Proberaum dazu *grins
Ach ja, Strom für den MIDI-Looper, Box of Rock, VT999, MIDI-Phantom und eventuell noch mein Behringer GI100, was noch irgendwo rumfliegt soll dann das Thomann`sche Stromkästchen liefern.
Routing ist also:
Gitarre -> Looper IN -> Box of Rock Clone -> VT999 -> Koch Input -> FX out -> G-Major IN | Out -> FX return ->
--> Koch Spkr. out -> 2x12 TT Rex ProStereo-Flex-back mit 1x Emi Wizard und 1x Emi Gov.
--> Koch direct out -> DI Aufnahme (Für spätere CAb IRs aus der DAW / Axe-Fx)
--> Koch Speaker Sim Out -> Processed Aufnahme
Komplett alles über die FCB1010 gesteuert. Und ab dafür ...
Leicht, klein, pflegeleicht, unendlich flexibel.
Was macht man nun mit seinem Sammelsurium aus Geräten vor der Axe-Fx Epoche, übriggebliebenen Teilen, Axe-Rig-Verschlankungen, Umbauten und übriggebliebenen "GAS-Anfällen", die nur rumliegen?
Man bastelt sich ein "Zweit-Rig", um hier und da der Analog-Welt nachzuschwärmen - incl. Kabelsalat, tausend Möglichkeiten für Brummschleifen, sauschweren Kram und volumenfüllendem Gear
Groß, schwer, pflegeanfällig (Achtung: Röhren!), im Vergleich zum Erstrig kaum flexibel:
- Den Koch Studiotone habe ich aus seinem Headshell befreit und ihn an eine Rackwanne geschraubt, die mit einem zugeschnittenen Brett verstärkt wurde. Die einzige Möglichkeit alles in das "ausgemusterte" 8HE Rack reinzubekommen
- Das TC G-Major ist für Hall, Delay und Modulation zuständig und wird im seriellen FX Loop eingebunden. (Parallel wäre mir lieber, das Ding schluckt etwas Sound und Dynamik, was auf nicht besonders hochwertige Wandler schliessen lässt. Kann da ssein? Jedenfalls im Vergleich zum Axe...). Gebraucht erstanden für kleines Geld aus sinnentleertem GAS-Anfall.
- Dann findet sich noch auf der Rackschublade aus Altbeständen ein
- "Box of Rock Clone" (der wirklich sehr geil ist! Auch gebraucht gekauft wegen weiterem sinnentleertem GAS-Anfall)
- und ein Behringer VT-999 (den ich auch sehr geil finde! Der EQ greift extrem stark, was das Ding soundmäßig sehr vielseitig macht. Und klingen tut es auch. Tolles Teil für nen Appel und ein Ei ebenfalls gebraucht erstanden, das war so billig, da konnte ich nicht nein sagen). Aber keiner baut mehr Luft in völlig überdimensionierte Gehäuse als Behringer! Völlig Banane ...
- Beide Treter sind in den kleinen G-Lab 2x MIDI-Looper eingebunden.
Ich wollte das ganze System voll MIDI-fähig haben, denn das G-Major hat das schöne feature über eine relaisgesteuerte Stereoklinke alle drei schaltbaren Kanäle des Studiotones steuern zu können.
- Hinten ist noch das "MIDI-Phantomspeisungs-Kästchen" aus Zeiten meines Axe-Fx Standard + FCB1010. Midi geht ins Kästchen rein, dort gibt es noch Strom dazu auf die beiden freien PINs und von da gehts dann weiter in die mittlerweile ausgemusterte FCB1010, die auf MIDI-Phantomspeisung damals umgebaut wurde und natürlich den UnO-Chip drin hat.
Jetzt fehlen noch ein paar Kabel und Verbindungen, die ich noch löten muss, Rackblende und die alte 19" Stromleiste muss wieder hinten ans Rack und los gehts ... fehlt nur noch die passende Zweit-Band mit dem zweiten Proberaum dazu *grins
Ach ja, Strom für den MIDI-Looper, Box of Rock, VT999, MIDI-Phantom und eventuell noch mein Behringer GI100, was noch irgendwo rumfliegt soll dann das Thomann`sche Stromkästchen liefern.
Routing ist also:
Gitarre -> Looper IN -> Box of Rock Clone -> VT999 -> Koch Input -> FX out -> G-Major IN | Out -> FX return ->
--> Koch Spkr. out -> 2x12 TT Rex ProStereo-Flex-back mit 1x Emi Wizard und 1x Emi Gov.
--> Koch direct out -> DI Aufnahme (Für spätere CAb IRs aus der DAW / Axe-Fx)
--> Koch Speaker Sim Out -> Processed Aufnahme
Komplett alles über die FCB1010 gesteuert. Und ab dafür ...
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