Axe Fx Standart Live Line in benutzen

firegarden

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Hi Firegarden. Leider weiss ich nochj net wie das hier mit dem Zitieren so geht....Ich würde gern mel ne Bank hochladen bzw Patches. Weiss aber nicht wi und wo hier (oder woanders??) Ich geh mit dem Axe einfach direkt ins Pult. Bei verschierdenen Band und somit auch in verschiedenste Pa s . Meyer, KJling undFreitag. Alles Mögliche eben. Kleine und Grosse Pa`s. Die globalen einstellungen sind: EQ recht Flat/ Speaker Sim on/ Endstufensim auch on...natürlich. Die normalen plängel cleansound sind okay, aber ales was dann richtung Chrunch (so richtig schöm Amp mässig fett) , Distortion und Fender Twng-Clean geht kommt null. Im Clean Bereich find ich ihn auch at home nicht so gut. Vorstellung. Dire Straights LIVE! Der Sound unterscheidet sich einfach darin das er zu Hause gut klingt (auch recht Ampmässig) aber auf den Pas eben wie n PoD und nicht besser!
Zitieren: rechts unterhalb des jeweiligen Beitrags steht Antworten II Zitieren . Auf Zitieren klicken. Eh voila.

Und wie hörst du dich live ab?
 

kas67

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Hi Georgyp. Habe mir mal die Live Demos auf eurer HP angehört. Ist nett. Aber grad die AC/DC Sounds sind mir eben nicht Ampmäassig und fett genug. Da wäre ich auch schon. Aber das kann nicht alles sein. würde hier gerne etwas hochladen von live Mittschnitten (die bisher alle mit dem Tubefex gemacht wurden) Die klingen fett, aber eben fehhlt dem Sound noch der echte Amp Charackter. Alles was man so an Demos hört ist erstens im Studio eingespielt (wo es ja okay ist) oder die hganzen Youtube Dinger klingen bis auf wenige Ausnahmen auch nicht nach Amp. Mein Problem ist das ich mit dem Tubefex die Sounds die ich zu Hause programmier(t)e auch auf jeder PA klingen (die FOH Leute sich freu(t)en:) Und ich frag mich warum das beim Axe (der zu Hause schon mehr nach Amp klingt als der Tubefex) nicht so ist!?
 

georgyporgy

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Hi Georgyp. Habe mir mal die Live Demos auf eurer HP angehört. Ist nett.
Danke, freut mich.

Aber grad die AC/DC Sounds sind mir eben nicht Ampmäassig und fett genug. Da wäre ich auch schon.
Das Rock-Medley wird mit genau 2 Sounds gespielt. AC/DC, Led Zep und Sweet mit geboostetem 70er Plexi, und der Rest mit geboostetem JCM800. Mein Bestreben ist es nicht, einen perfekten AC/DC Sound anzubieten. Ich spiele diese Passage mit ziemlich weit zugedrehtem Vol-Poti und auf dem Split-Sound 1x HB-Spule, SC Mitte. Mit meiner neuen LTD Strat spiele ich das sogar auf dem Hals SC.

Ich mache das, weil es mir so gefällt. Ich habe auch noch nie in meinem Leben einen "fetten" Gitarrensound gemocht und gespielt. "Fett" sollte die Band klingen, weils tight ist. Das Zusammenspiel von Bass und Drums macht den Druck. Darauf setze ich auf. Unter 150 Hz wirst Du von mir schwerlich etwas hören.

Mmn. hat Dein Problem nicht wirklich etwas mit dem Axe-Fx zu tun. Ich hätte jedenfalls niemals mit dem Axe 6 Monate unzufrieden herumgetweakt. Das wäre spätestens nach 2 Wochen wieder weg gegangen. Vielleicht solltest Du versuchen, für live ein anders Konzept zu fahren, denn für Recording scheinst Du ja zufrieden zu sein.

btw.: Ich schreibe das jetzt überhaupt, weil sich der Ton jetzt etwas versachlicht hat, was ich sehr begrüße...

LG Jörg
 

firegarden

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über Monitor Full Range oder in ear
Und bist du mit dem Monitor Sound dann zufrieden oder passt das auch schon nicht?

Dass Presets, die über (Heim)Studio Abhöre erstellt wurden, im Kampfeinsatz dann zu dünn und wummerig klingen ist nichts neues. Flechter Munson (http://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke)
Was leise ausgewogen klingt, dem fehlt es laut an Mitten. Warum ist das beim Tubefex nicht so? Ich vermute mal, dass die Speaker - Simulation im Tubefex durch eine relativ einfache Beschneidung von Höhen und Bässen gemacht wird. Bässe und Höhen können gar nicht so überbetont werden, weil nicht so viel durchkommt wie bei manchen IR. (z.B. Stock V30 oder das Metall)

Der Stock Greenback nölt leise derart mittig das man es kaum hören mag. Probier den aber mal in Männerlautstärke, dann wird er plötzlich brauchbar.
 
F

frizze

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Hi Karsten,
ja das Tubefex is schon nicht schlecht, keine Frage und irgendwie in seiner Zeit etwas verkannt. Hast du denn mal probiert, das Axe mit dem Tubefex 1:1 laufen zu lassen und den Sound des Axe an das Tubefex anzupassen? Es ist also schon echt ein Unterschied, ob man das Axe als Ins Pult Lösung nimmt, oder via Ampendstufe an eine Git. Box anschließt. Den Ampsound wie ein echter Amp wird er nicht ganz gerecht, da kam ich damals auch gg. einen GT Soul-O 75 nicht an, keine Chance. Spielst du denn für dich live immer über die gleiche Abhöre (Wedge, IE, o.ä.) ? Die würde ich für mich als Referenz nehmen und auch zuhause in Live-Lautstärke eintweaken.
....sonst teste doch mal gängige Settings einiger User durch, evtl. sinds die ja mit etwas Anpassung.

Und schreib doch mal etwas entspannter, trotz Frust. Dat wird schon :very_drunk:

Von mir erntest Du nur Spott!
Paco, nicht so hart. Ich kann den Frust verstehen,w eil ich das auch hatte. Ich konnte mich in der Bandprobe nicht durchsetzten und habe mich bei der Jungs ganz schön blamiert, weil man natürlich groß angekündigt hat - jetzt kommt das soundtool schlechthin - jaja, Essich wars! Hast du denn dein AxeI schonmal im Liveeinsatz unter Bühnenbedingungen gespielt?

Frizze :)
( Manu, Ex-Red Hot)
 
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Caspar

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kas, schau mal hier da geht es um die Probleme mit unterschiedlichen PAs und gibt auch unterschiedliche Lösungsansätze:
http://www.axefx.de/showthread.php?47-Live-contra-Studio

Leute, so richtig bashen tut der kas doch gar nicht, außer daß er die Blasphemie begangen hat, über das Axe zu lästern ;-)

kas, lies dich mal durch das Forum, wo ähnliche Probleme schon besprochen sind,
und dann lad mal ´nen Patch hoch (so wie ich das verstanden habe, wird Dir dabei ja inzwischen auch geholfen)
ansonsten kannste auch bei https://wetransfer.com/ oder nem andern gratis-online-hoster was hochladen und nen link rumschicken)
und bei konkreten Fragen kann man immer besser helfen
 

funkstation777

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wie sagt da die Verona P. immer: "Bei uns werden Sie geholfen".:cool:
Der Kas67 ist glaub ich jetzt eh schon ein bissi "gechillter", jetzt wo er sieht, daß wir in nicht auffressen, sondern ihm helfen!:p

@Frizze: da hast du ohnehin recht. Bei mir hat das echt bis zur letzten Firmware gedauert, bis ich mit dem, was über die PA kam, halbwegs zufrieden war,...und ein 2 Monate später hab ich mir das IIer bestellt :)
Alles in allem muß ich auch ehrlich zugeben, daß es mit dem IIer wesentlich leichter ist, brauchbare FRFR-Sounds zu basteln, nicht, daß es mit dem Ier nicht ginge, sondern es sind die Amps einfach von der Grundeinstellung
viel leichter zu bändigen und auch näher am jeweiligen Original angepaßt. Für "Frankenstein-Amp-Tweaker" ist das natürlich egal, aber wenn's nur um Amps geht, brauchts halt schon sauviel Know-How, damit's wird.

Also Kas67, net verzweifeln, des wird scho!!!

lg Andy
 
P

Pacosipulami

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Paco, nicht so hart. Ich kann den Frust verstehen,w eil ich das auch hatte. Ich konnte mich in der Bandprobe nicht durchsetzten und habe mich bei der Jungs ganz schön blamiert, weil man natürlich groß angekündigt hat - jetzt kommt das soundtool schlechthin - jaja, Essich wars! Hast du denn dein AxeI schonmal im Liveeinsatz unter Bühnenbedingungen gespielt?
Okey? Werden wir etwas Offtopic (der Chef darf mir ja dann wieder den Schwanz lang ziehen... :cry: )

Ich glaub ich hab hier schon gefühlte 200x mein Bühnensetup erklärt - bitteschön, wieso nicht noch ein 201stes Mal?

AxeFx an ein Marshall Valvestate 8008 Poweramp und zwei gerade 4x12" Cabinets mit je zwei G12H und T75 Celestions bestückt (selbst Fotos gab es dazu hier und im FAS-Forum zu sehen). Bei den letzten zwei Gigs im November 2010 (!!!) hab ich meinen MesaBoogie StudioPreamp per 4CM mit dem Axe zusammen benutzt. Auch das geht prächtig.....

Das Geheimnis am AxeFx ist, dass man es nicht als Kopiermaschine oder als Modeler sehen soll. Jacques hat es mehrmals ketzerisch behauptet - "besser als Original" - damit aber nie gemeint, es sei "besser als DAS Original" (was ein kleines Wort wie "das" alles ausmacht). Das AxeFx ist eine Toolbox, ein Werkzeugkasten. Ich sag's gerne nochmals (wie schon im 2009 im FAS-Forum erwähnt) - es gibt kein Schemata F für guten Sound.
Meine smoothen Overdrive-Sounds hole ich nicht aus den obligaten Dumble-Clone-Ampblocks, sondern mit auf den ersten Blick "unkonventionellen" Setups und Einstellungen. Ich nutze die ganzen Parameter nicht nach optischem Gutdünken oder nach Vorbild der analogen Schaltkreise, sondern nach Gehör. Klar kenne ich als erfahrener Reparateur auch sämtliche Advanced Parameter und deren Background - einstellen tu ich trotzdem nach Gehör!

Wer am Axe glaubt wie bei einem POD den typischen 1987x Marshall "linked input" Distortion reindrehen zu wollen, wird vermutlich schnell enttäuscht werden, wenn das trotz den typischen Zutaten nicht auf Anhieb gelingt - dafür gibt es mit dem 11R oder einem POD HD wesentlich einfachere und vermutlich auf "Anhieb toller klingende Kisten". Wem es aber scheissegal ist, wie das Original klingt sondern auf der Suche nach einem fetten Rockbrett ist, der findet dies auf unkonventionelle Weise - und wird dabei mit der vermutlich besten DSP-gestützten Lösung belohnt. Das Axe ist das Soundtool schlechthin, wenn man es dementsprechend programmiert anstatt analogen Vorbildern nachzurennen und versucht möglichst nahe an ein typisches Original zu kommen.
Schon vergessen - das Axe ist "besser als Original" - wieso nicht den eigenen Sound als die X-Kopie des üblichen Plexi-Sounds (abgesehen davon, dass ich zwischen 1998 und 2012 zirka 80 verschiedene Plexi-Amps revidiert oder auf Kundenwunsch modifiziert habe, die klangen alle unterschiedlich, so what?)

FRFR-Lösungen sind für mich live noch nie eine Option gewesen - ich brauche "bewegte Luft" auf der Bühne - ich spiele immer mit dem Axe über eine bestehende Gitarrenanlage - sei es per FX-Return in einen Gitarrenamp (hatte im Herbst 2008 einen Gig mit einer Rockband, bei der ich zwei Wochen zuvor als Ersatzmann eingesprungen bin, dann einen Hughes&Kettner Tube 100 Halfstack als Backline gestellt bekommen - via CountryMan DI Box aus dem Axe in den FX-Return des Tube 100 - war mein bester Gig bisher - alles lief wie geschmiert - Sound prächtig (der zweite Gitarrist wurde mit seinem JCM800 Stack förmlich von der Bühne gefegt...hehehe). Wie geht das?
Meine Basis-Sounds habe ich (die funktionieren für mich, meine Gitarren...ich stelle sie aber gerne hoch, falls nötig) und die passe ich relativ schnell via Output GEQ auf die gestellte Backline ein....dann geht's los! Volumenregler und Tonregler meiner Gitarre gedreht... und genau hingehört! Klappt es beim ersten Stück, dann ist es prächtig - falls nicht hilft ein erneutes Anpassen mit dem EQ - wichtige Frequenzen zwischen 120 - 400hz wummert es in der Regel, wenn ich "gehört" werden will, etwas Schärfe dazu, mit dem Tonregel an der Gitarre leicht korrigieren - alles "on the fly"....ich erwarte dabei nicht den perfekten Traumsound - aber ich weiss wie ich den Sound spielen muss.....das ist wohl mein einziges Kapital als Gitarrist (spieltechnisch bin ich ne absolute Niete), was mich vermutlich dementsprechend "klingen" lässt - ja ich spielte live selbst über einen 15Watt Transistor-Übungsverstärker (abgenommen mit einem SM57) mit dem Axe....so what? Soundmässig ging das sogar ziemlich ab! Und lustig sah es auch aus.....irgendwo hab ich noch ein Foto davon.....ich stell es heute Abend hoch zum Beweis! Lachen erlaubt....


Hubahuba....

Noch mehr Offtopic? Also gut... http://www.pacocasanovas.ch/paco1.html - alles mit PODxt - soll mir doch jemand sagen welche "Amps" da Pate gestanden haben? Die richtige Antwort gebe ich auch gleich mit - "keine" - das Ziel war es damals lediglich einen passenden Sound für das Bild in meinem Kopf zu finden. That's it! So funktioniert auch ein AxeFx (zu hören beim nächsten Mini-Ego-Album....comin' soon!)
 
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funkstation777

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ACHTUNG!!!! Offtopic-Zugabe::p
Was das "Klonen" eines Amps mit dem Gen1 betrifft: da hast du total recht, Paco. Meiner Meinung nach läßt sich das mit dem Ier Axe nicht bewerkstelligen, da schon alleine aufgrund der unterschiedlichen Regelwege nie und nimmer ein 1:1 Ergebnis rauskommen würde, schon alleine die Presence und Master-Volume Settings stimmen da überhaupt nicht.

Beim IIer Axe ist das aber sehr wohl so, daß du da quasi den Amp richtiggehend "raushören" kannst, wenn du den Original-Amp kennst. Somit wären wir wieder bei dem Punkt, daß der Ier eben ein Werkzeug für Soundtüftler ist,
der im Grunde genommen schon mächtig was bietet.
In meinem Fall ist es z.B. so, daß ich gewisse Amps auf dem IIer deswegen so gern verwende, eben genau aus dem Grund, daß sie sich wie die echten verhalten. Der BritPre macht wie der JMP-Preamp mit 9200er Endstufe, der 5153 macht wie der neue EVH-Amp, etc. und das vereinfacht die Sache natürlich speziell für Leute, die nicht so gern experimentieren, sondern einen bestimmten Sound mit weniger Hardware bekommen wollen.

Ich hab mit dem Axe Standard damals vom Start weg FRFR gespielt und das war wirklich am Anfang die Hölle und erst kurz, bevor ich mich mit dem IIer "belohnt" hatte, war ich so weit, daß ich das Ier-Teil genießen konnte. Das Ier sehe ich mehr als eine Art
supergeilen Mache-alles-Putze nackt-Preamp, während das IIer wirklich so ist, daß es auch "Nicht-Sound-Profis" halbwegs gut per FRFR bändigen können.

Ich finds deshalb fast als eine Art "Pflicht" (das soll jetzt echt nicht blöd klingen) Gen1-Usern versuchen, zu helfen, denn viele Erfahrungen, die wir damit gemacht haben, können sich neue Besitzer eines Standard/Ultra damit ersparen und auch FRFR Spaß damit haben. Und nach wie vor soll's natürlich viele geben, die mit dem Axe in eine Endstufe/Boxen-Kombi gehen und das mit dem Mic abnehmen, etc.... Nicht umsonst ist der Gitarrist die "Diva" unter den Rockmusikern, da soll jeder machen, wie er will.....

lg und schön's Nächtle,

Andy aus Red Bull Country
 

kas67

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Hi Paco. Ich arbeite teilweise so, das ich mir auch nen combo oder 2 auf die Bühne stelle. Greife das Signal aber nicht ab sondern gehe mit dem Out 2 einfach in die Amps. Klar fehlen da die Höhen aber es ist okay denn er wird ja nicht abgenommen. Ich spiele immer Line in. Um eben das Geschleppe bei annähernd 100 Gigs nicht zu haben. Sonst könnte ich ja auch meinen Tonemaster oder was hier sonst noch so rumsteht nehmen:) Mir geht es einzig und allein um den Sound direkt in eine PA. Ich habe das mal mit Guitar Rig gemacht. Einfach nur zum testen. Ich fands Hammer. Da klang es echt sehr nach Amp. Aber leider haben wir ja da die Latenzen. Diesen Sound will ich mit nem Axe haben. Muss doch gehen:) Habe diverse Cabs, alles Mögliche schon probiert. At Home okay....(Obwohl ich Aufnahmen doch meistens noch mit Guitar rig mache, da er bzw es für mich erdiger klingt. Ich will nicht lang rumdrehen. Gitarre/ Amp/ Bisschen Reverb und ab dafür. Nehm ich z B die Plexi Sim gehe ich eigentlich davon aus das ich ohne grioss rumzuschrauben´schnell nen Chrunchsound hab der zumindest einigermassen klingt...Und ich glaub einfach das ich irgendwo noch was falsch mache. Pegeleinstellungen vielleicht???

jag doch mal ´nen Patch rüber und ein mp3- wie er klingt
Okey? Werden wir etwas Offtopic (der Chef darf mir ja dann wieder den Schwanz lang ziehen... :cry: )

Ich glaub ich hab hier schon gefühlte 200x mein Bühnensetup erklärt - bitteschön, wieso nicht noch ein 201stes Mal?

AxeFx an ein Marshall Valvestate 8008 Poweramp und zwei gerade 4x12" Cabinets mit je zwei G12H und T75 Celestions bestückt (selbst Fotos gab es dazu hier und im FAS-Forum zu sehen). Bei den letzten zwei Gigs im November 2010 (!!!) hab ich meinen MesaBoogie StudioPreamp per 4CM mit dem Axe zusammen benutzt. Auch das geht prächtig.....

Das Geheimnis am AxeFx ist, dass man es nicht als Kopiermaschine oder als Modeler sehen soll. Jacques hat es mehrmals ketzerisch behauptet - "besser als Original" - damit aber nie gemeint, es sei "besser als DAS Original" (was ein kleines Wort wie "das" alles ausmacht). Das AxeFx ist eine Toolbox, ein Werkzeugkasten. Ich sag's gerne nochmals (wie schon im 2009 im FAS-Forum erwähnt) - es gibt kein Schemata F für guten Sound.
Meine smoothen Overdrive-Sounds hole ich nicht aus den obligaten Dumble-Clone-Ampblocks, sondern mit auf den ersten Blick "unkonventionellen" Setups und Einstellungen. Ich nutze die ganzen Parameter nicht nach optischem Gutdünken oder nach Vorbild der analogen Schaltkreise, sondern nach Gehör. Klar kenne ich als erfahrener Reparateur auch sämtliche Advanced Parameter und deren Background - einstellen tu ich trotzdem nach Gehör!

Wer am Axe glaubt wie bei einem POD den typischen 1987x Marshall "linked input" Distortion reindrehen zu wollen, wird vermutlich schnell enttäuscht werden, wenn das trotz den typischen Zutaten nicht auf Anhieb gelingt - dafür gibt es mit dem 11R oder einem POD HD wesentlich einfachere und vermutlich auf "Anhieb toller klingende Kisten". Wem es aber scheissegal ist, wie das Original klingt sondern auf der Suche nach einem fetten Rockbrett ist, der findet dies auf unkonventionelle Weise - und wird dabei mit der vermutlich besten DSP-gestützten Lösung belohnt. Das Axe ist das Soundtool schlechthin, wenn man es dementsprechend programmiert anstatt analogen Vorbildern nachzurennen und versucht möglichst nahe an ein typisches Original zu kommen.
Schon vergessen - das Axe ist "besser als Original" - wieso nicht den eigenen Sound als die X-Kopie des üblichen Plexi-Sounds (abgesehen davon, dass ich zwischen 1998 und 2012 zirka 80 verschiedene Plexi-Amps revidiert oder auf Kundenwunsch modifiziert habe, die klangen alle unterschiedlich, so what?)

FRFR-Lösungen sind für mich live noch nie eine Option gewesen - ich brauche "bewegte Luft" auf der Bühne - ich spiele immer mit dem Axe über eine bestehende Gitarrenanlage - sei es per FX-Return in einen Gitarrenamp (hatte im Herbst 2008 einen Gig mit einer Rockband, bei der ich zwei Wochen zuvor als Ersatzmann eingesprungen bin, dann einen Hughes&Kettner Tube 100 Halfstack als Backline gestellt bekommen - via CountryMan DI Box aus dem Axe in den FX-Return des Tube 100 - war mein bester Gig bisher - alles lief wie geschmiert - Sound prächtig (der zweite Gitarrist wurde mit seinem JCM800 Stack förmlich von der Bühne gefegt...hehehe). Wie geht das?
Meine Basis-Sounds habe ich (die funktionieren für mich, meine Gitarren...ich stelle sie aber gerne hoch, falls nötig) und die passe ich relativ schnell via Output GEQ auf die gestellte Backline ein....dann geht's los! Volumenregler und Tonregler meiner Gitarre gedreht... und genau hingehört! Klappt es beim ersten Stück, dann ist es prächtig - falls nicht hilft ein erneutes Anpassen mit dem EQ - wichtige Frequenzen zwischen 120 - 400hz wummert es in der Regel, wenn ich "gehört" werden will, etwas Schärfe dazu, mit dem Tonregel an der Gitarre leicht korrigieren - alles "on the fly"....ich erwarte dabei nicht den perfekten Traumsound - aber ich weiss wie ich den Sound spielen muss.....das ist wohl mein einziges Kapital als Gitarrist (spieltechnisch bin ich ne absolute Niete), was mich vermutlich dementsprechend "klingen" lässt - ja ich spielte live selbst über einen 15Watt Transistor-Übungsverstärker (abgenommen mit einem SM57) mit dem Axe....so what? Soundmässig ging das sogar ziemlich ab! Und lustig sah es auch aus.....irgendwo hab ich noch ein Foto davon.....ich stell es heute Abend hoch zum Beweis! Lachen erlaubt....


Hubahuba....

Noch mehr Offtopic? Also gut... http://www.pacocasanovas.ch/paco1.html - alles mit PODxt - soll mir doch jemand sagen welche "Amps" da Pate gestanden haben? Die richtige Antwort gebe ich auch gleich mit - "keine" - das Ziel war es damals lediglich einen passenden Sound für das Bild in meinem Kopf zu finden. That's it! So funktioniert auch ein AxeFx (zu hören beim nächsten Mini-Ego-Album....comin' soon!)
 

kas67

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Danke dir. Habe ich alles schon versucht...Das Monitoring ist net das Problem. Sondern sder Sound Draussen:)
Um den Sound über die PA in Griff zu bekommen, spiel dich mit folgenden Parametern: Air (im Cab-Bereich) und meiner Meinung nach beim AxeI wichtig, dem Low-Cut. Beim Ier Axe übrigens gibt's einen wirklich hilfreichen Kniff, um das Signal etwas "körperlicher" zu bekommen: Einfach das Oval-Cab nehmen als 2. Speaker (ist die IR von so einem Mini-Breitband-Speaker) dann mit dem Neumann U87 als Mic einstellen und dazumischen. Macht das Signal fetter, ohne es im Bass-Bereich
zu übertreiben, und gibt mehr "Amp In the Room-Feeling". Hoffe, es hilft dir ein wenig weiter.

Weiters würd ich auch einen Grafik-EQ-Block hinten anhängen, um vor Ort beim Soundcheck auf der PA Problembereiche zu erkennen und notfalls runter-
zuziehen oder ein bißchen zu pushen. Solltest du den Out 1 auch fürs Monitoring verwenden, könnte es da aber ein Problem geben, weswegen ich Output 2 als 2. Ausgang via Effekt-Loop verwenden würde vor dem EQ-Block.....

lg Andy
 

kas67

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Nun ja. Es ist vielleicht alles eine Frage der Soundvorstellung...

Wie schon per PN: Es gibt viele konstruktive Beiträge hier im Forum zu diesem Thema FRFR vs. Gitarrenanlage. Wenn Du noch ein bisschen rumpoltern willst, fein....doch eine wirkliche Diskussion wirst Du damit nicht anreissen. Von mir erntest Du nur Spott!
 
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kas67

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Hi:) Paco scheint viel Ahnung zu haben. Wurde mir so gesagt.Ich nicht:) Ich höre lieber:)
Ja ich habe es schon mal vor einem Gig über ne Dynachord Cobra programmiert. Und über ne Kling und Freitag. Also kein Schrott. Ich habe seit Jahren meine Control One über die ich abhöre. Nein, es sind bei den vielen Jobs die ich mache (dann kann das Spielen und der Sound ja nicht sooo schlecht sein) natürlich oft unterschiedliche Monitore. Ich weiss, E-Voice klingen von Grund auf immer sehr Spitz. Etc pp...
Und über Ultimate In ears erwarte ich nicht den super Sound der mörder fett ist. Denn da geht es um Transparenz und Controling! Und doof wäre (auch wenns schöner ist) das es nur laut klingt. Wäre irgendwie nicht Sinn der Sache. Mir fehlt zum Tubefex der Punkt auf dem i. Mir ist durchaus klar, dass genau das manchmal viel Tüftelei bedeutet. Und mal ehrlich. Die Werkspresets sind peinlich. darüber reden wir auch nicht. Das sind sie bei jedem Teil. Ich mag es für den Ton zu "Kämpfen" 11er Saiten auf die Strat und den Ton aus den Fingern holen. Hi Gain Sounds sind nicht so das Problem. Eher die Crispy clean Sounds und angechruncht. Da fehlt mir halt was an Charackter, Leben und Wärme...Und Transparenz. Und ich fand das Ergebniss auf allen PAs ( wo ich auch parallel n Amp aufgebaut hatte mit nem ganz konventionellem 57er, nem 906 und nem Cube) eher sehr bescheiden. Man findet nur sehr wenige Settings anderer User und ich denke das es wenig Sinn macht,denn die Konstellationen decken sich eher selten.. Klar für die Cleanen Sounds nehm ich auch fast immer die 2x12 Cabs....Red wire sind die einzigen die ich noch net versucht habe. Kathallen., Cab Forum God Cabs und Guitar Hacks habe ich versucht. Ist kein wirklicher Schritt nach vorne. Und auch net Sinn der sache. Auch wenn es ein Tüftler Gerät ist sollte man nach etwas Schrauberei schon wenigstens einn "OK" Ergebniss haben. Oder?? Man entschuldige evtl Rechtschreibfehler:))


Wie schon per PN: Es gibt viele konstruktive Beiträge hier im Forum zu diesem Thema FRFR vs. Gitarrenanlage. Wenn Du noch ein bisschen rumpoltern willst, fein....doch eine wirkliche Diskussion wirst Du damit nicht anreissen. Von mir erntest Du nur Spott!
Hi Karsten,
ja das Tubefex is schon nicht schlecht, keine Frage und irgendwie in seiner Zeit etwas verkannt. Hast du denn mal probiert, das Axe mit dem Tubefex 1:1 laufen zu lassen und den Sound des Axe an das Tubefex anzupassen? Es ist also schon echt ein Unterschied, ob man das Axe als Ins Pult Lösung nimmt, oder via Ampendstufe an eine Git. Box anschließt. Den Ampsound wie ein echter Amp wird er nicht ganz gerecht, da kam ich damals auch gg. einen GT Soul-O 75 nicht an, keine Chance. Spielst du denn für dich live immer über die gleiche Abhöre (Wedge, IE, o.ä.) ? Die würde ich für mich als Referenz nehmen und auch zuhause in Live-Lautstärke eintweaken.
....sonst teste doch mal gängige Settings einiger User durch, evtl. sinds die ja mit etwas Anpassung.

Und schreib doch mal etwas entspannter, trotz Frust. Dat wird schon :very_drunk:



Paco, nicht so hart. Ich kann den Frust verstehen,w eil ich das auch hatte. Ich konnte mich in der Bandprobe nicht durchsetzten und habe mich bei der Jungs ganz schön blamiert, weil man natürlich groß angekündigt hat - jetzt kommt das soundtool schlechthin - jaja, Essich wars! Hast du denn dein AxeI schonmal im Liveeinsatz unter Bühnenbedingungen gespielt?

Frizze :)
( Manu, Ex-Red Hot)
 
P

Pacosipulami

Guest
Wie schon erwähnt - nimm keine Vorbilder-Verstärker und geh nicht nach dem Motto "wenn ich den Plexi nehme, dann muss das klingen" - das AxeFx Standard ist eine Soundmaschine - aber keine Presetschleuder. Dass Du mit Guitar-Rig glücklich bist, kann ich verstehen - ohne gross etwas zu machen, gibt's da amtliche Marshall-Sounds. Ich hab selber so ne Art Mini-Version in NI Komplete Essentials (das gibt's nen 800er, der klingt ziemlich 800er mässig - out of the box! Cool...aber eben...) Beim Axe suchte ich nie nach der zweihundertausendsten noch-mehr-am-Original-sound-a-like Box - ich will meine Sounds machen...

Pegeleinstellungen - ja und nein! Wichtig ist, dass Du das Axe Standard nicht als Amp-Modeler Presetschleuder verstehst, sondern als Toolbox. Es ist keine Schande einen weiteren GEQ-Block zu benutzen oder mal einen Kompressor "nach" dem Ampblock einzubinden, gefällt was gut klingt, egal wie es dann aussieht! Ansonsten, bleib beim Peavey 19" Teil oder probier den IIer Axe aus, POD HD oder 11R, Kemper was der Geier. Es hält Dich niemand.....
 

kas67

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Hi Paco. Wir haben verschiedene Vorstellungen. habe mir die Sachern auf deiner Hp Angehört. Wirklich sehr lecker auch gut gespielt. Aber wir kommen aus verschiedenen Ecken. Aufnahmetechnisch bin ich Soundmässig auch soweit. Aber das ist nicht das was ich will. Klingt mir persönlich (und wenn mich alle für bescheuert halten:) noch zu künstlich. Ich hoffe mal das war jetzt kein Amp auf den Aufnahmen:))) Ich will Erde und Druck. Seele im Ton. Rock n Roll. Kaum Effekt, pure Amp! Clean , sowie Chrunch und Dist. Und das Line in in eine PA. Ich will keinen Chorus auf ner Distortion Gitarre. Das ist albern:)

Wie schon per PN: Es gibt viele konstruktive Beiträge hier im Forum zu diesem Thema FRFR vs. Gitarrenanlage. Wenn Du noch ein bisschen rumpoltern willst, fein....doch eine wirkliche Diskussion wirst Du damit nicht anreissen. Von mir erntest Du nur Spott!
Hi:) Paco scheint viel Ahnung zu haben. Wurde mir so gesagt.Ich nicht:) Ich höre lieber:)
Ja ich habe es schon mal vor einem Gig über ne Dynachord Cobra programmiert. Und über ne Kling und Freitag. Also kein Schrott. Ich habe seit Jahren meine Control One über die ich abhöre. Nein, es sind bei den vielen Jobs die ich mache (dann kann das Spielen und der Sound ja nicht sooo schlecht sein) natürlich oft unterschiedliche Monitore. Ich weiss, E-Voice klingen von Grund auf immer sehr Spitz. Etc pp...
Und über Ultimate In ears erwarte ich nicht den super Sound der mörder fett ist. Denn da geht es um Transparenz und Controling! Und doof wäre (auch wenns schöner ist) das es nur laut klingt. Wäre irgendwie nicht Sinn der Sache. Mir fehlt zum Tubefex der Punkt auf dem i. Mir ist durchaus klar, dass genau das manchmal viel Tüftelei bedeutet. Und mal ehrlich. Die Werkspresets sind peinlich. darüber reden wir auch nicht. Das sind sie bei jedem Teil. Ich mag es für den Ton zu "Kämpfen" 11er Saiten auf die Strat und den Ton aus den Fingern holen. Hi Gain Sounds sind nicht so das Problem. Eher die Crispy clean Sounds und angechruncht. Da fehlt mir halt was an Charackter, Leben und Wärme...Und Transparenz. Und ich fand das Ergebniss auf allen PAs ( wo ich auch parallel n Amp aufgebaut hatte mit nem ganz konventionellem 57er, nem 906 und nem Cube) eher sehr bescheiden. Man findet nur sehr wenige Settings anderer User und ich denke das es wenig Sinn macht,denn die Konstellationen decken sich eher selten.. Klar für die Cleanen Sounds nehm ich auch fast immer die 2x12 Cabs....Red wire sind die einzigen die ich noch net versucht habe. Kathallen., Cab Forum God Cabs und Guitar Hacks habe ich versucht. Ist kein wirklicher Schritt nach vorne. Und auch net Sinn der sache. Auch wenn es ein Tüftler Gerät ist sollte man nach etwas Schrauberei schon wenigstens einn "OK" Ergebniss haben. Oder?? Man entschuldige evtl Rechtschreibfehler:))
 

kas67

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Hi. Ich verstehe ihn als Toolbox. Wie alles andere auch (auch Guitar Rig) Ich werd nur den Gedanken nicht los...: "Es muss doch noch besser gehen". Auch beim 1er. Was ich übrigens auch komisch finde ist (rein technisch) wenn man ein Patch habe,und zB den Amp am Master und Out Level komplett zudrehe lässt das Axe immer noch n Signal durch. heisst, dass wenn ich einen ganz leisen Sound programmiere kommt immer noch eine "Bypass Gitarre" mit durch. Erst wenn ich die Cable Verbindungen lösche oder den Level im Mixer zudrehe ist Ruhe...Ist das normal?

Wie schon erwähnt - nimm keine Vorbilder-Verstärker und geh nicht nach dem Motto "wenn ich den Plexi nehme, dann muss das klingen" - das AxeFx Standard ist eine Soundmaschine - aber keine Presetschleuder. Dass Du mit Guitar-Rig glücklich bist, kann ich verstehen - ohne gross etwas zu machen, gibt's da amtliche Marshall-Sounds. Ich hab selber so ne Art Mini-Version in NI Komplete Essentials (das gibt's nen 800er, der klingt ziemlich 800er mässig - out of the box! Cool...aber eben...) Beim Axe suchte ich nie nach der zweihundertausendsten noch-mehr-am-Original-sound-a-like Box - ich will meine Sounds machen...

Pegeleinstellungen - ja und nein! Wichtig ist, dass Du das Axe Standard nicht als Amp-Modeler Presetschleuder verstehst, sondern als Toolbox. Es ist keine Schande einen weiteren GEQ-Block zu benutzen oder mal einen Kompressor "nach" dem Ampblock einzubinden, gefällt was gut klingt, egal wie es dann aussieht! Ansonsten, bleib beim Peavey 19" Teil oder probier den IIer Axe aus, POD HD oder 11R, Kemper was der Geier. Es hält Dich niemand.....
 
F

frizze

Guest
Dann probier den Axe II. Lass ihn dir von G66 testweise zuschicken. Wenn damit nicht das gewünsch Ergebnis zu erzielen ist, tja.... dann weeß ick ooch nich, wah!


Frizze :)
 
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