Impulse Responses TubeTown Rex Pro 2x12 stereo: Eminence Wizard bzw. Governor

axefx

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Anbei einige Impulse Responses meiner eigenen Gitarrenbox in den Formaten Axe-II / AXe-Standard/Ultra / .WAV:

- Tubetown Rex Pro 2x12" Stereo Flexback.
- Bestückung: 1x Eminence Wizard / 8 Ohm | 1x Eminence Governor / 8 Ohm

Signalweg beim capturen: Axe-Fx II OUT2L -> Matrix GT1000 -> [BOX] -> [MIC] -> Terratec Producer Phase X24 Mic Pre`s (designed by SPL, solides Studio-Niveau, wirklich zu gebrauchen!) -> AXe-Fx II INPUT2L

[BOX] wurde im Stereo Modus verwendet, sprich immer nur der abgenommene Speaker hat auch "getönt". Flexback ist geschlossen, klingt für mich aufgeräumter und druckvoller:
Wizard (bei ausgeschaltetem Governor)
Governor (bei ausgeschaltetem Wizard)

[MIC] :

- Shure SM57 (dynamisch)
- Beyerdynamic MCE530 Kleinmembraner (kondenser)
- Studio Projects C1 Großmembraner (kondenser)

[Positionen] :

- Cap-Edge ON AXIS (3mm vor dem Grill)
- Cone ON AXIS (3mm vor dem Grill)
- Cone OFF AXIS (3mm vor dem Grill)


Download:
https://dl.dropbox.com/u/47593922/TT Rex Pro 2x12 stereo + closed.zip


 
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funkstation777

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Muß ich gleich heute abend ausprobieren...

Mille grazie, senior
 

axefx

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Ich habe folgendes festgestellt:

- Das SM57 weist im Vergleich zu den beiden Kondensern dieser krase Mittenbetonung auf
- Das Großmembraner Studio Projects steht im Ruf die Höhen etwas überzubetonen (was ja bei Gesang erstmal schmeichelt und schön klingt, aber auf Dauer auch nerven kann. Mich nervt es mittlerweile eher). Jedenfalls: Es wird auch in den IRs seinem Ruf gerecht - Mehr Höhen, als vergleichbarer Speaker / Position Kleinmembraner Beyerdynamic MCE530, ansosnten klignen die beiden Micros sehr ähnlich - finde ich.
- Die Unterschide von CONE und OFF AXIS sind verschwindend gering - hätte ich so nicht gedacht - liegt wohl daran, dass hier CONE und CONE OFF AXIS vorliegt, denn:
- Unterschiede zwischen GOVERNOR und WIZARD sind in der CAPEDGE Position weitaus deutlicher zu hören, als auf CONE Position! Interessant ...
- GOVERNOR und WIZARD klingen gar nicht sooo weit voneinander entfernt, die IRs spiegel aber sehr gut wieder, was mir auch im Proberaum an der realen Box aufgefallen ist: Der Wizard bringt Höhen und Luftigkeit mit ins Spiel, der Governor fördert eher den Mittenknall für High-Gain. Eigentlich genau so, wie ich es geplant hatte und auch wollte: Wizard kommt für Fender-cleanish bis old school-Rock besser - für Hardrock bis volle Kelle gefällt mir der Gobernor besser - oder ein Mix aus beiden.
- Die Unterschiede kommen mit viel Gain im Ton weitaus besser zum Vorschein, als Clean. Diese Erfahrung hatte ich schon früher beim durchforsten von Redwirez Collections zum Beispiel gemacht ...
- Der Unterschied von CAPEDGE und CONE ist viel krasser, als ich das vermutet hätte. CAPEDGE fast zu HELL, CONE eher zu DUNKEL.

Klingt es völlig anders, als die Axe-Fx II eigenen IRs? JEIN .... Klingen die eigenen IRs besser oder schlechter? JEIN, kommt drauf an, was einem gefällt. Gerade den Beyerdynamic MCE530 Kleinmembraner CAPEDGE IRs kann ich eine Menge abgewinnen ;) Wenns zu "spitz" erscheint, bietet sich eine Mischung mit der CONE Position an.

Ich muss das weiter eruieren im Proberaum: Echte Box vs. Raumentzerrten FRFR Monitor mit IRs der echten Box. Ziel: Beides soll möglichst gleich klingen ...


Das kommt also davon, wenn man erstmal "blind" IRs schiesst, als zuvor erstmal Gitarrespielend und In Ear abhörend gut MIC.-Positionen sucht .... bedeutet: Vielleicht muss ich da nochmal ran ...

@Paco: Dein Marshall Off-AXis mit Backmic habe ich jetzt nicht gemacht ... war mir zu Aufwendig und ich mache das ausschliesslich, um eine "Live Abnahme" zu simulieren. Sprich: Nearfield Frontal an Box ... dafür will ich die IRs ja auch nutzen ....
 
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axefx

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Ach, was ich auch nochmal loswerden wollte: Ich stimme Andy-funkstation zu: Ich weiss auch nicht, was alle an dem SM57 finden! Ich habe jetzt nochmal obige IR`s gegengehört und muss sagen: die Kondensator-Micros klingen alle "offener" und bilden das Signal neutraler ab. Das SM57 setzt immer seinen "Mitten-Stempel" auf. Klar, das mag der Durchsetzung im MIX nicht ungelegen kommenund ist eine einfache und klare Ansage, E-Gitarren im Frequenzband da hinzuschieben, wo sie hingehören (vor allem die gainigen), aber ob`s der Weisheit letzter Schluss ist? Ich glaube langsam sowieso, dass es so einige Mikrofon-Mythen gibt, die vielleicht nur durch ganz alltägliche Banalitäten entstanden sind:

Der Peter Weihe sagt ja auch in diesem diesem Video irgendwo, dass er früher zu Recording-Sessions kam und die besten Mikrophone schon für die Drums und Vocals reserviert waren und dann nur noch SM57 und Konsorten für Gitarren da waren und er deshalb anfing eigene Mikrofone mit in Studios zu bringen ... und sich gute Positionen gemerkt hat und so sozusagen die Ausgangsbasis für seine Cabinets und Mikros, die er jetzt in seinem studio fest verkabelt hat zustande kam. Desweiteren ist es halt einfach ein günstiges, roadtaugliches, dynamisches (kein Phantomstrom benötigt), stabiles Mikrofon, welches ordentlich Schalldruck abkann. Ich schätze, das sind alles Gründe, wieso sich dann so ein "Standard" entwickelt - weit ab einer Argumentation hinsichtlich Klangqualität.

So als Idee übrigens: Zapft mal eventuell vorhandene Gitarren-Simulationssoftware an ... da sind mitunter auch tolle Boxen dabei ... einfach alles ausser der Boxensimulation ausschalten und mit dem Axe-II capturen ... ;)
 
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Pacosipulami

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I@Paco: Dein Marshall Off-AXis mit Backmic habe ich jetzt nicht gemacht ... war mir zu Aufwendig und ich mache das ausschliesslich, um eine "Live Abnahme" zu simulieren. Sprich: Nearfield Frontal an Box ... dafür will ich die IRs ja auch nutzen ....
Weisst Du, ich glaube da liegt der Hund begraben....wir wollen den Speaker Sound haben, den wir so wahrnehmen wenn wir die Box hören - ich rede nicht von "Amp in the room", sondern rein davon, dass unser Hörempfinden nichts mit einer "normal" abgemikten Box zu tun hat. Die Sache mit den IRs hat nichts mit "Recording" zu tun, sondern wir wollen ja die DNA eines Gitarren-Lautsprechers mit einem FR(FR)-System hören können. Nur fragt sich da ob ein FR(FR) Speaker überhaupt dazu in der Lage ist anhand einer 1-Punkt IR (was es eben im Grunde genommen ist) den Schall exakt so in die Luft zu verteilen wie das der originale Gitarrenlautsprecher tat....stelle ich das Mik in einem anderen Winkel vor die Box, klingt es anders, stelle ich das Mik weiter weg klingt es nochmals anders....etc.
Ich will herausfinden "wie" eine Gitarrenbox den Schall in die Luft hinauswirft - und es gilt nicht deren Frequenzresponce zu kopieren, das kann IR toll, sondern die Schallausbreitung zu analysieren und zu verstehen "wie" es genau funktioniert, was man tun könnte um diesen Prozess digital zu kopieren. Vielleicht bin ich vollkommen blöd - alles gerade Gesagte ist vollkommener Schwachsinn (dieses Risiko gehe ich ein).

Gruss
Paco
 

axefx

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@Paco, ich weiss jetzt nicht genau, was Du meinst, vielleicht ist mein e Post auch missverständlich:

Ich will meinem FRFR-System mit den IRs meines realen CABs nicht dahin bringen, denselben Klangeindruck und "feel" meiner Gitarrenbox abzuringen. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass das so nicht geht, aus folgenden Gründen, die weder wissenschaftlich noch fundiert sind, aber mit denen ich es MIR erkläre (und kann da voll daneben liegen):

- Das Gehäuse des FRFR Systems ist kleiner.
- FRFR Monitor (Speaker) strahlt breitbandiger ab
- Die Membrane ist viel härter aufgehängt, für größere Volumen ausgelegt.

So leite ich es für mich ab, dass ein FRFR-Speaker nicht den "feel" einer 2x12"er Gitarrenbox mit einem Gitarrenspeaker(der viel mehr Beam hat und weitaus weniger Leistung verträgt) hat.

Dieses Gefühl ist auch nicht durch eine "Mehrpunktabnahme" der Box, die man dann austarierend zusammen mixt und als IR zusammenfasst zu machen - denke ich. Im Endeffekt sind das alles nur autarierende Frequenz-Filter-EQ Mischungen. die haben aber nix mit dem "Gitarrenboxen-feel" zu tun. Vielleicht irre ich ja auch, und man muss nur genug Kohle auf den Tresen legen für ein potentes FRFR System. meines spielt in der untersten Liga, die ich persönlich ernst nehme. Und um es mal etwas zu neutralisieren: der db M12-4 kann (wenn der Sound gut drauf abgestimmt ist) schon sehr viel "Gitarrencab" feeling bringen - vielleicht so 70% ... aber das gewisse "extra" fehlt halt. Das erwarte ich auch gar nicht (mehr). Sonst hätte ich nicht angefangen, meine TT Rex Pro wieder zu "entstauben".

Wollte ich das, würde man wohl besser fahren, die Gitarrenbox mit einem Messmikro auf Ohr-position zu capturen. dann würde das Messmikro genau das "hören", was mein Ohr hört - von meiner Gitarrenbox. Solche "farfield"-IRs finde ich aber im Gesamtmix und auch einfach so für mich alles andere als "überzeugend". Ich hab`s probiert - fällt für mich raus. Vor allem doppelt man dadurch das "farfield" - einfach, weil der Monitor mit dieser Farfield IR ja wieder in "farfield-Position" auf mein Ohr trifft.

Was ich aber nährungsweise will ist:

Meine reale Gitarrenbox klingt in meinem Ohr beim Gitarre spielen mit so und soviel Höhen/Mitten/Bässen. Und das hätte ich gerne möglichst vergleichbar aus meinem FRFR-System. Dann könnte ich sagen: Joh, die Mischung passt und repräsentiert die Mischung meines realen Cabs. Also einfach nur grob vom Frequenzgang her: Nicht zuviel Bass, nicht zu wenig, nicht zuviel Höhen, nicht zu wenig. Nicht zuviel Mitten, nicht zu wenig und "over-all" wird der Grundsound meiner Box wiedergegeben. Und ich denke, das kann ich schon erreichen, wenn ich das richtige Mikro an der richtigen Position wiederfinde (oder einer Mischung aus verschiedenen) und das dann als IR "gerinnen" lasse.

Diese ganze Idee, die Box komplett abzubilden, inclusive Rear-Cabinet Positionen, etc. hatte ich auch mal - gepaart mit der Idee, dann müsse ja auch das "feel" mit eingefangen werden können. SP aus dem FAS Forum hatte seinerzeit Dutzende seiner ReCabs vorgestellt und auf eine Zumischung von rear-Positionen mit den Redwirez geschworen - mittlerweile macht er das auch nicht mehr. Ich hatte das seinerzeit auch mal probiert, gemischt und getan - war für die Füsse. Spätestens beim Mischen von 3 Speakern, Micros und/oder Positionen wird der Eigenanteil pro Kanal irrwitzig vernachlässigbar klein. So fein will ich das gar nicht justieren - das kann man meinetwegen machen, wenn man Grammys abräumen will. Ich will "Meine" IR von "Meiner" Box, die live funktioniert. Der Anspruch ist also viel "gröber" - wie gesagt: Die Mischung Höhen/Mitten/Bässe und die Grundcharackteristik meiner Box ... soll repräsentiert sein - mehr nicht.

Und ich denke, um dieses Ziel zu erreichen bin ich auf dem richtigen Weg. Das Ziel ist:

Spielspaß und "Amp-feeling" durch Nutzung einer Gitarrenbox. Und Transferierung dieses Sounds (meiner Box, auf die ich meine Amp-Sims tweake) mit oben genannten Anspruch als DI-Signal an FOH.

Dann habe ich "mein Scherflein" dazu beigetragen "meinen" Sound ans FOH Pult DI-mäßg bestmöglichst zu liefern, das Finetuning, damit das Signal auf der FOH PA funktioniert im Zusammenhang des ganzen Bandmixes ist, obliegt und bleibt (seit jeher und egal ob abgenommene Gitarrenbox, Drittanbieter IR + FRFR System getweakter Amp-Sim Sound oder meine "custom" Variante "meiner Cab IR") bei dem Mann, der im Saal hinter dem Mischpult sitzt.

Nochmal: Ich will Spielspaß mit einer echten Gitarrenbox haben UND davon ein DI-Signal nach "draussen" geben, bei dem ich bestmöglichst sichergestellt habe, dass es einerseits den Grundsound und Charackter meines "Sounds", den ich für und auf meiner Gitarrenbox erstellt habe erhalten bleibt und andererseits, kein "Datenmüll" in Form von völlig ausser Kontrolle geratenen Bässen oder nicht mehr gesund zu korrigierenden harschen, spitzen Höhenanteile am FOH Mischpult ankommt - sprich, der Tonmann beim Soundcheck nach dem ersten E-Dur Powerchord sagt: "Danke, passt, der nächste bitte ...". Finetunen muss der dann sowieo, spätestens wenn die Halle mit Leuten gefüllt ist und die ganze Band spielt ... und er seinem Mix den "letzten Schliff" gibt.

Aber er soll mit dem Pult-EQ halt nur noch "finetunen" und nicht "(kaputt-)reparieren" müssen. Das ist das Ziel.

Zur Zeit habe ich das auch. Die Soundchecks laufen genau so ab - alles wunderbar. Aber bisher habe ich eben auch immer schon die Axe-Fx II Sounds direkt auf FRFR erstellt, und eben nicht für meine Gitarrenbox - das ist der Unterschied. Es geht mir also einfach nur um meinen persönlichen Spielspaß, der für mich mit einer Gitarrenbox (noch) größer ist, als mit meinem db M12-4 Monitor ... bei Sicherstellung eines bestmöglichen DI-Signals an FOH.
 
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Pacosipulami

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Ich meine nicht den Raum in ein IR zu packen - es geht mir auch nicht um den Raum . Ich will bisschen mehr heraus finde "wie" ein Gitarrenlautsprecher funktioniert. Auch ich will "Spielspass" (harmonic feedback wie in Echt!) - aber eben eine Art "simuliertes" Verhalten einer echten Box - nicht ein simuliertes Verhalten einer abgemikten Box - bei Zimmerlautstärke übertragen auf ein FR(FR) System.....ich weiss noch nicht wie genau....aber es interessiert mich da ein bisschen tiefer zu kommen

Ich habe noch einige Dinge vor, die ich rein aus informationstechnischen Gründen "nicht" ins Forum stelle - weil man sie falsch interpretiert zu falschen Vorstellungen hoch diskutiert würden. Ich will damit weder unterhalten noch verwirren....deshalb von mir erst wieder etwas, wenn ich was habe ;)
 

Soulshinemule

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...aber eben eine Art "simuliertes" Verhalten einer echten Box - nicht ein simuliertes Verhalten einer abgemikten Box - bei Zimmerlautstärke übertragen auf ein FR(FR) System
@Paco: ist das nicht eigentlich unmöglich? die echte Gitarrenbox klingt doch im Raum überall anders. Wenn ich Live spiele, merke ich immer (selbst mit FRFR Lösung), dass ich mir den Platz auf der Bühne suche, der für mich am besten klingt.
Wie von axefx schon angesprochen, ginge dass ja nur mit einem Mikro auf Ohrposition, oder nicht?
 

funkstation777

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@markus: hatte gestern mal deine ir's ueber axeedit geladen ; die condenser offaxis klingen beide gut finde ich. Leider hat mir das axeedit deine ir's ueber 2 meiner g12m20 gespeichert und mein neuer "brown-sound"
Hat sich dadurch komplett veraendert. :-(
Aber zurueck zum thema frfr vs. Box: ich hab jetzt mit einer kombi aus britbrown, g12er, mills 12k und r121 einen (heavy)rocksound ueber meine flexsys, wo ich die ersten 20 min gaensehaut beim spielen hatte. Da meine nachbarn im urlaub sind , hatte ich den dan auch in echt unmenschlicher lautstaerke probiert- vergiss alle 4x12er dieser welt ! Druck, feeling, reaktion ohne ende!
Freu micj schon drauf , den brownie auf dem axefest zu zeigen!
 
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Pacosipulami

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@Paco: ist das nicht eigentlich unmöglich?
Deshalb will ich mehr darüber wissen - (von meinem Background ausgesehen versteht sich:angel:) - das Wort "unmöglich" empfinde ich ja schon so als "unmöglich"...hahahaha :)

Dass bei Lautsprechern und deren Schallverteilung, Beam und Abstrahlcharakteristik noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, zeigt u.a dieses Produkt hier: http://hoovi.at/deeflexx/was-ist-deeflexx/

Hat nix mit dem zu tun was ich wissen will, aber ist vom Ansatz her ähnlich - herausfinden "was" da genau passiert und es "verstehen"...dann sich einen Workaround suchen....
 
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axefx

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@markus: hatte gestern mal deine ir's ueber axeedit geladen ; die condenser offaxis klingen beide gut finde ich. Leider hat mir das axeedit deine ir's ueber 2 meiner g12m20 gespeichert und mein neuer "brown-sound"
Hat sich dadurch komplett veraendert. :-(
Na, für`s "überspielen" der IRs kann ich ja jetzt nix ;) Aber Danke für`s ausrobieren und Dein feedback ;)

Ich habe jetzt auch nochmal die IRs mit sehr viel Distortion und Humbucker Gitarre gecheckt und orientiere mich immer an der 4x12 V30 (OH), weil ich die sehr viel nutze und ein wenig kenne. Verzerrt mit den ganzen Obertonstrukturen, die da generiert werden kommen die Unterschiede der verschiedenen Mics und Positionen viel besser zum tragen, da hört man`s besser. So ganz zufrieden bin ich noch nicht. Die CapEdge Positionen sind mir zu "hell" oder fast "grell". Die Cone Positionen dagegen schon ZU "dumpf". Die OFF Axis finde ich komischerweise "ausgeglichener", abe rauch noch zu dumpf in der CONE Position, wo ich sie geshcossen habe. Ich werde das wohl nochmal anders angehen, indem ich mir erstmal "meinen" Sound über die reale Box im Raum einstelle und mir dann die In Ears reinsetze, damit ich möglichst nur noch DI Signal der abgemicten Box höre und dann beim spielen Mic Positionen suche, die mir gefallen. Also nicht "blind" schiessen, wie die derzeitigen, sondern nach Gehör gute Positionen suchen.

Jetzt, wo ich erste ernstznehmende Erfahrungswerte gewinne, was Microfonierung von der Box angeht muss ich echt sagen: Wissenschaft für sich! Und die Soundunterschiede sind gigantisch, je nachdem wo das Mic steht. ;)
 
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axefx

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Ich habe noch einige Dinge vor, die ich rein aus informationstechnischen Gründen "nicht" ins Forum stelle - weil man sie falsch interpretiert zu falschen Vorstellungen hoch diskutiert würden. Ich will damit weder unterhalten noch verwirren....deshalb von mir erst wieder etwas, wenn ich was habe ;)
Na, da bin ich ja mal gespannt, wenn`s soweit ist ... ;)
 

Etienne

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Die OFF Axis finde ich komischerweise "ausgeglichener", abe rauch noch zu dumpf in der CONE Position, wo ich sie geshcossen habe.
Meiner Erfahrung nach klingt CapEdge Off Axis fast immer am ausgeglichensten. Kann ich Dir empfehlen.
 

funkstation777

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+1. Da ist quasi von "allem etwas" dabei :)
 

axefx

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Meiner Erfahrung nach klingt CapEdge Off Axis fast immer am ausgeglichensten. Kann ich Dir empfehlen.
Ja, blöd, dass ich ausgerechnet diese Position nicht gecaptured habe. Muss ich nachholen. Naja, Versuch macht klug ...
 

funkstation777

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Also, ab heute nenn ich den Paco nur mehr "Audio-McGyver" :p
 

axefx

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Ein Octaver als Cab-Sim ... :eek: Und dann klingt das auch noch .... man man man ... :bounce:
 
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